Die EZB-Bankenaufseher hatten vergangene Woche neue Richtlinien vorgestellt, nach denen Banken künftig mehr Vorsorge für faule Kredite betreiben müssen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble stellt sich im Streit über schärfere Regeln für Banken mit Problemkrediten auf die Seite der Europäischen Zentralbank (EZB). „Ich kann die EZB in der Position nur unterstützen“, sagte Schäuble am Dienstag in Luxemburg. Auch eine „große Mehrheit“ seiner europäischen Kollegen habe in dem Punkt EZB-Chef Mario Draghi dem Rücken gestärkt.Die EZB-Bankenaufsicht hatte Geldhäuser im Währungsraum vor einer Woche zu mehr …
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Focus Online: Finanzminister Schäuble findet Juncker-Idee richtig
EU-Kommissionspräsident Juncker hat vorgeschlagen, den Euro in der ganzen EU einzuführen, und dafür viel Kritik eingesteckt. Nun bekommt er Unterstützung, und zwar nicht von irgendwem: Finanzminister Schäuble und DIW-Chef Fratzscher unterstützen die Idee. Jean-Claude Juncker hat mit seinem Vorschlag für Furore gesorgt, den Euro in der gesamten EU einführen zu wollen. Viele Wirtschaftswissenschaftler und Bankexperten kritisierten den EU-Kommissionspräsidenten. Doch es gibt auch Zustimmung, etwa von Finanzminister Wolfgang Schäuble und Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Schäuble hält Altersgrenze „nicht für alle Zeiten festgemauert“
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich jüngst gegen die Rente mit 70 ausgesprochen. Doch ihr CDU-Parteikollege Wolfgang Schäuble will sich in dieser Frage offenbar nicht so strikt festlegen – er hält nach der Bundestagswahl die Gründung einer Rentenkommission für möglich, die über die Regelaltersgrenze neu nachdenken könne.Wolfgang Schäuble hält in den kommenden Jahren eine Debatte auch über die weitere Anhebung des Renteneintrittsalters nach 2030 für notwendig. Das berichtet die Rheinischen Post auf Basis eines Interviews mit dem Bundesfinanzminister (CDU), das am …
Lesen Sie mehr »Xing: Schäuble und deutsche Banken drängen auf Kurswechsel in Geldpolitik
Der Druck aus Deutschland auf die Europäische Zentralbank (EZB) zum Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik wächst. “Die Zeit des billigen Geldes in Europa sollte enden – trotz des starken Euro”, forderte Deutsche-Bank-Chef John Cryan bei einer Bankentagung in Frankfurt. Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon sagte, es sei der Zeitpunkt gekommen, an dem die EZB wieder normale Verhältnisse anpeilen sollte.Auch nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spricht die zuletzt gute wirtschaftliche Entwicklung dafür, dass Europa einer Normalisierung der Geldpolitik “sehr viel näher gekommen” ist.
Lesen Sie mehr »Xing: Schäuble rechnet mit steigenden Zinsen
Deutschland spare derzeit zwar kräftig Schuldzinsen, so Wolfgang Schäuble, dennoch hofft der Finanzminister auf ein Ende der ultralockeren EZB-Geldpolitik. Und es sei wohl auch bald so weit. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hofft nach eigenen Worten auf ein baldiges Ende der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und sieht auch Anzeichen dafür. Er habe zwar im Bundeshaushalt davon profitiert, sagte der CDU-Politiker auf einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Schleiz.„Wir haben natürlich bei den Zinsen gespart, weil die Zinsen durch die Geldpolitik der EZB so stark gesunken …
Lesen Sie mehr »Citywire: Brexit-Debatte: Das denken Buffett, Beckham und Schäuble über das EU-Referendum
Am Donnerstag ist es so weit: Die Briten stimmen über einen Verbleib oder Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union ab. Was sagen Experten und Briten über das EU-Referendum? Should I stay or should I go? Die Briten stimmen am 23. Juni, also am morgigen Donnerstag ab. Wird Großbritannien die Europäische Union (EU) verlassen oder weiterhin ein Bestandteil der EU bleiben? Diese Frage spaltet seit mehreren Monaten die Insel. Ein emotionales Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Befürwortern und Gegnern der EU hat sich entwickelt. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: FIFA und VW: “Unsere Gesellschaft wird vor die Hunde gehen”
Der Abgasskandal kostet VW Milliarden von Euro – und den guten Ruf. Honorarberater und Buchautoren Matthias Weik und Marc Friedrich über den Verfall der Moral und Sitten in der Wirtschaft und die Heuchelei der Politik. Mit Grausen verfolgen wir die aktuellen Nachrichten. Mehr denn je herrscht ein Verfall der Moral und Sitten. Noch ekelerregender ist für uns jedoch die Heuchelei der Politik. Ob im Fußball oder jetzt im VW-Skandal – der Scheinheiligkeit sind keine Grenzen gesetzt.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Griechenland-Krise: Tsipras muss auf dem EU-Gipfel liefern
SJB | Korschenbroich, 19.03.2015. Athen rennt die Zeit davon. Finden EU und Griechenland noch einen Ausweg aus der Krise? Oder ist es schon zu spät? Angeblich haben die Griechen erneut die Troika aus dem Land geworfen. Alle Informationen im News-Ticker. Griechenland fordert Reparationszahlungen von Deutschland. Varoufakis fühlt sich von Schäuble beleidigt – Schäuble dementiert. Griechenland plündert Sozialkassen. Tsipras: “Wir werden nicht zur Sparpolitik zurückkehren.” Griechischer Verbleib in Eurozone wichtig für Europa. 16.02 Uhr: Der Verbleib Griechenlands in der Eurozone ist nach …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Griechenland-Krise: Tsipras schließt Rückkehr zur Sparpolitik aus
SJB | Korschenbroich, 16.03.2015. Tsipras: Unter keinen Umständen Rückkehr zur Sparpolitik 10.10 Uhr:Unter der neuen griechischen Regierung wird es nach den Worten von Regierungschef Alexis Tsipras keine Rückkehr zur Sparpolitik geben. “Auf welche Hindernisse wir auch immer stoßen werden bei unseren Verhandlungsbemühungen: Wir werden nicht zur Sparpolitik zurückkehren”, sagte Tsipras der Tageszeitung “Ethnos”. Er äußerte sich zuversichtlich, mit den anderen Euroländern eine schnelle Einigung erzielen zu können, die die Zahlungsfähigkeit des Landes sichert. “Diese Frage wird auf politischer Ebene bis zum …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schäuble droht Griechen: “Am 28., 24.00 Uhr, is over!”
SJB | Korschenbroich, 17.02.2015.Die Lage Griechenlands wird immer heikler: Dem Land geht das Geld aus, doch das jüngste Treffen in Brüssel ging ohne Einigung zu Ende. Das liegt vor allem an dem Entwurf, den die Eurogruppe gestern vorlegte – und an zwei kleinen Wörtern. Verhandlungenmit Eurogruppe sind gescheitert Athen wies Angebot als “absurd” zurück Aktuelles Hilfsprogramm läuft Ende Februar aus Euro-Länder setzen Griechenland Frist bis Freitag 17.50 Uhr:Am Devisenmarkt haben die Anleger am Dienstag gelassen auf die drohende Staatspleitein Griechenlandreagiert.
Lesen Sie mehr »