Tagesarchiv

Citywire: Top-Manager diskutieren Öl-Investments in Zeiten der Rekordnachfrage

Öl ist heute gefragter denn je. Die Produzenten müssen liefern. Wer sind aus Investment-Sicht die Gewinner und Verlierer der Entwicklungen im Öl-Geschäft? Der Öl-Preis hat sich im Juni in Richtung 80 US-Dollar pro Barrel Brent entwickelt. Bereits seit Anfang des Jahres ist die Tendenz steigend. Öl ist der Treibstoff der Welt, Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland sind abhängig von der Preisentwicklung des „schwarzen Goldes“. Mögliche Förderquoten der OPEC und die Kapazitätsgrenzen einiger Produzenten- Länder sind in diesen Tagen entscheidende Faktoren.

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Das Investment: Argentinien wird wieder Schwellenland

Im kommenden Mai will Indexanbieter MSCI Argentinien erneut zum Schwellenland heraufstufen. Argentinische Unternehmen halten damit wieder Einzug in den MSCI Emerging Markets und in die Portfolios darauf lautender ETFs. Daneben soll auch Saudi-Arabien zum Schwellenland werden.Ab Mai 2019 soll Argentinien wieder Teil der Schwellenländer sein – jedenfalls nach Definition des US-amerikanischen Indexanbieters MSCI. Das Land hält damit wieder Einzug in den Index MSCI Emerging Markets und in alle an dem Index ausgerichteten ETFs. Das teilte MSCI am Mittwoch mit. Die …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Saudi-Arabien rückt ins Rampenlicht

T. Rowe Price | Baltimore, 19.06.2018. Der Aktienmarkt des Königreichs steht vor dem Sprung in den MSCI Emerging Markets Index – und bietet insbesondere in den Sektoren Banken und Gesundheitswesen attraktive Anlagemöglichkeiten. Mit der Aufnahme in den MSCI Emerging Markets Index in den nächsten Tagen setzt das Land die wirtschaftliche Öffnung weiter fort. In den Fokus internationaler Anleger rückt vor allem der Bankensektor. Unterbewertete, qualitativ hochwertige saudische Banken profitieren derzeit vom Wirtschaftsaufschwung. So hat sich zuletzt das Kreditwachstum beschleunigt. Positiv …

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Pressemitteilung Greiff capital management AG: Haben Sie schon darüber nachgedacht, was angesichts der kommenden US-Sanktionen gegen den Iran eine „Force majeure“ für einen Konzern wie Siemens bedeuten könnte?

Greiff | Freiburg, 28.05.2018. Als “Force majeure“ im Sinne von „höherer Gewalt“ werden Regelungen in Lieferverträgen bezeichnet, die es einem Lieferanten erlauben, bei Eintritt unerwarteter Ereignisse (Naturkatastrophen, Krieg, Streik, Sanktionen) vom Vertrag zurückzutreten. Insbesondere im Rohstoffgeschäft ist dies üblich. So erklärte zum Beispiel BASF nach dem Brand im Hafen Ludwigshafen in 2015 für eine Reihe von Produkten „Force majeure“, da es durch den unerwarteten Brand objektiv unmöglich geworden war, diese auszuliefern. Durch die Erklärung „Force majeure“ entledigt sich der Lieferant seiner Lieferverpflichtung. Der Vertragspartner benötigt …

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Das Investment: Iran könnte zum Problem für den Dax werden

Nach Aufkündigung des Atom-Abkommens mit dem Iran wollen die USA erneut Sanktionen gegen das Land verhängen. Die bedrohen allerdings nicht nur den Iran, sondern auch große deutsche Konzerne, befürchtet Georg Oehm vom Fondsinitiator Mellinckrodt.Als „Force Majeur“ im Sinne von „Höherer Gewalt“ werden Regelungen in Lieferverträgen bezeichnet, die es einem Lieferanten erlauben, bei Eintritt unerwarteter Ereignisse (Naturkatastrophen, Krieg, Streik, Sanktionen) vom Vertrag zurückzutreten. Insbesondere im Rohstoffgeschäft ist dies üblich.

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Multi Asset Fonds: Der steigende Ölpreis kann für Anleger positive Überraschungen bedeuten

Seit fast zwei Jahren kennt der Ölpreis nur eine Richtung: aufwärts! Daniel Lösche, Investment-Stratege von Schroders, zu Ursachen und Auswirkungen der Energiepreis-Hausse – und der Frage, was Anleger jetzt im Auge behalten sollten. Nach einem massiven Absturz stand der Ölpreis im Januar 2016 bei unter 28 US-Dollar*. Grund für die Preiserosion, die von rund 115 US-Dollar nur anderthalb Jahre zuvor ausging, war eine Kombination aus zwei Faktoren: Erstens lag ein massives Überangebot im Markt vor, das unter anderem auf neue …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Stärkstes Halbjahr für Schwellenländer seit Finanzkrise

T. Rowe Price | Baltimore, 04.08.2017. • Probleme in Brasilien und Russland • Gute Entwicklung in Pakistan, großes Potential in Saudi-Arabien • Georgien nach schwierigen Jahren auf dem richtigen Weg Die Emerging Markets haben ihren Aufwärtstrend im Mai und Juni fortgesetzt. Die allgemein verbreitete Ansicht, dass der US-Dollar stärker werden würde und die Schwellenländer zudem mit den Handelsrestriktionen von US-Präsident Trump zu kämpfen hätten, wurde nicht Realität. Dieses ist das stärkste erste Halbjahr für die Emerging Markets seit 2009, folgend …

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Focus Online: Ölpreis stürzt ab: Gegen die neuen Öl-Giganten ist sogar die Opec machtlos

Die Opec hatte im Januar eine Drosselung der Erdöl-Förderung beschlossen – auch Russland macht mit. Das soll das Angebot verknappen und so den Ölpreis wieder in die Höhe treiben. Doch nichts da: Die Preise rutschen immer weiter ab. Wer daran Schuld ist. Seit Januar haben die 13 Opec-Mitglieder sowie rund ein Dutzend Nicht-Opec-Länder, darunter Öl-Gigant Russland, die Ölproduktion deutlich gedrosselt – insgesamt um 1,8 Millionen Barrel (jeweils 159 Liter) am Tag. Das sollte das Angebot verknappen und so den Ölpreis …

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Euro FundResearch: „Das 21. Jahrhundert wird das Zeitalter Chinas“

Öl ist nach wie vor der wichtigste Energierohstoff der Weltwirtschaft, und der größte Teil davon wird in einer Region gefördert, die weitgehend instabil ist. FR sprach mit Energieanalystin und Nahostexpertin Dr. Karin Kneissl über das schwarze Gold und die Geopolitik im Nahen Osten. FR: Frau Dr. Kneissl, verstehen Sie den Ölpreis? Kneissl: (lacht) Die meisten Preisveränderungen beim Erdöl lassen sich erst im Nachhinein erklären.Zur Zeit befinden wir uns in einer Phase niedriger Ölpreise, was neben dem Angebotsüberhang zudem auf einen …

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Citywire: Stefan Böttcher steigt wegen Ölpreis-Erholung in Saudi-Arabien ein

Zum ersten Mal seit sechs Monaten ohne Investments in Saudi-Arabien baut Schwellenländer-Experte Stefan Böttcher eine Position im Land auf. Dabei hat Böttcher, der bei Citywire mit einem AA-Rating ausgezeichnet ist, allen voran den Gesundheitssektor im Blick. „Durch Budget-Probleme in Saudi-Arabien, die durch den niedrigen Ölpreis ausgelöst wurden, geriet auch das Gesundheitssystem unter finanziellen Druck“, erklärt der Fondsmanager im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Citywire: Marc Faber: Schlimmster Ölpreisverfall schon vorüber

Das Schlimmste beim Ölpreisverfall ist vorüber, sagt der renommierte Investor Marc Faber im Interview mit Citywire Deutschland. Im schlimmsten Fall könnte der Ölpreis noch $10 nachlassen, dann wäre aber der Tiefpunkt erreicht. Am Sonntag ist ein Treffen der wichtigsten Ölstaaten ohne eine Einigung zu Ende gegangen. Ziel war, sich auf eine Senkung der gesamten Ölproduktion zu einigen, um den Preisverfall auf dem Weltmarkt abzubremsen. Iran hatte das Treffen im Vorfeld abgesagt. „Es gibt ernste Spannungen zwischen Iran und Saudi Arabien. …

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Focus Online: Einigung der Öl-Länder am 17. April wird immer unwahrscheinlicher

Es sollte ein Tag der Hoffnung sein: Am 17. April treffen sich die wichtigsten Ölförderstaaten in Doha, um über die Zukunft des Ölpreises zu beraten. Doch schon vor dem Treffen stehen die Zeichen auf Krieg. Vor allem Saudi-Arabien und Iran begegnen sich unversöhnlich. Eigentlich galt es unter Ölexperten als ausgemacht, dassder Ölpreissich bald erholen wird. Einige prophezeiten sogar einen baldigenAnstieg auf bis zu 85 Dollar.Doch die Realität sieht anders aus: Erst vor wenigen Tagen stürzte der Preis fürs Barrel Rohöl …

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Das Investment: Sal. Oppenheim: Ölpreis-Verfall stützt die Wirtschaft

Ist der Einsturz des Ölpreises der Vorbote einer Rezession? Über diese Frage zerbrechen sich viele Marktteilnehmer den Kopf. Unnötig, meinen die Marktexperten von Sal. Oppenheim. Warum der Ölpreisverfall kein Belastungsfaktor für die Weltwirtschaft ist. Seit Mitte 2014 ist der Ölpreis um rund 70 Prozent gesunken .Nach Lehrbuchmeinung müsste ein derart großer Preisrückgang des wichtigsten Rohstoffs der Welt positiv zum globalen Wachstum beitragen, da er wie eine Steuersenkung wirkt. 

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Das Investment: „Die US-Regierung ist größerer Betrüger als Enron oder Madoff“

Sein Leben war spannender als jeder Thriller: Harvard-Studium, Erfolg als Hedgefonds-Manager, Betrugsverdacht, Flucht von US-Justiz und Kopfgeldjäger, Auslieferungshaft in Italien, Sinneswandel, Freilassung. Nun gibt sich Florian Homm seriös – und außerordentlich fromm. Mit DAS INVESTMENT.com sprach er über seine Erfahrungen der vergangenen Jahre, seine Zukunftspläne, Wertpapiere, die es sich in Zeiten herannahender Krise zu verkaufen und zu kaufen lohnt – und über ein kleines blaues Buch.DAS INVESTMENT.com: Auf früheren Fotos posieren Sie immer mit einer Zigarre. Jetzt nicht mehr. Haben …

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Das Investment: Stabilisierung steht vor der Tür: So sehen Vermögensverwalter die weitere Entwicklung beim Ölpreis

Wie geht es weiter mit dem Ölpreis, fragte DAS INVESTMENT.com fünf Vermögensverwalter. Die Meinungen gehen weit auseinander, von weiteren massiven Einbrüchen bis hin zu einer baldigen Stabilisierung ist die Rede. Aber lesen Sie selbst. Der Ölpreis ist derzeit so niedrig wie in der zweiten Ölkrise. Hatte Ed Morse, Chef der Rohstoffanalyse bei Citigroup, mit seiner Prognose, der Ölpreis werde in Kürze auf 20 US-Dollar pro Barrel fallen, Recht? Oder steht ein Aufschwung unmittelbar bevor? DAS INVESTMENT.com fragte bei fünf Vermögensverwaltern …

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