Im Trump-Zeitalter denken die größten ausländischen Gläubiger Amerikas plötzlich zweimal darüber nach, ob sie die US-Regierung finanzieren sollen. In Japan, wo die größten Bestände an US-Treasuries gehalten werden, haben Investoren im Dezember die Wertpapiere so stark abgestoßen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Sie verkauften 21,3 Milliarden Dollar an Treasuries, wie aus den jüngsten Daten des Finanzministeriums hervorgeht. Was auffällt ist, dass die Verkäufe in einer Zeit anhalten, in der Auslandsanlagen selten so attraktiv waren. Und es sind nicht …
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