Tagesarchiv

CAPinside: Teure Missverständnisse: In China versagt die kapitalistische Marktlogik

In China gibt vor allem ein Akteur den Ton an: die kommunistische Partei. So viel Staat wie möglich, so viel Markt wie nötig! Wer im Reich der Mitte kostspielige Fehler vermeiden will, muss Pekings Sichtweise verstehen. Der Auftakt zur CAPinside-Monatsdebatte “China, ein (un)kalkulierbares Risiko?”. China-Aktien waren zuletzt im Sturzflug. Die Regierung „schlachtet die Tech-Gänse“, titelte die NZZ und CNBC schrieb China sei „zu weit gegangen“ und schade sich selbst. Schon seit Jahren versuchen westliche Analysten und Beobachter die chinesische Politik …

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e-fundresearch: Aktienmärkte: Jeden Rücksetzer als Kaufgelegenheit betrachten

 SJB | Korschenbroich, 06.08.2021. Das Wachstum an den Aktienmärkten wird allgemein solide bleiben, aber das Tempo des Anstiegs hat seinen Höhepunkt erreicht. Auch die Erwartungen an den Gewinn pro Aktie befinden sich auf einem Höchststand. Unter den derzeitigen Umständen ist mit einer Pause an den Märkten zu rechnen, insbesondere im August und September, die traditionell die schwierigsten Monate darstellen.

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Pressemitteilung Robert Beer Investment GmbH: “Ziel ist, große Rücksetzer abzufedern”

 Robert Beer | Parkstein, 11.06.2021. Wie geht es weiter am Kapitalmarkt? Angesichts einer anziehenden Inflation könnten auch Aktien (deutlich) einbüßen. Doch gegen Kursrückschläge lässt sich angehen. Lesen Sie nachfolgend das finanzwelt-Interview mit Robert Beer, Geschäftsführer der Robert Beer Investment GmbH.     finanzwelt: Wie würden Sie die Robert Beer Investment GmbH beschreiben? Robert Beer: Wir sind eine spezialisierte Investmentboutique und betreiben seit drei Jahrzehnten Forschungsarbeiten am Kapitalmarkt. Dabei haben wir uns auf zwei Schwerpunkte fokussiert. Das ist zum einen die aktive Aktienselektion …

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Managersichten SJB Liquidität Z 3+, SJB Substanz Z 5+, SJB Erhaltung Z 6+, SJB Surplus Z 7+: Abaris Conservative Equity WKN A1JR97 November 2014

Turbulent! Dieses Wort trifft das Börsengeschehen der letzten Wochen am Besten. Denn was sich im Juli und August schon als Rücksetzer andeutete, setzte sich nach einer Erholung dann im September und Oktober bis in den November fort. Die Ankündigungen der EZB, im Notfall auch durch Aufkaufprogramme und Geldschwemme den Euro und die Wirtschaft der Eurozone stützen zu wollen, verpufften nach einer kurzen Reaktion scheinbar wirkungslos. Ein weiterer Aspekt, der die Märkte bewegte, war die Stärke des USD, was vor allem …

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