Tagesarchiv

Euro FundResearch: Beratung: Lieber Mensch als Maschine

Eine aktuelle Umfrage zum Thema Finanzberatung zeigt: Die meisten Deutschen ziehen ihren Bankberater Online-Portalen vor. Anleger wünschen offensichtlich eine individuelle, fundierte Risikoanalyse. Das können Robo-Berater (noch) nicht leisten. Geldanlage ist immer noch ein sehr persönliches Thema. Und offensichtlich werden Robo-Advisor zumindest in Deutschland mehrheitlich noch nicht als kompetente Berater wahrgenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Hamburger Sutor Bank in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut explorare. Zufriedene Kunden

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Das Investment: Ohne konkreten Anlass muss Makler den Kunden nicht belehren

Ein Makler braucht einen neuen Kunden nicht aufzuklären, wenn kein bestimmter Anlass besteht: Nach einem Urteil des OLG Frankfurt sind Makler ohne Weiteres weder zur Führung von Jahresgesprächen noch zu einer Risikoanalyse bei der Übernahme laufender Verträge in die Betreuung verpflichtet, erklärt Jürgen Evers, Partner bei Blanke Meier Evers Rechtsanwälte. Streitfall: 1996 hatte ein Kunde eine Hausratpolice abgeschlossen. Umzugsbedingt war der Vertrag 2003 von einem Makler erweitert worden, der später sein Geschäft aufgegeben und auf den beklagten Makler übertragen hatte. …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Invesco Fonds

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Invesco Euro Inflation-Linked Bond Fund Ao 796423 LU0119747243 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft.

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Focus Online: Während die Politik verhandelt, spielt die EZB den Grexit in drei Varianten durch

 SJB | Korschenbroich, 19.03.2015. Die europäische Zentralbank bereitet sich auf den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro vor. In Modellrechnungen gehen die Banker die Folgen eines Grexit durch. Im schlimmsten Fall sehen die Gläubiger demnach nur 16 Milliarden Euro wieder. In internen Modellen hat die Europäische Zentralbank bereits die Folgen eines Austritt Griechenlands aus dem Euro durchgerechnet. Das berichtet das “Manager Magazin” in seiner aktuellen Ausgabe. Der Leiter der Risikoanalyse der EZB, Fernando González Miranda, habe drei verschiedene Szenarien von Graccident, dem …

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