Tagesarchiv

FondsPerle: Invesco Global Targeted Returns Fund. Interview Richard Batty (WKN A1XCZF)

 Der Invesco Global Targeted Returns Fund Fund (WKN A1XCZF, ISIN LU1004132640) wird von dem erfahrenen FondsManagertrio aus Dave Jubb, David Millar und Richard Batty verwaltet. Gemeinsam bilden die drei Marktexperten das Multi Asset Team von Invesco Perpetual und verfügen über eine überzeugende Erfolgsbilanz im Management von Multi Asset Fonds. Mit ihrem fundierten Investmentansatz und zusammen 15 Jahren Anlageerfahrung stellen sie sicher, dass jede Idee den ihr zukommenden Platz im Portfolio des Fonds erhält. Das Credo des Invesco-Fonds lautet: „Echte Diversifikation …

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Managersichten SJB Liquidität Int: Nordea Norwegian Kroner Reserve WKN 358484 Oktober 2014

Die Krisenwährung schlechthin neben Schweizer Franken sind seit Jahren schon Norwegische Kronen (NOK). Welche Auswirkungen die Stärke des USD und der fallende Ölpreis auf unsere FondsEmpfehlung Nordea Norwegian Kroner Reserve WKN 358484 in der Strategie SJB Liquidität Int haben und was er zukünftig erwartet, darüber berichtet Fondsmanager Torgeir Stensaker im Folgenden. Im Oktober wurden Bedenken zur wirtschaftlichen Entwicklung des Norwegischen BIP (Bruttoinlandsprodukt) laut. Grund hierfür waren hauptsächlich die schlechten Zahlen aus Europa und der fallende Ölpreis. Die norwegischen Wirtschaftszahlen fielen …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Amerika verabschiedet sich von der quantitativen Lockerung, Schweden startet mit Nullzinspolitik

 DNB| Luxemburg, 10.11.2014.  Die US-Notenbank (Fed) hat ihr Anleihenaufkaufprogramm (die quantitative Lockerung) genau wie angekündigt beendet und gleichzeitig erneut erklärt, dass die erste Zinserhöhung noch in ferner Zukunft liegt. Am anderen Ende des geldpolitischen Spektrums hat die Bank von Japan entschieden, ihr bereits zuvor aggressives Anleihenankaufprogramm auszuweiten. Zwischen diesen beiden Extremen liegt die Europäische Zentralbank, die die quantitative Lockerung bisher lediglich im Munde führt. Verantwortlich hierfür sind die schwierigen Entscheidungswege und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmendaten der Mitgliedsstaaten, die entsprechend unterschiedliche …

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