Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Kommentar: Erst nach den Wahlen ist Südafrika wieder einen Blick wert

Fidelity | Kronberg, 01.10.2018. Jan Berthold, Länderanalyst bei Fidelity, erwartet, dass Südafrikas Regierung dem Wählerdruck nachgeben und die Landenteignung wider besseres Wissen vorantreiben wird. Populistische Maßnahmen verschärfen die Wirtschaftskrise. Südafrika-Investments geraten immer stärker unter Druck. Nach der Wahl lohnt sich eine Neubewertung.

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Private Banking: Flossbach von Storch: Wie Anleger theoretische Risiken real bewältigen

Anleger haben es zurzeit nicht leicht. Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran erläutert, wo Fallen lauern und wie Anleger sie vermeiden können.Die wohl meistgestellte Frage von Anlegern ist die nach der weiteren Entwicklung an den Märkten. Denn wer hierauf die richtige Antwort hat, weiß auch, wie er seine Anlagestrategie ausrichten muss. Doch niemand kann mit Sicherheit sagen, wie sich die Märkte entwickeln werden. Dennoch sollten Anleger eine Anlagestrategie verfolgen, die ihnen hilft, ihre Anlageziele zu erreichen. Gehen wir also zunächst der Frage nach, …

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Das Investment: „Sinkende Liquidität könnte Goldpreise steigen lassen“

Die weltwirtschaftliche Dominanz der Vereinigten Staaten wird auch im starken Außenwert ihrer Währung sichtbar. Das drückt in der Zukunft nicht nur die Devisenkurse der Schwellenländer, erwartet Joe Foster vom Asset Manager Vaneck: „Ein starker US-Dollar bleibt eine Belastung für Gold.“Die solide Entwicklung des US-Dollar belastet die Goldpreise bereits seit Mai und im August erreichte der U.S. Dollar Index (DXY) zum wiederholten Male neue Jahreshöchstwerte. Der US-Dollar profitierte vor allem von der Schwäche von Emerging Markets-Währungen, bedingt durch die Währungskrise in …

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Citywire: John Greenwood von Invesco: Drei Gründe, warum die US-Rallye weitergeht

John Greenwood, Chefökonom beim Asset Manager Invesco, ist positiv gegenüber dem US-Aktienmarkt gestimmt und nennt drei Gründe, warum die Rallye in den USA auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Zum einen habe die USA seit der vergangenen großen Finanzkrise ein starkes Deleverage vollzogen und dahingehend im Vergleich zu anderen wichtigen Volkswirtschaften wie beispielsweise Japan einen großen Schritt vollzogen. „Die USA haben in den vergangenen sieben Jahren ein Deleverage vollzogen wie Japan innerhalb der vergangenen 25 Jahre“, sagt Greenwood beim …

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Handelsblatt: Trump kurz vor nächster Zoll-Eskalation

Im Handelsstreit lange nichts mehr von Donald Trump gehört? Die nächste Ansage aus dem Weißen Haus dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Glaubt man der Washington Post, will der US-Präsident in wenigen Tagen – womöglich schon am heutigen Montag – seine Drohung wahr machen und neue Zehn-Prozent-Importzölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar verhängen. Dann wären betroffen: Kühlschränke, Möbel, Klimaanlagen, Spielzeug, und, und, und. Sollte Trump Ernst machen, werde China die für später im Monat geplanten Gespräche mit den USA absagen, meldet das Wall …

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Citywire: Peter E. Huber: „Jeden stärkeren Rückschlag zu einer Aufstockung der Aktienquote nutzen“

Die erste Warnungen vor einer drohenden Rezession begründen sich laut Peter E. Huber, Vorstand und Lead Portfoliomanager bei StarCapital, nicht durch Zölle oder andere Sanktionen, sondern durch die tiefe Verunsicherung der Investoren. Dies wiederum veranlasse immer mehr Unternehmen zu einem vorsichtigeren Ausblick.Ein Wirtschaftskrieg kenne keine Gewinner; dennoch ist Huber überzeugt, dass Anleger jeden stärkeren Rückschlag nutzen sollten, um die Aktienquoten aufzustocken.„Das Vertrauen, das hier kaputt gemacht wird, kann so schnell nicht wiederhergestellt werden“, so Huber in seinem aktuellen Marktausblick.

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Das Investment: Flossbach von Storch: „Ölpreise? Wenn alle Risiken eintreten, hieße es Game Over“

Der wichtigste Rohstoff der Welt wird teurer. Ludwig Palm, Portfoliomanager und Senior Investment Analyst für den Öl- & Gassektor, zu den Hintergründen steigender Preise und möglichen Gefahren für die globale Wirtschaft.Herr Palm, ist der aktuelle Ölpreis fair? Ludwig Palm: Der aktuelle Preis in einer Bandbreite von 60 bis 80 US-Dollar sorgt zumindest für ein Gleichgewicht. Zum einen können die Produzenten gut damit leben und die nötigen Investitionen tätigen. Zum anderen ist es für Importeure noch bezahlbar. Aus makroökonomischer Sicht ist ein …

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Wirtschaftwoche: Wenn Buffett kauft, stimmt der Trend

Turbulenzen in Schwellenländern sind ein Risiko für die Börsen, dürften den Aufwärtstrend aber nur vorübergehend bremsen. Die zentralen Antriebskräfte, reichliche Geldversorgung und gute Konjunktur, sind intakt.Warren Buffett stockt seine Beteiligung an Apple auf und kauft eigene Aktien. Diese Aktionen des Altmeisters werfen ein Schlaglicht auf das Dilemma der Börsen: Einerseits gibt es Top-Aktien, die offensichtlich immer noch gute Aussichten bieten. Andererseits ist das Angebot an diesen Werten so gering geworden, dass man die reichlich vorhandenen Anlagemittel schon in das eigene …

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Capitalinside: USA: Die Hausse nährt die Hausse

Der 45. Präsident der USA hat in seiner ersten Amtszeit die US-Wirtschaft auf Vordermann gebracht. Jedenfalls sieht das Donald Trump selbst so. Das hohe Plus von (annualisiert) 4,1 Prozent BIP-Wachstum im zweiten Quartal reklamiert er für sich und seine Politik. „Ich würde mir selber die Note A+ geben“, sagte er jüngst in einem Fox-Interview. Und Trump wäre nicht Trump, würde er sich nicht auch die Hausse an den USA-Börsen zugute schreiben. Im mehreren Wortmeldungen hat er seine Politik für die …

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Citywire: Chef von Quant-Boutique: Droht die nächste Rezession innerhalb eines Jahres?

Aufgrund eines sich annäherenden Zinsgefälles zwischen kurz- und langlaufenden US-Staatsanleihen und damit eines möglicherweisen negativen Zinsgefälles droht eine Rezession innerhalb des nächsten Jahres. Diese würde bei einem fortsetzenden Trend zu annähernden Zinsen bei kurz- und langlaufenden Staatsanleihen in den USA beginnen und von dort aus andere Regionnen erfassen. Das ist die Meinung nach Daniel Seiler, Chef der Quant-Boutique Vescore. Zwar sei der Motor der Weltwirtschaft in letzter Zeit rund gelaufen, die Inflation beschleunige sich langsam und die Arbeitslosenquoten seien so …

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Xing: Deutschland droht der Realitätsschock

Viele Krisenherde, jede Menge Unvernunft: Die weltwirtschaftliche Stimmung trübt sich ein. Gerade Deutschland steht ein übles Erwachen bevor – und die Politik hat kaum Möglichkeiten gegenzusteuern. Seit Dezember verschlechtert sich das Wirtschaftsklima in Deutschland. Ganz allmählich, aber doch stetig. Jeden Monat befragt das Münchner Ifo-Institut einige tausend Manager danach, wie sie ihr geschäftliches Umfeld einschätzen. Die Ergebnisse fallen immer düsterer aus. Inzwischen macht sich Pessimismus breit. International das gleiche Bild: Im übrigen Europa, in den USA, in den großen Schwellenländern …

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Private Banking: BNP Paribas: Kupfer als Konjunkturmetall

In den USA wächst die Furcht vor einer Rezession. Dies zog zuletzt den Kupferpreis nach unten. Dies bedeutet eine günstige Chance zum Positionsaufbau, meint Kemal Bagci von BNP Paribas. Kupfer gilt als Konjunkturmetall schlechthin, wird es doch insbesondere beim Bau von Immobilien und Infrastrukturprojekten im Bereich der Stromversorgung verwendet. Legt die Weltwirtschaft kräftig zu, wird daher auch Kupfer reger nachgefragt. Stottert die Konjunktur, halten sich die Käufer zurück. Diese Zurückhaltung war auch in den vergangenen Wochen zu beobachten. Der Kupferpreis …

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Citywire: Chef von Quant-Boutique: Droht die nächste Rezession innerhalb eines Jahres?

Aufgrund eines sich annäherenden Zinsgefälles zwischen kurz- und langlaufenden US-Staatsanleihen und damit eines möglicherweisen negativen Zinsgefälles droht eine Rezession innerhalb des nächsten Jahres.Diese würde bei einem fortsetzenden Trend zu annähernden Zinsen bei kurz- und langlaufenden Staatsanleihen in den USA beginnen und von dort aus andere Regionnen erfassen. Das ist die Meinung nach Daniel Seiler, Chef der Quant-Boutique Vescore. Zwar sei der Motor der Weltwirtschaft in letzter Zeit rund gelaufen, die Inflation beschleunige sich langsam und die Arbeitslosenquoten seien so niedrig …

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Das Investment: Bantleon: Die US-Zinskurve ist eine ernste Sache

Der Zinsmarkt in den USA spricht eine deutliche Sprache: Der Jahre alte Aufschwung geht seinem Ende entgegen. Welche Faktoren hier greifen und warum auch die Trumpsche Steuerreform nicht helfen wird, erklärt Bantleon-Senior-Analyst Andreas Busch. Ein Schreckgespenst geht um: Die US-Zinskurve, die den Renditeabstand langlaufender und kurzlaufender US-Staatsanleihen misst, hat sich markant verflacht. Mit 0,25 Prozentpunkten ist die Differenz von zehnjährigen und zweijährigen US-Treasuries zuletzt auf den niedrigsten Stand seit elf Jahren gesunken.

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Multi Asset Fonds: Kames Capital: „Keine Chancen im Spätzyklus verpassen“

Investoren sorgen sich weltweit um abflachende Renditekurven, schließlich wird eine Invertierung gemeinhin als verlässlicher Rezessionsindikator betrachtet. Experten des schottischen Vermögensverwalters Kames Capital sehen dafür jedoch keinen Grund. Eine inverse Renditekurve bedeutet, dass die Zinsen für lange Laufzeiten niedriger sind als die Zinsen für kurze Laufzeiten. Viele Investoren deuten dies als verlässlichen Hinweis auf eine Rezession, die stark mit fallenden Aktienkursen korreliert. Dafür gibt es jedoch keinen Grund. Die nachfolgende Grafik zeigt die US-Renditekurve (Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen abzüglich der Rendite zweijähriger …

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