Tagesarchiv

Fundview: Demokratische Aktien, republikanische Aktien? FGTC Investment sieht unterschiedliche Profiteure nach Ausgang der US-Wahl

Verschiedene Ausgänge der US-Wahl würden laut David Wehner unterschiedliche Aktien favorisieren. Unter Trump würden Infrastruktur-, Öl- und Gas-Titel profitieren, unter Harris vor allem Tech-Werte und Chip-Hersteller. Der Markt werde das Ergebnis der Wahl unverzüglich spiegeln und starke Schwankungen an den Börsen würden schon während der Auszählung zu spüren seien. Mittlerweile seien die Börsen kaum noch ein Stimmungsindikator; die zunehmende globale Unzufriedenheit werde sich aber an der Wahlurne bemerkbar machen.

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Wirtschaftswoche: Weiter keine Einigung im Haushaltsstreit in Sicht

Der US-Senat kann sich nicht auf einen Vorschlag für ein Shutdown-Ende einigen. Dennoch führen Republikaner und Demokraten Gespräche über einen Ausweg. Trump fordert zumindest eine „erhebliche Anzahlung“ für seine Mauer. Im US-Haushaltsstreit sind neue Vorstöße für ein zumindest vorläufiges Ende des Teil-Verwaltungsstillstands ins Leere gelaufen. Die Demokraten im Senat blockierten am Donnerstag einen republikanischen Gesetzesentwurf für die Freigabe von 5,7 Milliarden Dollar für eine von Präsident Donald Trump geforderte Mauer an der Grenze zu Mexiko. Kurz darauf fiel ein Alternativplan …

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Finanzwelt: US-Healthcare-Sektor weiterhin attraktiv

• Innovative Pharma- und Biotechunternehmen versprechen mittelfristig weiter Potenzial • US-Healthcare-Sektor ist aktuell günstig bewertet Der Gesundheitssektor in den USA befindet sich seit längerem in einer Situation des Stillstands auf hohem Niveau. Hohe Gesundheitskosten und ungelöste Reformvorhaben der neuen US-Regierung haben zur Folge, dass die Erträge – zu großen Teilen staatsfinanziert – auf einem hohen Niveau bleiben. Davon profitieren die Unternehmen im US-Healthcare-Sektor.

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Die überforderte Fed

In Amerika ist die Ansicht verbreitet, die amerikanischen Zentralbank Federal Reserve steuere die Wirtschaft. Es stünden genügend Mechanismen und Taktiken parat, um Finanzkrisen sicher abzuwenden. Doch das ist ein Trugschluss. Bis heute regiert in den Vereinigten Staaten die Vorstellung, dass die amerikanische Zentralbank Federal Reserve die Wirtschaft steuert. Droht eine Flaute, gibt sie ein wenig Segel, Untiefen umsteuert sie, bei Starkwinden nimmt sie Tempo heraus. Die Vorstellung dient der Beruhigung und ist besonders verständlich, weil die amerikanische Politik als Akteur …

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Der Spiegel: Kritik an Notenbankern: Sündenböcke im Geldturm

Notenbanker stehen am Pranger: Weltweit versuchen populistische Politiker, die Macht der Geldbehörden einzuschränken. Die Folgen können dramatisch sein. Man kann nicht sagen, dass Notenbanker derzeit besonders beliebte Zeitgenossen wären. Mit ihren Popularitätswerten ist es nicht mehr weit her. Auch ihre politische Autorität war schon mal größer. In der Eurozone sagen mehr als die Hälfte der Bürger, sie misstrauten derEuropäischen Zentralbank(EZB); in Deutschland sind die Werte sogar noch höher, wie die aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt. In den USA ist die Federal Reserve …

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Focus Online: Genauso schlimm wie Trump? Hillary Clinton überrascht mit ihrem Wirtschaftsprogramm

Ihre Wirtschaftspolitik sagt viel über die Kandidaten im US-Wahlkampf aus. Donald Trump und Hillary Clinton haben völlig unterschiedliche Programme innerhalb von wenigen Tagen vorgelegt. Ein Vergleich. Wohin steuert die größte Volkswirtschaft der Welt nach der Präsidentschaftswahl am 8. November? Der Immobilienmilliardär Donald Trump will im Falle seiner Wahl eine strenge Linie der Unternehmensförderung in den USA durchsetzen. Seine Kontrahentin Hillary Clinton dagegen setzt auf Familienförderung. Die Positionen beider Kandidaten auf den wichtigsten Feldern der Wirtschaftspolitik: Energie Donald Trump:Der Republikaner verspricht …

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Handelsblatt: Kleine Banken werden zum großen Thema

Das Bankensterben in den USA schieben Republikaner gerne auf die starke Regulierung der Branche. Doch ein neuer Bericht aus dem Weißen Haus belegt: An den strengeren Anforderungen liegt es nicht. New York. Seit dem Jahr 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise, sind in den USA mehr als 500 Banken zusammengebrochen. Das ist im US-Präsidentschaftswahlkampf ein hoch politisches Thema, denn von den Pleiten waren überwiegend kleinere Banken im ländlichen Raum betroffen. Während die Großbanken bei Republikanern und Demokraten gleichermaßen unbeliebt sind, gelten …

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