Fidelity | Kronberg, 02.06.2022. Bis zum gesetzlichen Rentenalter von 65 bzw. 67 Jahren arbeiten? Ohne mich, sagt fast jeder dritte Deutsche. So planen 32 Prozent der Berufstätigen früher in Rente zu gehen. Das zeigt eine Umfrage unter 2.000 berufstätigen Deutschen ab 18 Jahren, die im Auftrag von Fidelity International vom Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland GmbH durchgeführt wurde.
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FondsProfessionell: Studie erkennt finanziellen Generationenkonflikt in Deutschland
Während die ältere Generation gerne etwas auf die hohe Kante legt, stehen bei den Millennials – also den zwischen 1980 und 2000 Geborenen – vor allem Lebenslust, Genuss und Konsum im Fokus. Eine repräsentative Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle kommt zu dem Ergebnis: Jüngere Menschen bauen hierzulande zu sehr darauf, sich ihre finanzielle Situation durch eine Erbschaft oder Schenkung aufbessern zu lassen. Gleichzeitig rechnet jedoch ein großer Teil der Älteren damit, ihren Nachkommen keine finanziellen Mittel zu hinterlassen. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Gleicher Job, weniger Rente: Frauen erhalten 26 Prozent weniger gesetzliche Rente als Männer
Fidelity | Kronberg, 18.09.2019. Von wegen Gleichberechtigung: 26 Prozent – so hoch ist die zu erwartende durchschnittliche Rentenlücke von Frauen im Vergleich zu Männern in Deutschland. Das heißt: Frauen erhalten mehr als ein Viertel weniger gesetzliche Rente vom Staat als ihre männlichen Kollegen. In absoluten Zahlen bedeutet das: Im Schnitt hätte eine Frau, die mit 67 Jahren in den Ruhestand geht, nach heutiger Berechnung im Monat 140 Euro weniger gesetzliche Rente als ein Mann. Bezieht diese Frau noch 15 Jahre …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kräftiger Schub in Richtung Rente
Wer früh aussteigen will, braucht ein Vermögen. Die Höhe der nötigen Summe allerdings variiert stark Die Berechnung des VermögensZentrums liefert drei wesentliche Erkenntnisse. Fakt 1: je mehr man anspart, desto früher der Ruhestand. Ein heute 30-Jähriger (50000 Euro Einkommen), der 250000 Euro besitzt, kann mit 60 Jahren und 2 Monaten aufhören – bei 150000 Euro sind es 62 Jahre und 11 Monate. Fakt 2: je höher das Einkommen, desto später die Frührente. Ein 40-Jähriger (80000 Euro) schafft den vorgezogenen Ruhestand mit 60 Jahren und …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Null Bock auf marktwirtschaftliche Staatswirtschaft
Im Sinne von Gerechtigkeit und Solidarität sollen die Wirtschafts- und Arbeitsmarktreformen der ehemaligen rotgrünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder rückabgewickelt werden. Das bereitet Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, große Sorgen. Hartz IV? Weg damit, ansonsten besteht die Gefahr, dass auch bei uns Gelbwesten-Proteste stattfinden. Ein Bürgergeld, längere Bezugszeiten für Arbeitslose ohne Sanktionen und ein deutlich erhöhter Mindestlohn müssen ebenso her wie eine Grundrente mit dem schönen Namen „Respekt-Rente“ von 900 Euro und eine Kindergrundsicherung.
Lesen Sie mehr »Focus : Ifo-Institut warnt: Rente mit 63 doppelt so teuer wie von Regierung geplant
5 Milliarden Euro sollte die Rente mit 63 in den Jahren 2014 bis 216 kosten. Das Münchner Ifo-Institut hat jetzt nachgerechnet – und schlägt Alarm: Das Geschenk wird viel teuer als gedacht. Mehr als sieben Milliarden Euro fehlen schon. Und es kommt noch schlimmer. Durch die Rente mit 63 seien von 2014 bis 2016 direkte Mehrausgaben von 6,5 Milliarden Euro entstanden, so das Ergebnis der Berechnung des Ifo-Instituts. Die Bundesregierung hatte in ihrem Gesetzentwurf nur 5 Milliarden Euro erwartet. Durch Ausfälle …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Von wegen mit 63 in Rente: Sieben große Irrtümer rund um die Altersvorsorge
„Die Rente ist sicher“ – dieses politische Versprechen brannte sich vor rund 30 Jahren in die Köpfe der Deutschen ein und ist noch heute allgegenwärtig. Genauso unkaputtbar sind zahlreiche Irrtümer rund um die Altersvorsorge. Eine Auswahl. Platz 7: Die Rentenbeiträge sind immer weiter gestiegen Das ist falsch! Während der Beitragssatz zur Rentenversicherung 1997 bei 20,3 Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens lag, sind es heute nur noch 18,6 Prozent, wie das Verbrauchermagazin „Finanztest“ berichtet.
Lesen Sie mehr »ntv: Angst vor Altersarmut wächst
Die Sorge um eine mangelnde Absicherung und höhere Lebenshaltungskosten im Alter beschäftigt viele Menschen in Deutschland – 18 Prozent mehr als im Vorjahr, wie eine aktuelle Studie zeigt. Das wirkt sich auch auf die Ausgaben in Deutschland aus. Die Angst vor Altersarmut in Deutschland ist einem Medienbericht zufolge sprunghaft gestiegen. Mehr als jeder zweite Bundesbürger macht sich Sorgen um den eigenen Lebensstandard und eine mangelnde Absicherung im Rentenalter, wie aus einer Umfrage der Beratungsgesellschaft EY zum Verbrauchervertrauen hervorgeht, die der …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Assenagon: Hüfner: Zehn Überraschungen des Jahres 2019
Wie in jedem Jahr gibt es als letzte Ausgabe meines Kommentars zehn nicht ganz ernst gemeinte Überraschungen für das Jahr 2019. Ich verabschiede mich für 2018 und komme wieder am 9. Januar 2019. An Überraschungen hat es im letzten Jahr weiß Gott nicht gefehlt. Das hängt nicht zuletzt mit dem amerikanischen Präsidenten zusammen und seiner Neigung, vorzugsweise das zu tun, was Märkte und Öffentlichkeit gerade nicht von ihm erwarten. Viele mögen das nicht. Vieles war auch wirklich schlecht. Aber nicht …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Angst vor Altersarmut übertrieben? Die unbequeme Wahrheit über unsere Rente
Ist die Rente nun sicher? Oder ist die Rente ein Ende vom Erwerbsleben mit Schrecken? Manchmal fühle ich mich bei der Beantwortung dieser Frage wie das kleine Kerlchen auf dem Titelbild. Mal gibt es Berichte, wonach die Rentenlücke mehr als beachtlich sein dürfte und Altersarmut an jeder Ecke lauert. Und mal hört man, alles sei halb so wild. Gerade erst wurden wieder zwei interessante Artikel veröffentlicht, die fast zeitgleich diese Spannbreite aufzeigten. Werfen wir mal einen Blick auf die Inhalte dieser …
Lesen Sie mehr »Focus: Schon 2019 droht vielen Rentnern der Steuer-Schock
Was für viele Rentner erst einmal positiv klingt, kann sich nachträglich negativ aufs Portemonnaie auswirken: Zwar steigen die Renten im kommenden Jahr, dadurch rutschen aber auch mehr Rentner in die Steuerpflicht. Vielen Rentnern sei das gar nicht bewusst, so ein Steuer-Experte – und in Zukunft müsse auch die ganze Rente versteuert werden. Das sagt Uwe Rauhöft, Geschäftsführer im Bundesverband Lohnsteuerhilfevereine, im Interview mit der “Welt am Sonntag”. Jahr für Jahr steige der steuerpflichtige Anteil der Rente – 2040 sei dann …
Lesen Sie mehr »Focus : Diese Summe müssen Bundesbürger ansparen, um im Rentenalter sorgenfrei zu leben
Es ist eine der ganz großen Herausforderungen für die Menschen hierzulande: Wie sollen künftige Generationen ihren Lebensstandard im Alter sichern? Fidelity hat dafür einen Leitfaden entwickelt – der für manch einen aber ambitioniert sein dürfte. Im September dieses Jahres sorgte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Aufsehen. Demnach werden rund 58 Prozent der heute 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen keine ausreichenden Ansprüche an die gesetzliche, die betriebliche oder die private Altersvorsorge haben, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrechtzuerhalten, wenn …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rente mit 63 verschiebt sich: Wer ab 2019 noch ohne Abschlag in Rente gehen kann
Abschlagsfrei in Rente gehen mit 63 Jahren: Das geht schon bald nicht mehr. Das Renteneintrittsalter der “Rente mit 63” verschiebt sich mit jedem Jahr um zwei Monate nach hinten. Die nötigen Beitragsjahre könnten Sie jedoch schon gesammelt haben, um jetzt schon in Rente zu gehen. Die Rente mit 63, offiziell “Altersrente für langjährig und besonders langjährig Versicherte” getauft, war 2014 eines der größten Wahlversprechen der Großen Koalition. Wer besonders früh angefangen hatte zu arbeiten, sollte schon etwa zwei Jahre früher …
Lesen Sie mehr »Focus online: Wirtschaftsexperte Raffelhüschen: “Jüngere müssen Rentengeschenke der GroKo bezahlen”
Die Bundesregierung brachte heute ihr Rentenpaket durch den Bundestag. Die Reformen sollen vor allem sozial schwächer gestellte Gruppen stärken. Doch das Konzept ist teuer und reicht nicht weit genug, warnen Rentenexperten. Star-Ökonom Bernd Raffelhüschen kritisiert: Die hohen Kosten bleiben komplett bei den jungen Leuten hängen. Das Rentenpaket der Bundesregierung umfasst ein Bündel von Maßnahmen, die das Rentensystem bis zum Jahr 2025 stabilisieren sollen. Die Kernpunkte des Vorhabens: Doppelte Haltelinie Rentenniveau und Beitragssatzsollen bis 2025 weitgehend stabil bleiben. Das bedeutet: Die Höhe der Rente im Verhältnis …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Rentenpläne der GroKo scheren sich nicht um Fakten und Kosten
Die GroKo steht für Große Kosten. Der Aktionismus in der Rentenpolitik macht alles nur schlimmer und teurer. Der demografische Wandel sorgt in den sozialen Sicherungssystemen für Chaos und erfordert unbequeme Antworten. Die Deutschen blicken gerne und nicht ganz ohne Neid nach Skandinavien, beispielsweise nach Schweden. Dort läuft dem Augenschein nach alles bestens: Gleichberechtigung, Kinderbetreuung, Lebensqualität und Zufriedenheit, Wohlstand und überhaupt.
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