Tagesarchiv

e-fundresearch: COVID-19-Konjunkturpakete: AllianceBernstein-Ökonomen zeigen Wege aus der Schuldenfalle auf

Eine Welle von Konjunkturpaketen hat die bereits hohe Schuldenlast der entwickelten Länder weiter ansteigen lassen. Wie werden die Regierungen dieses Problem angehen? Die COVID-19-Pandemie hat innerhalb kürzester Zeit enorme Verwerfungen in der Weltwirtschaft verursacht. Die Welle der politischen Unterstützung, die als Reaktion darauf ausgelöst wurde, hat die Konjunktur stabilisiert, aber sie hat auch einen bereits beträchtlichen Schuldenüberhang weiter aufgebläht. Die Regierungen stehen nun vor der schwierigen Entscheidung, wie sie dem begegnen wollen.

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Pressemitteilung Fidelity International: Zentralbanken und Regierungen sollten schnell und noch entschlossener reagieren

 Fidelity | Kronberg, 24.03.2020. Um den Markt zu beruhigen, musste die US-Notenbank ihn zunächst aufschrecken: Die jüngsten Schritte zur Senkung der Zinssätze und zur Wiederaufnahme der QE-Programme waren notwendig, aber nicht ausreichend, um die Panik an den Kapitalmärkten einzudämmen. Nach Einschätzung von Peter Khan, Anleihe-Portfolio-Manager von Fidelity International, müssen die Fed und das US-Finanzministerium weiter gehen als je zuvor, um Vertrauen wiederherzustellen. Die sprunghaft angestiegenen Volatilitäten haben die Spreads in die Höhe getrieben und zu einem beispiellosen Liquiditätsschock geführt.

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Spiegel: “In Italien bahnt sich eine neue Tragödie an”

Italien will kräftig neue Schulden machen – und die Regeln der EU brechen. Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank, fürchtet den Start einer jahrelangen Krise – die auch die Stabilität des Euro bedrohen könnte. SPIEGEL ONLINE: Die italienische Regierung trotzt der Europäischen Union und will sich im kommenden Jahr höher neu verschulden, als es in der Gemeinschaft erlaubt ist. Was bedeutet das für die Eurozone? Schmieding: Kurzfristig steht der Eurozone ein heftiger Konflikt bevor. Das ist unangenehm, aber zu bewältigen. …

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Das Investment: „Chinesische Aktien, indische Infrastruktur und US-Immobilien sind chancenreich“

Worauf sollten Investoren im kommenden Jahr ein besonderes Augenmerk legen? 11 Finanzexperten des amerikanischen Vermögensverwalters Legg Mason haben ihre vielversprechendsten Investment-Ideen zusammengetragen.Ken Leech, Western Asset: „Schwellenländer-Anleihen sind die Nummer eins“„Bei der auf Anleihen spezialisierten Legg-Mason-Boutique Western Asset beginnt man das neue Jahr mit demselben Thema, mit dem man 2017 ausklingen lässt: der Bodenbildung der Inflation. Denn das weltweite Wirtschaftswachstum hat sich in 2017 stabilisiert und verbessert sich stetig von seinem ursprünglich niedrigen Niveau.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Amundi Asset Management

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN AMUNDI FUNDS BOND GLOBAL EMERGING – AU © 796560 LU0119097441 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.

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Das Investment: Enteignung der Ersparnisse fortgesetzt: Höchste Zeit für Gold

Indem sie ihre expansive Geldpolitik beibehält, setzt die EZB die Enteignung der Sparer fort, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Gold gewinnt dabei an Attraktivität.Die EZB hat auf ihrer heutigen Ratssitzung ihre Leitzinsen unverändert gehalten. (Hauptrefinanzierungszins: 0,0 Prozent, Einlagezins: -0,4 Prozent, Spitzenrefinanzierungszins: 0,25 Prozent.) Die monatlichen Anleihekäufe bleiben bei 60 Milliarden Euro pro Monat.Die Abwärtsrisiken des Wachstums im Euroraum hätten sich abgeschwächt, so die EZB, die Erholung der Euro-Wirtschaften werde „zunehmend solide“.

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Xing: Populisten treiben Draghi in die Enge

In wenigen Tagen muss die EZB über ihren weiteren Kurs entscheiden. Ob sie die Märkte beeinflussen kann, ist fraglich: Der Aufstieg Trumps und anderer Populisten schwächt die Macht der Notenbanker. Es gab eine Zeit, da fand Wirtschaft vor allem in der Wirtschaft statt. Regierungen und Notenbanken hielten sich zurück, griffen allenfalls mit leichter Hand ein. Preise entstanden auf Märkten; Börsenkurse und Renditen orientierten sich an den Gewinnerwartungen für Unternehmen und an der Knappheit von Kapital. Lange her. Mit der Finanzkrise, …

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Das Investment: „Wir erwarten eine weitere Erholung der Goldaktien“

Selbst wenn es nicht zu einem weiteren Goldpreisanstieg kommen sollte, erwarten George Cheveley und Hanre Roussow, Manager des Investec Global Gold Fund, eine Erholung bei Goldaktien. Warum, erklären sie im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Fokus: Die Grenzen der Geldpolitik

DWS| Frankfurt, 30.07.2015. Die Notenbanken wandelten sich in Wirtschaftskrisen zu geldpolitischen Rettern. Wo endet ihre Macht? Das Zusammenspiel von Macht und Markt beschäftigt Ökonomen schon immer. Bereits vor 100 Jahren postulierten sie beispielsweise, dass sich Löhne langfristig über Angebot und Nachfrage bilden und nicht über die Machtverhältnisse von Unternehmen und Gewerkschaften. Sie erkannten, dass Marktverzerrungen zu Arbeitslosigkeit und fallenden Löhnen führen können. Der Geldpolitik wurde nach der Finanzkrise jedoch zunächst mehr als je zuvor zugetraut, schien sie doch die Auswirkungen …

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