Der CIO und Chefvolkswirt der Bantleon Bank, Harald Preißler, warnt aufgrund einer möglichen Erhitzung der Wirtschaft in der Eurozone, sowie steigendem Lohndruck und einer sich schließenden Kluft zwischen Potential- und Realwachstum vor einer Korrektur und Rückschlägen an den Märkten.Entsprechend wurden die Aktienquoten in den vermögensverwaltenden Fonds des Unternehmens von der maximal zulässigen Quote von knapp 40% auf 20 bis 25% reduziert. Im Gegenzug wurde die Liquidität erhöht.
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Capitalinside: Digitalisierung: „Für Banken hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen“
Aktuell verwenden 24 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen in Deutschland mindestens eine Finanz-App, die nicht von ihrer eigenen Bank kommt. Das zeigt eine Umfrage unter 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren, die in einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Stichprobe im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC befragt wurden.Noch etwas höher ist die Quote demnach mit 25 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen.Und sogar unter den 40- bis 49-Jährigen sind es laut PwC “erstaunliche” 21 Prozent.
Lesen Sie mehr »Citywire: Milliardenfonds von Luca Pesarini senkt Anleihequote um sechs Prozentpunkte
Der €6,63 Milliarden schwere Ethna-Aktiv A-Fonds hat im Laufe des Aprils die Anleihequote um sechs Prozenpunkte gesenkt. Derzeit investiert der Fonds von Luca Pesarini und Arnoldo Valsangiacomo auf etwa 45% in Anleihen. Zum 31. Januar 2017 lag die Quote noch bei etwas über 55%.Diese Vorsichtsmaßnahme soll die Flexibilität des Fonds erhöhen. Gründe für die Senkung der Anleihequote waren, neben der normalerweise niedrigeren Liquidität über die Sommermonate, die positive Entwicklung der Credit Spreads sowie die Performance des Anleiheportfolios seit Jahresbeginn.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schuldenberge, Arbeitslosigkeit, Mini-Wachstum: So schlecht geht es Europa wirklich
Noch geht es Deutschland gut. Doch die Griechenkrise droht im Frühjahr erneut auszubrechen, die Inflation steigt – und die Wahlen in mehreren Ländern senden Schreckenssignale aus. Wie steht es um Europa wirklich? FOCUS Online hat sich die aktuellen Fakten der Sorgenkinder angeschaut.„Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wird die Wirtschaft jedes einzelnen EU-Mitgliedsstaates über den gesamten Prognose-Zeitraum hinweg wachsen“, jubeln die Experten der Europäischen Statistikbehörde in ihrem aktuellen Wirtschaftsausblick. Konkret meinen sie damit die Jahre 2016 bis 2018.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „In den nächsten 50 bis 100 Tagen verliert unser Fonds nicht mehr als 9,9%“
Mischfonds zählen derzeit zu den beliebtesten Fondskategorien. Ob das auch künftig so bleibt, worauf es beim Risikomanagement vermögensverwaltender Fonds ankommt und wie der Fonds-Klassiker Deutsche Concept Kaldemorgen seine Risiken begrenzt, erklärt Andreas Gummich, Multi-Asset- und Total-Return-Experte bei Deutsche Asset Management (DeAM).DAS INVESTMENT.com: In den vergangenen Jahren waren Mischfonds der Absatzrenner. Hält dieser Trend an? Andreas Gummich: Aus meiner Sicht ja – zumindest bei Mischfonds, die ihre Asset Allokation flexibel anpassen können. Denn die Fondsbranche steht derzeit vor noch komplexeren Herausforderungen. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Starfondsmanager des M&G Optimal Income im Interview: „Wir kaufen Aktien nur dann, wenn sie ungewöhnlich günstig sind“
SJB | Korschenbroich, 08.10.2014. M&Gs Starfondsmanager Richard Woolnough über niedrige Renditen, Derivate im Fondsmanagement und den Grund, warum die Ausfallraten für längere Zeit niedrig bleiben könnten. M&G Optimal Income Fund – Euro A-H Von 300 Millionen Euro auf fast 30 Milliarden Euro in weniger als sechs Jahren: Der M&G Optimal Income (ISIN GB00B1VMCY93) ist einer der größten und meistabgesetzten Rentenfonds Europas (Platz 4 in der aktuellen Top-Seller-Liste von DER FONDS), und erfolgreich obendrein. Doch die Anleger des M&G Optimal Income …
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