NN | Frankfurt, 11.12.2015. Autor: Jeff Meys, Fondsmanager des Luxusgüterfonds NN (L) Prestige und Luxe bei NN Investment Partners in Den Haag Eine gute Performance dürfte das Bild der Luxusinvestments weiterhin bestimmen. Während die Aktienmärkte weltweit ziemlich volatil sind, erfreut sich der Luxusmarkt nach wie vor steigender Beliebtheit. NNIP ist optimistisch, dass die Nachfrage auch zukünftig stark wachsen wird. Verschiedene Aspekte sprechen dafür:
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Focus Online: Wie der IS mit schlechtem Öl jeden Tag zwei Millionen Euro verdient
Woher kommen die Milliardeneinnahmen des IS? Unter anderem aus Öl, das die Islamisten in Nachbarstaaten schmuggeln, sagt der Islam-Forscher Eckart Woertz. Um die Aufgaben eines funktionierenden Staats übernehmen zu können, komme jedoch zu wenig Geld in die Kasse. Ölfelder, Entführungen und Steuern machen den „Islamischen Staat“ zur reichsten Terrororganisation der Welt. Über zwei Millionen Euro nehmen die Terroristen pro Tag ein. Die Haupteinnahmequelle von ISIS ist das Erdöl. Die Organisation kontrolliert einen Großteil der syrischen Ölfelder und einige kleinere Vorkommen im …
Lesen Sie mehr »Citywire: Christian Waigel schlüsselt neue Kosten durch MiFID II auf
Nach langer Vorbereitung hat das Berliner Finanzministerium seinen Gesetzentwurf zur Umsetzung von MiFID II präsentiert. Damit zeichnet sich nun stärker ab, welche Regelungen auf die Finanzbranche zukommen werden, wie Christian Waigel, Rechtsanwalt in der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann, erklärt. „Und wie erwartet gibt es gute, aber auch schlechte Nachrichten für die Anlageberater.“ Konkret erwähnt er vier Stichworte: Abschaffung des Beratungsprotokolls, Beibehaltung der Ausnahmevorschrift für Inhaber einer 34f-Lizenz, Verpflichtung zur Aufzeichnung von Telefongesprächen im Wertpapierhandel sowie mögliche Details zu Provisionen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Active Share: Bafin will indexnahe Fonds abstrafen
Die Finanzaufsicht Bafin will Fonds, die als aktiv deklariert sind, aber zu stark am Vergleichsindex kleben, unter die Lupe nehmen. Dabei bedient sie sich der Kennzahl Active Share. Auch ein Verbot der Managementgebühr wäre möglich. Die Preis- und Gebührengestaltung ist grundsätzlich Sache der Unternehmen. Wer seine Leistungen über längere Zeit unter Wert verkauft, wird auf Dauer nicht überleben. Wer zu hohe Preise für eine eher durchschnittliche Qualität verlangt, verliert Kunden an die Konkurrenz und muss irgendwann ebenfalls schließen. Daher mischt …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Massgeschneiderte Medikamente mit Blockbuster-Potenzial
Bellevue | Küsnacht, 20.05.2015. In Krankheitsfeldern wie Krebs erzielt die personalisierte Medizin gewaltige Fortschritte. Neue Diagnostikmethoden sind hier die Wegbereiter für neue therapeutische Ansätze, die mit einem individuellen Wirkprofil genau definierte Patientengruppen ansprechen. Krebstherapien, die bei bestimmten Patientengruppen ansprechen und Medikamente, mit denen sich erblich bedingte Krankheiten dauerhaft heilen lassen – was lange Zeit eine Zukunftsvision schien, schickt sich an, in den kommenden Jahren Realität zu werden. Neue Verfahren in der molekularen Diagnostik sind der Schlüssel für diese Entwicklung. Nutzniesser …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kerninvestment: Nichts mehr verschenken
SJB | Korschenbroich, 18.08.2014. Der führende ETF-Anbieter Deutschlands, iShares, hat die Gebühren für ausgewählte Core-ETFs kräftig gesenkt. Im Interview erläutert Peter Scharl, CFA, Deputy Head of iShares Germany die Hintergründe. Das anhaltende Niedrigzinsumfeld zehrt an den Erträgen vieler Geldanlageprodukte. Was können Berater und Anleger tun? Peter Scharl: Das Absinken des Zinsniveaus trifft die Anleger und ihre Berater mit voller Wucht. Aus meiner Sicht kommen deshalb zwei Strategien in Frage: Noch stärker zu diversifizieren und vor allem auf die Kosten der …
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Kundennähe ist einer unserer Wettbewerbsvorteile“
SJB | Korschenbroich, 21.07.2014. Stefan Keitel hat selbst erst im September 2013 bei der Privatbank Berenberg angefangen, bereits aber eine Menge Leute eingestellt. Im Interview mit dem private banking magazin erklärt er die neuen Strukturen des Investment-Office, die künftige Strategie der Berenberg Bank und seine persönlichen Beweggründe zum Wechsel. private banking magazin: Sie haben im neu geschaffenen Investment-Office von Berenberg in den vergangenen Monaten einige Mitarbeiter eingestellt. Warum die große Personal-Akquise? Stefan Keitel: Es stimmt, in meiner zehnmonatigen Firmenzugehörigkeit bei …
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