Die Website ist die Visitenkarte eines Finanzanlagenvermittlers. Doch auch hier muss man gewisse Regeln beachten. Selbst kleinere Fehler, beispielsweise im Impressum, können kostspielig werden. Rechtsanwältin Lydia Riquarts zeigt auf, woran alles bei Impressum & Co. zu denken ist.Ein gut gepflegter Online-Auftritt bietet dem Finanzdienstleister die Möglichkeit, sich und sein Dienstleistungsangebot einem breiten Publikum zu präsentieren. Damit die Webpräsenz jedoch nicht unerwünschte Nebenwirkungen nach sich zieht und im schlimmsten Fall zur Kostenfalle wird, sollten eine Reihe von Vorgaben beachtet werden.
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CashOnline: Heiße Kontakte statt kalter Akquise
Neukunden gewinnt man nicht durch Kaltakquise, sondern durch persönliche Empfehlungen, meint Roger Rankel. In seinem Gastbeitrag erklärt der Vertriebsexperte, wie Berater ihr Geschäft auf Empfehlungsbasis ausbauen können. “Bei einer eindeutigen Empfehlungsvereinbarung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden am Gesprächsende konkretisieren, haben Sie nahezu 100 Prozent Erfolgsquote.” Wer Kunden mit Kaltanrufen “belästigt”, dem droht heute ein Bußgeld von bis zu 300.000 Euro.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schweizer Franken: Ein Hauch von Normalität
SJB | Korschenbroich, 19.01.2015.Die Freigabe des Franken durch die Schweizer Nationalbank hat die Finanzmärkte geschockt. Es könnte ein heilsamer Schock sein, mutmaßt DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – und den einen oder anderen Akteur dazu bringen, seine Anlageentscheidungen stärker zu hinterfragen als bisher. Wann mag bei den Verantwortlichen der Schweizerischen Nationalbank der Entschluss gereift sein, Knall auf Fall die seit mehr als drei Jahren andauernde Bindung des Franken an den Euro zu beenden? Vermutlich spätestens, als keiner der einschlägigen Finanzmarkt-Seher, die das Publikum …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Anders als die breite Masse“: Wie der Templeton Growth vom Exoten zum Mythos wurde
SJB | Korschenbroich, 04.12.2014. Am 29. November wurde der Templeton Growth 60 Jahre alt. Zeit, zurückzublicken auf die Anfänge, echte Börsenweisheiten, einen legendären Anlegerbrief und scheinbar erfolglose Manager. Damit hat der Journalist ganz sicher nicht gerechnet. Schließlich fragt er einen der bekanntesten Aktieninvestoren der Welt nach interessanten Tipps. Und man schreibt doch den März des Jahres 2000, Aktien sind das Einzige, was geht. Genau genommen Hightech-Aktien, die sich im Wert vervielfacht haben und es doch noch weiter tun werden. Erlaubt sich …
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