Tagesarchiv

Private Banking Magazin: Philipp Vorndran: “In fünf Jahren steht der Dax bei 15.000 Punkten”

SJB | Korschenbroich, 15.01.2014. Philipp Vorndran, Kapitalmarkt-Experte bei Flossbach von Storch, über Familienreisen, kühne Dax-Prognosen und Samstagsgespräche beim Rasenmähen. private banking magazin.de: Sie waren jüngst in Japan. Philipp Vorndran: Ja. Zwei Wochen Urlaub machen. private banking magazin.de: Wer entscheidet denn im Hause Vorndran, wohin es im Urlaub geht? Vorndran: Japan war der Wunsch meines Sohnes. Der hat gesagt: „Daddy, da waren wir noch nicht zusammen und nie war es so günstig wie heute.“ private banking magazin.de: Ganz der Vater. Vorndran: …

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Private Banking Magazin: Zehn schlechte Jahre für Emerging-Markets-Anleger?

SJB | Korschenbroich, 09.01.2014. Die größten Banken an der Wall Street halten die Kursverluste bei Anlagen in Schwellenländern nicht für einen nur vorübergehenden Ausverkauf. Die Goldman Sachs Group rät den Investoren, ihre Allokation auf Anlagen in den Emerging Markets um ein Drittel zu verringern, von neun Prozent auf sechs Prozent. Die Bank geht von einer „erheblichen Underperformance” für Aktien, Anleihen und Währungen über die nächsten zehn Jahre aus. JPMorgan Chase & Co. erwartet, dass Schwellenländer-Bonds in lokaler Währung dieses Jahr …

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Private Banking Magazin: Bankhaus Metzler: „Wir befürchten keine starke Geldentwertung“

SJB | Korschenbroich, 09.01.2014. Steigende Inflationsraten? Bei der Privatbank Metzler glauben sie nicht daran. Ob die Inflation bei zwei oder acht Prozent liege, spiele auch eigentlich gar keine Rolle – denn das Problem der Deutschen sei ein anderes. „Wir befürchten keine starke Geldentwertung“, sagt Emmerich Müller, der als persönlich haftender Gesellschafter das operative Geschäft des Bankhaus Metzler leitet, in einem Interview mit dem Handelsblatt (Print-Ausgabe). „In der heutigen Finanzrepression spielt es keine Rolle, ob ich einen Zins von einem Prozent …

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Private Banking Magazin: Manipulation des Goldpreises?

SJB | Korschenbroich, 27.11.2013. Die britische Aufsichtsbehörde prüft eine mögliche Manipulation des Goldpreises. Das Londoner Fixing, bei dem der Preis festgelegt wird, scheint veraltet und anfällig. An jedem Geschäftstag legen in London fünf Banken den Goldpreis in einem Ritual fest, das auf das Jahr 1919 zurückgeht. Neuerdings geben Händler und Ökonomen zu bedenken, dass Kenntnisse, die aus diesen telefonischen Besprechungen stammen, einigen Marktteilnehmern möglicherweise einen unfairen Vorteil verschaffen, wenn sie das Edelmetall kaufen beziehungsweise verkaufen. Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct …

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