Nicht einmal in ihrer eigenen Partei hat die britische Premierministerin May eine Mehrheit für ihren Brexit-Plan. Eine Mehrheit im Unterhaus könnte sie eventuell mithilfe oppositioneller Abgeordneter erreichen. Labour-Chef Corbyn nennt dafür nun fünf Bedingungen. Der britische Oppositionschef Jeremy Corbyn hat Premierministerin Theresa May Bedingungen für eine Unterstützung im Brexit-Streit gestellt. Seine Labour-Partei werde den Brexit-Kurs der Regierung unterstützen, wenn May fünf rechtlich bindende Bekenntnisse in der politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen mit der EU verankere, schrieb Corbyn in einem …
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Pressemitteilung WisdomTree Europe: Dafür sorgt Artikel 50: Unsicherheit bei der Inlandsnachfrage, neue Risiken für Anlagen in Pfund sowie bessere Möglichkeiten für Dividendenwerte
WisdomTree Europe | London, 30.03.2017. Die britische Premierministerin Theresa May wird schon bald mit den Brexit-Verhandlungen beginnen und hat dabei eine lange Liste an Forderungen. Ihre Prioritäten sind die Schaffung eines neuen Handelsabkommens, der Wiedergewinn der Kontrolle über die Einwanderung sowie die Wiedererlangung britischer Souveränität bei der Gesetzgebung. Doch während die Regierung weiterhin auf ein vorteilhaftes Abkommen hofft, sind britische einheimische Werte durch die vor uns liegende makroökonomische Unsicherheit dem höchsten Risiko ausgesetzt. Breitere Engagements in britische Aktien sind ironischerweise …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Brexit-Gesetz nimmt erste Hürde im britischen Parlament
Das britische Brexit-Gesetz hat eine erste Hürde im Parlament genommen. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Mittwochabend Details zu, die das weitere Prozedere im Parlament betreffen. Premierministerin Theresa May will sich mit dem Gesetz von den Abgeordneten die Vollmacht für den Scheidungsantrag von der Europäischen Union geben lassen. Zwei Tage lang hatten die Parlamentarier in Marathon-Sitzungen über den Entwurf diskutiert. Weitere Beratungen und eine dritte Lesung im Unterhaus sind in der kommenden Woche geplant. Dann steht auch die nächste, entscheidende …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „YellenInDerZwickmühle“
Allianz | Frankfurt, 27.01.2017. Seit Donald Trumps Wahlsieg am 8. November interessieren sich die Anleger stark für den Twitterkanal des Präsidenten. Durchschnittlich 7 präsidiale Tweets pro Tag, von denen einige die Märkte durchaus irritieren, liefern reichlich Gesprächsstoff. Als sich Trump z.B. zum Monatsbeginn über US-Autofabriken in Mexiko ausließ, brach der Peso – immerhin die am zehnthäufigsten gehandelte Währung der Welt – um 3,5%gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten je verzeichneten Stand ein. Insofern ist es nicht überraschend, dass Trumps Twitterkanal …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Theresa May nährt eine gefährliche Illusion
Die britische Premierministerin May hat sich in ihrer Grundsatzrede für die Variante eines “harten Brexits” ausgesprochen, also für ein vollständiges Ausscheiden aus dem EU-Binnenmarkt. De facto hatte sie keine andere Wahl. Aber die Folgen werden weitreichender, als May zugeben will. Seit sich die Mehrheit der Briten für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ausgesprochen hat, herrschte wenig Klarheit über die Brexit-Pläne der britischen Regierung. „Brexit heißt Brexit“, erklärte Premierministerin Theresa May zwar kurz nach dem Referendum, doch konkrete Informationen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hausinvest-Fondsmanager über Probleme und Chancen offener Immobilienfonds
Liquiditätskrise einmal anders: Mussten offene Immobilienfonds 2008/09 aus Liquiditätsmangel schließen, haben sie derzeit oft zu viel Bares und zu wenig Objekte, in die es gewinnbringend investiert werden könnte. Wie er dieses Problem löst und warum er Privatanleger institutionellen Investoren vorzieht, erklärt Hausinvest-Fondsmanager Mario Schüttauf. DAS INVESTMENT: Nun wird es konkret mit dem Brexit: Britische Premierministerin Theresa May will den Antrag zum Austritt aus der EU bis spätestens Ende März stellen. Viele Banken haben bereits angekündigt, ihre Geschäftstätigkeiten von London in …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Nach dem Brexit: Warum Fintechs aus London wegziehen
Nach dem Brexit-Referendum starten die ersten britischen Start-ups die Umzugsplanungen. Die anderen sehen sich bereits nach Alternativen um. Die Entschlossenheit eint Theresa May und Thomas Schneider, die Richtung trennt sie: Während die britische Premierministerin ihr Land aus der EU führen will, ist Thomas Schneider nach dem Brexit-Referendum in die andere Richtung unterwegs. Der Mitgründer und Chief Investment Officer der Immobilien-Investment-Plattform BrickVest will mit seinem Unternehmen Großbritannien verlassen: „Für mich gibt es kein Argument mehr, in London zu bleiben. Wir müssen …
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