Das britische Parlament lehnt den Zeitplan ab, mit dem Premierminister Johnson seinen Brexit-Deal durchbringen wollte. Deshalb muss er die EU um eine Fristverlängerung bitten. Frankreich lehnt das erst ab, zeigt sich dann aber doch vorsichtig gesprächsbereit. Im Tauziehen um das geplanten Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union kann sich Frankreich eine kurze Verschiebung des Brexit-Austrittstermins vorstellen. “Wir werden Ende der Woche sehen, ob eine rein technische Verlängerung von einigen Tagen gerechtfertigt ist”, sagte Europa-Staatssekretärin Amélie de Montchalin. Neue Verhandlungen über …
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e-fundresearch: Boris Johnson wird britischer Premierminister: So reagiert die Fondsbranche
Boris Johnson folgt auf Theresa May und soll Großbritannien als neuer Premierminister aus dem Brexit-Chaos führen: Wie Anlageexperten aus der Fondsbranche auf diese Entwicklung reagieren, hat e-fundresearch.com für Sie zusammengefasst. Tristan Hanson, Manager des M&G (Lux) Global Target Return Fund: Der neue Premierminister wird versuchen, Änderungen an Theresa Mays Deal zu verhandeln. Gelingt ihm das, wird sein Ziel sein, bis zu diesem Zeitpunkt einen überarbeiteten Deal durch das Parlament zu bringen. Gelingt es ihm nicht, werden er und das Parlament …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Finanzminister Schäuble warnt vor neuer Wirtschaftskrise
Bevor Wolfgang Schäuble seinen Posten als Finanzminister räumt, reist er heute zum letzten Mal zu einem Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen. Im Gepäck hat er neben einigen Abschiedsworten vor allem eine deutliche Warnung.Wolfgang Schäuble hat in seinen Jahren als Finanzminister kaum ein Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen verpasst. Heute reist er zum letzten Mal nach Luxemburg – und plant offenbar einen Abschied mit einem Knall.Im Gepäck hat er laut dem Politikportal “Politico” umfassende Vorschläge für die Zukunft des Euro.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Schwellenland-Experte Prashant Khemka über Indien
Vergangenen November erklärte Indiens Premierminister Narendra Modi die 500 – und 1.000-Rupien-Scheine über Nacht für ungültig. Durch diese Maßnahme sollte der Korruption im Land Einhalt geboten werden. Zudem wollte Modi die Zirkulation von nicht erfasstem Vermögen und Schwarzgeld eindämmen. Die beiden Banknoten machten zu dem Zeitpunkt 86 Prozent des sich im Umlauf befindlichen Bargeldes aus.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Investment View Banknotenentwertung in Indien: kurzfristig problematisch, langfristig von Vorteil
NN | Frankfurt, 07.12.2016. In einem außerordentlich kühnen wirtschaftspolitischen Schritt hat die indische Regierung Banknoten im Wert von 500 und 1.000 Rupien aus dem Verkehr gezogen. Premierminister Narendra Modi unterstrich die Bedeutung dieser Maßnahme noch dadurch, dass er sie selbst in einer Fernsehansprache bekanntgab. Durch die Abschaffung dieser Banknoten, die insgesamt knapp 86% des gesamten Bargeldumlaufs in Indien ausmachen, soll „Schwarzgeld“ eliminiert werden, d.h. nicht deklarierte Bargeldbestände, die unter Umständen illegal erworben und gegenüber den Steuerbehörden nicht angegeben wurden. Außerdem …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Italiener stimmen mit „Nein“: Mögliche Auswirkungen auf die Märkte und Anlageklassen
NN | Frankfurt, 05.12.2016. Multi-Asset Valentijn van Nieuwenhuijzen, Chefstratege: „Zunächst einmal die gute Nachricht: Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Österreich ist ein Hoffnungsschimmer, zumal in den kommenden Monaten noch zahlreiche Wahlen in Europa anstehen. Es zeigt zumindest, dass populistische Bewegungen bei Wahlen – verglichen mit den Umfragen – nicht immer einen Vorsprung haben. Das Referendum in Italien dagegen überraschte in dieser Richtung; der Abstand zugunsten der Gegner der Verfassungsreform war bei einer hohen Wahlbeteiligung sehr viel größer als erwartet.“ „Bei …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Frankfurt-Trust: FT AccuZins mit Rekordmonat
Der FT AccuZins erwirtschaftete trotz Brexit-Entscheidung mit +3,1 % im Juni den höchsten Monatszuwachs seit eineinhalb Jahren. Dazu trugen vor allem die höhere Duration des Portfolios gegenüber dem Vergleichsindex sowie die Währungssicherung des britischen Pfund gegen Yen bei. Das unerwartete Ergebnis des Brexit-Referendums am 23. Juni sorgte für Dramatik. Der britische Premierminister David Cameron kündigte für Oktober seinen Rücktritt an. Die Rating-Agentur S&P senkte ihre Bonitätseinschätzung für Großbritannien um zwei Stufen von „AAA“ auf „AA“ und setzte den Ausblick auf …
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