Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Überalterung ist kein Problem

NN | Frankfurt, 29.09.2016. Moody’s, die OECD und die Vereinten Nationen haben erst kürzlich ein düsteres Bild gezeichnet: Bis zum Jahr 2050 werden sich die meisten von uns sich nur noch mithilfe eines Rollators fortbewegen, während wir auf einen Platz in einem der überfüllten Alters- oder Pflegeheime warten. Neben Deutschland, Italien und Japan wird es zehn weitere Länder geben, deren Bevölkerung zu einem Fünftel über 65 Jahre alt ist. Man liest es immer wieder: Überalterung ist ein massives Problem für …

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Das Investment: So wirken sich die Niedrigzinsen in verschiedenen Euroländern aus

SJB | Korschenbroich,01.10.2015. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat für finanzielle Einbußen in Deutschland gesorgt. Der Verlust liegt im Milliardenbereich, stellt eine Studie der Allianz fest. Andere europäische Länder hingegen profitieren von den niedrigen Zinsen. Deutsche Haushalte mussten in den vergangenen sechs Jahren finanzielle Einbußen hinnehmen. Laut des Global Wealth Reports 2015 von der Allianz lag das kumulierte Minus durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bei 29,8 Milliarden Euro, oder 367 Euro pro Kopf.

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Focus Online: Rente, Steuern, Medikamente: Sieben Extras für die Griechen, die wir nicht haben

SJB | Korschenbroich, 17.07.2015. Griechenland klagt, die von den Gläubigern in den vergangenen Jahren durchgesetzten Steuer- und Rentenreformen hätten das Leben der Menschen erschwert. Doch der Vergleich von FOCUS Online mit Deutschland zeigt: Oft kommen die Griechen finanziell immer noch besser weg. Ob Pensionen, Frührente, Steuern und oder die Zuzahlung von Medikamenten: In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens kommen die Griechen finanziell besser weg als die Deutschen. So liegt das reale Renteneintrittsalterin Griechenlandin der Regel bei nur 60 Jahren -auch …

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Das Investment: Georg Graf von Wallwitz über die Griechenland-Krise: Was ein „Ja“ im Referendum für die Finanzmärkte bedeutet

 SJB | Korschenbroich, 01.07.2015. Am Wochenende hat die griechische Regierung gezeigt, dass es ihr ernst ist mit dem Ruf „Sieg oder Untergang“. Da ein Sieg angesichts ihrer Inkompetenz ausgesprochen unwahrscheinlich ist, werden wir in den nächsten zwei bis drei Wochen wohl eine neue Regierung in Griechenland haben. Eine griechische Regierung, die ihr Team in Brüssel über Twitter über das Ende der Verhandlungen informiert, die Sonntag früh behauptet, Kapitalverkehrskontrollen seien unnötig (um sie dann am Abend zu verhängen), ein Ministerpräsident, der …

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