Internet-Vermögensberater beraten nicht wirklich. Ihre Konzepte basieren ausschließlich auf dem Verkauf einer kleinen Auswahl an vorgegeben Fonds. Wer als Anleger das Baukastenprinzip der Robo-Portfolios nicht versteht, sollte sich besser an echte, menschliche Berater wenden.Anlegern, die bislang vor allem aufs Sparbuch setzen, nun aber an der Börse durchstarten wollen, stehen etliche Möglichkeiten dafür zur Verfügung. Zum Beispiel die Eröffnung eines Online-Kontos bei einer der zahlreichen Online-Broker. Das geht mittlerweile sehr einfach.
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Private Banking: Was bieten Depotbanken den Vermögensverwaltern und Family Offices?
Es heißt, im Durchschnitt hat jeder Vermögensverwalter, jedes Family Office 3 bis 4 Bankverbindungen, um seine Einzeldepots oder Fonds zu verwalten. Bei einigen Banken hat sich daraus ein eigener Geschäftsbereich entwickelt. Die Protagonisten im Überblick. Ohne Banklizenz sind unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices auf Bankpartner angewiesen. Zentral geht es ums Depot- (Einzelkundendepots) und Verwahrstellengeschäft (Private-Label-Fonds) und die zuverlässige Abwicklung von Wertpapier-Orders.
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