Tagesarchiv

Fonds professionell: Peter E. Huber: Inflation kommt so sicher wie das Amen in der Kirche

Die Sorge vor wirtschaftlich bedingten Preisflauten ist einfach nicht totzukriegen. Dabei stehen alle Zeichen auf einer baldigen Wiederkehr der Inflation, meint Starcapital-Gründer Peter E. Huber in seinem aktuellen Kommentar. Peter E. Huber, Starcapital: “Die Inflationsraten werden in den kommenden Jahren anziehen. Und zwar deutlich stärker als die Zinsen, denn die Notenbanken sind weiter an negativen Realzinsen interessiert.” Starcapital-Gründer Peter E. Huber war sich selten so sicher: Die Inflation kommt! Wer dagegen argumentiert, lässt wichtige Trends unberücksichtigt, wie Huber in der aktuellen …

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Das Investment: Warum steigende Zinsen die Aktienkurse befeuern könnten

„Es ist keineswegs sicher, dass sich der erwartete Kurswechsel in der Geldpolitik negativ auf die Börsen auswirkt“, erklärt Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner mit Blick auf das „schwierige Verhältnis von Zins und Aktie“. Das sollten Anleger über die bevorstehenden Zinserhöhungen wissen.An den Aktienmärkten haben viele Anleger derzeit ein mulmiges Gefühl. Das hängt nicht nur mit dem erreichten hohen Kursniveau zusammen oder dem starken Euro oder den politischen Risiken. Eine Rolle spielt auch die Aussicht auf den bevorstehenden Kurswechsel der Geldpolitik.

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Euro FundResearch: „Das 21. Jahrhundert wird das Zeitalter Chinas“

Öl ist nach wie vor der wichtigste Energierohstoff der Weltwirtschaft, und der größte Teil davon wird in einer Region gefördert, die weitgehend instabil ist. FR sprach mit Energieanalystin und Nahostexpertin Dr. Karin Kneissl über das schwarze Gold und die Geopolitik im Nahen Osten. FR: Frau Dr. Kneissl, verstehen Sie den Ölpreis? Kneissl: (lacht) Die meisten Preisveränderungen beim Erdöl lassen sich erst im Nachhinein erklären.Zur Zeit befinden wir uns in einer Phase niedriger Ölpreise, was neben dem Angebotsüberhang zudem auf einen …

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Das Investment: Unternehmen machen Märkte – nicht die Politik

Das politische Umfeld fesselt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Investoren. Dabei sollte eines nicht vergessen werden: Langfristig sind es reichlich andere Faktoren, die die Gewinne der Unternehmen und damit das Marktgeschehen bestimmen. Diese zu verstehen ist für ein erfolgreiches Investment entscheidend. Derzeit halten viele Investoren hohe Bestände an flüssigen Mitteln und warten mit ihren Investitionen ab. Eine Erklärung dafür ist ein hohes Maß an politischer Unsicherheit. Dies konzentriert sich auf die anstehenden Wahlen und Referenden in Europa, umfasst aber auch geopolitische …

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Citywire: Bill Gross: Rendite der Treasuries sind der Schlüssel für 2017

Wichtiger als ein steigender Dow Jones, steigende Ölpreise oder die Dollar-Euro-Parität wird für Investoren im Jahr 2017 sein, ob sich die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen in einem weltweiten Bärenmarkt der Anleihen verirren, sagt Bill Gross. In seinem ersten Investment-Ausblick des Jahres sagte der Janus-Manager, dass die Märkte im Jahr 2017 auf eine mögliche Unterbewertung von Treasuries und überteuerte Risikomärkte blicken. Gross betonte bereits seine Skepsis bezüglich Donald Trumps Fähigkeit, das Wachtum zu stimulieren. Zudem erwartet er eine zeitweise Beschleunigung des Wachstums unter dem neuen …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegen überrascht positiv, Skandinavien überzeugt

DNB| Luxemburg, 22.11.2016. Trotz des niedrigen Ölpreisniveaus rutschte Norwegen nicht in die Rezession. Allerdings überrascht nicht nur Norwegen. Seit 2008 hat der skandinavische VINX Benchmark Capital Price Index den EuroStoxx 50 Index jedes Jahr im Schnitt um mehr als fünf Prozent hinter sich gelassen. Vom US-Wahlergebnis zeigen sich die skandinavischen Märkte relativ unbeeindruckt. Kein europäisches Land ist so stark von der Entwicklung der Ölpreise abhängig wie Norwegen. Mit dem Verfall der Erdölpreise im Jahr 2015 zogen über der 524-Milliarden-Dollar-Ökonomie Gewitterwolken …

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Handelsblatt: Fallende Ölpreise drücken den Dax ins Minus

Aussagen des Fed-Vizechefs Stanley Fischer lassen Anleger über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank spekulieren bringen den Euro unter Druck und schoben den Dax kurz an. Doch stark fallende Ölpreise bremsen ihn aus. Frankfurt An den Aktienmärkten rückt die Geldpolitik wieder stärker in den Vordergrund. Nachdem die Bilanzflut der Unternehmen abebbt, werden Anleger in der neuen Woche vor allem Konjunkturdaten und Aussagen von Zentralbankern unter die Lupe nehmen. Der Dax reagierte darauf zunächst ohne große Reaktion. Später lockte der schwächere Euro die …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Nordic High Yield lockt mit zehnprozentiger Rendite

DNB| Luxemburg, 19.02.2016. Die See am nordischen High-Yield-Markt bleibt durch die tiefen Ölpreise rau. Bei der Titelauswahl ist viel Fingerspitzengefühl und Know-how gefragt. Mittel- bis langfristig treiben steigende Ölpreise die Kurse wieder an. 19. Februar 2016. Der Verfall der Ölpreise hat den Boom an den nordischen High-Yield-Märkten unterbrochen. Mit zehn Prozent sind die Renditen gerade im aktuellen Niedrigzinsumfeld inzwischen verlockend hoch, allerdings sagen DNB-Experten auf dem Markt Zahlungsausfälle voraus.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Marktkorrektur zum Aufbau von Positionen

Columbia Threadneedle | London, 07.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge bietet die jüngste Marktkorrektur Anlegern die Gelegenheit, Positionen in attraktiven, langfristigen Vermögenswerten aufzubauen. „Wir sind nicht in Panik verfallen und haben stattdessen die Chance der Marktkorrektur genutzt, um weitere Positionen in attraktiven Einzeltiteln aufzubauen“, schreibt Toby Nangle, Leiter des Bereiches Multi Asset bei Columbia Threadneedle, in einem aktuellen Kommentar.

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Das Investment: Darum ist Indien für Langfristanleger interessant

SJB | Korschenbroich, 25.08.2015. Indien hat die besten Chancen, einer der Wachstumstreiber der Region, in einigen Jahren vielleicht sogar der Weltwirtschaft zu werden. Für Langfristanleger lohnt der Blick auf den Subkontinent, meint Jörg Horneber von der KSW Vermögensverwaltung. Von solchen Daten können westliche Industrienationen nur träumen: Auf acht Prozent wird dasWirtschaftswachstum Indiens in diesem Jahr geschätzt, die Staatsverschuldung macht nur 65 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, und das Durchschnittsalter der Inder beträgt gerade einmal 26,6 Jahre.

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Marco Monthly: Wird die US-Notenbank schon im September die Zinsen erhöhen?

  DNB| Luxemburg, 01.06.2015. Die meisten Zentralbanken ergriffen im Mai keine neuen Maßnahmen. Dennoch gab es in dem Monat einige Veränderungen, die zu einer gelockerten Geldpolitik beitrugen, etwa die Zinssenkungen in China und Australien. Der Wert des US-Dollars stieg gegenüber dem japanischen Yen und allen europäischen Währungen an. Die Entwicklung an den Aktienmärkten fiel gemischt aus. Der technologielastige Nasdaq (in der Gemeinschaftswährung) und der japanische Nikkei-Index (in der Regionalwährung) gehörten zu den Gewinnern. Die meisten europäischen Märkte schlossen hingegen etwas niedriger. …

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Fonds-Position-DWS Russia-SJB: Januar Kommentar 2012 vom FondsManagement.

SJB APM. FondsManager: Kommentare unter antizyklischen Aspekten.

 Russische Aktien erzielten im Januar wegen des vorteilhaften globalen Umfelds und weiterhin robuster Ölpreise starke Kursgewinne. Allerdings belasteten die Unsicherheit im Vorfeld der Wahlen und das daraufhin stark erhöhte politische Risiko die Aktivität an der russischen Börse weiterhin. Wladimir Putin meinte, er würde Russland in seiner 3. Amtszeit als Präsident nicht in eine Stagnation stürzen, sondern Stabilität in einer ihm zufolge langen und schwierigen Periode globaler Turbulenzen bieten.

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