Der nordische High Yield-Markt zeigte sich im Juli relativ ruhig. Die Preise blieben stabil und die internationalen Märkte verzeichneten positive Renditen, obwohl sich die Delta-Variante immer mehr durchsetzte und die Zahl der Covid-Fälle zunahm. In diesem Marktumfeld legte der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) weiter zu, wobei die Bereiche Energie und Transport/Schifffahrt die größten positiven Beiträge leisteten. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem Monatsbericht für August einen aktuellen Marktüberblick und berichtet über die jüngsten Veränderungen …
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Managersichten SJB Substanz: DNB High Yield (WKN A2AJDN) Februar 2021
Der nordische High Yield-Markt entwickelte sich im Januar stark. Der Fokus liegt nach wie vor auf der Entwicklung der SARS-COV-2-Pandemie, der Einführung von Impfstoffen, dem Beginn der Präsidentschaft Joe Bidens und der Frage nach Umfang und Art des fiskalischen Hilfspakets, das in den USA umgesetzt werden könnte. In diesem Marktumfeld verzeichnete der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine Monats-Rendite von +1,50 Prozent und setzte seine positive Kursentwicklung der letzten Monate fort. Der Sektor skandinavischer Hochzinsanleihen bietet nach …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Substanz: DNB High Yield (WKN A2AJDN) Oktober 2020
Der Oktober begann zwar erfreulich für nordische Hochzinsanleihen, das erneute Ansteigen der Coronafälle, neue Schließungen und die US-Wahlen trugen jedoch zu einem Risk-off-Modus an den Märkten bei. Die Aktivitäten auf dem Primärmarkt gingen im Laufe des Monats etwas zurück. In diesem Marktumfeld verzeichnete der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine Monats-Rendite von +0,39 Prozent – die Jahresperformance bleibt mit -4,04 Prozent jedoch im negativen Bereich. Der Sektor skandinavischer Hochzinsanleihen bietet nach Einschätzung der größten norwegischen FondsGesellschaft weiter ein attraktives Rendite/Risiko-Verhältnis. DNB-FondsManager …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Substanz: DNB High Yield (WKN A2AJDN) September 2020
Die Märkte für nordische Hochzinsanleihen waren im September relativ stabil, es gab keine großen Überraschungen in makroökonomischer Hinsicht. Die Aktivität auf dem Primärmarkt war gut, und es ist davon auszugehen, dass sich dies fortsetzen wird. In diesem Marktumfeld verzeichnete der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine Monats-Rendite von +0,54 Prozent – die Jahresperformance bleibt mit -6,46 Prozent jedoch im roten Bereich. Der Sektor skandinavischer Hochzinsanleihen bietet nach Einschätzung der größten norwegischen FondsGesellschaft weiter ein attraktives Rendite/Risiko-Verhältnis. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem Monatsbericht für …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Substanz: DNB High Yield (WKN A2AJDN) Juli 2020
Im Juli herrschte eine freundliche Marktstimmung bei nordischen Hochzinsanleihen. Die verzeichneten Renditen waren gut, von vielen Emittenten wurden positive Ergebnisse erzielt. In diesem Marktumfeld verzeichnete der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine Monats-Rendite von +2,19 Prozent – die Jahresperformance bleibt mit -6,78 Prozent jedoch im roten Bereich. Der Sektor skandinavischer Hochzinsanleihen bietet nach Einschätzung der größten norwegischen FondsGesellschaft weiter ein attraktives Rendite/Risiko-Verhältnis. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem Monatsbericht für Juli einen aktuellen Marktüberblick und berichtet über die jüngsten Veränderungen in der Portfoliostruktur des in der Strategie SJB …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Felix Hüfner: So wird die europäische Zinswende aussehen
Im Interview gibt Senior-Volkswirt von UBS Felix Hüfner einen Ausblick, wann seiner Meinung nach mit Zinserhöhungen auch im Euroraum zu rechnen ist – und erklärt, warum auch die südeuropäischen Staaten dann nicht notwendigerweise kollabieren müssen. DAS INVESTMENT: Sie haben längere Zeit in Frankreich gelebt. Nun hat der europäische Gedanke durch die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten einen starken Fürsprecher erhalten. Felix Hüfner: Die französische Wirtschaft wurde innerhalb Europas in den letzten Jahren kritisch gesehen, da das Wachstum dem der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ölpreis stürzt ab: Gegen die neuen Öl-Giganten ist sogar die Opec machtlos
Die Opec hatte im Januar eine Drosselung der Erdöl-Förderung beschlossen – auch Russland macht mit. Das soll das Angebot verknappen und so den Ölpreis wieder in die Höhe treiben. Doch nichts da: Die Preise rutschen immer weiter ab. Wer daran Schuld ist. Seit Januar haben die 13 Opec-Mitglieder sowie rund ein Dutzend Nicht-Opec-Länder, darunter Öl-Gigant Russland, die Ölproduktion deutlich gedrosselt – insgesamt um 1,8 Millionen Barrel (jeweils 159 Liter) am Tag. Das sollte das Angebot verknappen und so den Ölpreis …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Krise am Golf drückt Stimmung – Gold steigt auf Sieben-Wochen-Hoch
Die Krise im Nahen Osten hat Börsianer am Dienstag in als sicher geltende Anlagen getrieben. Gefragt waren vor allem Gold und deutsche Bundesanleihen, die Kurse an den europäischen Aktienmärkten gaben dagegen nach. Auch der Ölpreis geriet zeitweise unter Druck. “Der Fokus der Anleger ist in dieser Woche wieder ganz auf die geopolitischen Risiken gerichtet”, sagte Analyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader. Öl-Anleger fürchten nach Einschätzung von Experten nun, dass die politischen Spannungen im Nahen Osten die Bemühungen des Förderkartells Opec …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kommt die Inflation – oder kommt sie nicht?
Matthias Hoppe, Portfolio-Manager bei Franklin Templeton Solutions, räumt mit überstiegenen Erwartungen zum Trump-Trade auf. Obwohl die US-Wirtschaftsdaten sich insgesamt gut entwickeln, steigen die Löhne nicht. Für Aktien bestehen daher Risiken. Jahrelang bereiteten Anlegern vor allem wirtschaftliche Stagnation und tief sitzende Ängste vor einer Deflation Sorgen. Diese Sorgen sind inzwischen einer wesentlich optimistischeren Stimmung gewichen. Grundsätzlich teilen wir diesen Optimismus zwar; nicht zuletzt, weil die Preissteigerungsrate nur noch unweit der Inflationsziele der Zentralbanken liegt.
Lesen Sie mehr »Finanzmarktwelt.de: Die Todesspirale für Öl!
Die OPEC und die anderen wichtigen Öl-Produzenten unter Führung Russlands wollen die Produktionskürzung verlängern, um damit den Preis für Öl oben zu halten. Schön, wunderbar – nur hat das langfristig Perspektive? Was, wenn die Öl-Nachfrage dramatisch zurück geht – etwa weil kaum mehr Autos von fossilen Brennstoffen angetrieben werden? Genau das prognostiziert Tony Seba, Ökonom an der renommierten Stanford University. Schon in acht Jahren, prognostiziert Seba, würden keine Benzin- oder Dieselfahrzeuge mehr verkauft, die Ölpreise daher mangels Nachfrage in den …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Das 21. Jahrhundert wird das Zeitalter Chinas“
Öl ist nach wie vor der wichtigste Energierohstoff der Weltwirtschaft, und der größte Teil davon wird in einer Region gefördert, die weitgehend instabil ist. FR sprach mit Energieanalystin und Nahostexpertin Dr. Karin Kneissl über das schwarze Gold und die Geopolitik im Nahen Osten. FR: Frau Dr. Kneissl, verstehen Sie den Ölpreis? Kneissl: (lacht) Die meisten Preisveränderungen beim Erdöl lassen sich erst im Nachhinein erklären.Zur Zeit befinden wir uns in einer Phase niedriger Ölpreise, was neben dem Angebotsüberhang zudem auf einen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EZB belässt Leitzins auf Rekordtief von null Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Das beschloss der EZB-Rat bei seiner Sitzung am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime – ob Dax, Dow Jones, Nikkei, Gold- oder Ölpreis. Bleiben Sie in Sachen Börse und Trends ständig auf dem Laufenden. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung der Märkte, Börsennachrichten samt Echtzeit-Charts mit FOCUS Online.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Kames Capital: Weshalb der Ölpreis unter dem erwarteten Niveau bleiben wird
Die Ölpreise werden sich kaum von ihren aktuell niedrigen Niveaus erhöhen. Denn das grosse Angebot und der zunehmende Fortschritt von Extraktionsmethoden dürften den Preis für das “schwarze Gold” auf längere Sicht dämpfen, so Stephen Jones, Chief Investment bei Kames Capital. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent bewegte sich in den letzten Wochen zwischen 50 und 60 USD. Vergangenen Monat rutschte der Ölpreis kräftig ab. Anschließend setzte zwar wieder eine Erholung ein, doch sind die Gründe für die Korrektur wohl …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Öl heizt skandinavische High Yield-Märkte an
DNB| Luxemburg, 24.01.2017. Der steigende Ölpreis zog die skandinavischen High Yield-Märkte im vergangenen Jahr mit nach oben. Vieles spricht im neuen Jahr für weiter steigende Ölpreise. Damit steht 2017 für die Hochzins-Märkte unter einem guten Stern. Die Erholung der Erdölpreise hat die Kurse an den skandinavischen High-Yield-Märkten kräftig nach oben getrieben. 2016 hat der “DNB High Yield“ Fonds in norwegischen Kronen 7,62 Prozent zugelegt. In Euro sind es gar 13,83 Prozent. „Die Performance des “DNB High Yield“ Fonds ist seit …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Ölpreis feuert High-Yield-Märkte an
Der Ölpreis wird wohl auch 2017 weiter steigen. Das ist eine gute Nachricht für skandinavische High-Yield-Märkte. Denn sie sind traditionell eng an das Wohl des Ölpreises geknüpft. So hat die Erholung des Ölpreises 2016 vor allem die Kurse der skandinavischen High-Yields angefacht. Beispiel Norwegen: „Hier macht ein großer Teil der High-Yield-Emittenten Geschäfte mit der Ölindustrie“, sagt Svein Aage Aanes, Head of Fixed Income bei DNB Asset Management. Und 2017 könnte es so weiter gehen: „Die Aussichten auf eine weitere Stabilisierung …
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