Tagesarchiv

Citywire: Philipp Vorndran: „Die Branche muss Umdenken, um die Rendite-Baisse zu meistern“

Für das noch junge Jahr 2018 erwartet Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, ein abgeschwächtes Aktienpotential bei anziehender Inflation und tief bleibenden Zinsen. Entsprechend müsse die Branche umdenken und die klassischen Renditeziele mit entsprechend modifizierten Mitteln umsetzen. „Während im Jahr 2017 ein Aktienanteil von 20% ausreichend war, sieht es für 2018 deutlich anders aus – die Erträge sind zurückgegangen und das Zinsumfeld, sowie die Bewertungsniveaus erschweren die Gesamtsituation zusätzlich“, so Vorndran beim diesjährigen Fondsprofessionell Kongress in Mannheim. Das Umfeld …

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+, SJB Substanz Z 10+: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R) Januar 2018

Mit dem letzten Quartal 2017 ging ein insgesamt gutes Anlagejahr für den Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) zuende. Alle drei Anlageklassen, in die FondsManager Scott E. Wolle mit seinem Multi-Asset-Fonds investiert, verzeichneten positive Ergebnisse. Wie die Entwicklung im Detail verlief, erfahren SJB FondsInvestoren der beiden Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+ und SJB Substanz Z 10+ im aktuellen Quartalsbericht für Januar. 

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Das Investment: Wie fehlende Fondsdaten den Vertrieb lahmlegen

Offene Fragen zur Datenübermittlung bedrohen den reibungslosen Start des Fondsvertriebs 2018. Denn seit Inkrafttreten neuer Informationspflichten müssen Vermittler ihre Kunden besser aufklären und jeweils passenden Produkten zuordnen. Doch dazu fehlen ihnen vielfach noch Angaben der Asset Manager.Neuer Arbeitsalltag durch die reformierte EU-Finanzmarktrichtlinie: „Seit dem Inkrafttreten der Mifid II am 3. Januar müssen Finanzvertriebe ihre Kunden in erweiterter Form über den Zielmarkt und die Kosten der von ihnen vertriebenen Investmentfonds informieren“, erklärt ein Sprecher des deutschen Fondsverbands BVI auf Anfrage.

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Xing: Anlagejahr 2017: „Landunter“ bei der realen Verzinsung privater Geldvermögen

Nach unseren vorläufigen Berechnungen dürften die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im Anlagejahr 2017 um rund 300 Mrd. Euro auf 6,1 Billionen Euro gestiegen sein. Mit 5,2 Prozent lag das Wachstum über dem von 2016 (+4,7 Prozent). Getragen wurde der Vermögenszuwachs erneut vom Sparfleiß der Bürger und Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Die Verzinsung von Einlagen, Rentenpapieren und Versicherungen erreichte dagegen einen neuen Tiefpunkt.Offenbar lassen sich die privaten Haushalte bei ihren Sparbemühungen nicht von den niedrigen Zinsen entmutigen und legen …

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Das Investment: Nordea 1 Stable Return Fund: Warum Nordea das Soft-Closing beim Milliarden-Mischfonds aufweicht

Ab sofort können Anleger wieder höhere Summen in den Nordea 1 – Stable Return Fund investieren, für den im Herbst 2016 ein Soft Closing bekannt gegeben wurde. Die Hintergründe der aktuellen Vertriebsentscheidung erklärt Dan Sauer, Geschäftsführer bei Nordea Fonds Service in Köln. „Bestehende Anleger des Fonds können wieder mehr als 1 Million Euro pro Tag in den Fonds investieren“, erklärt Dan Sauer die seit Freitag geltende Änderung beim Nordea 1 – Stable Return Fund. „Das war seit 15 Monaten nicht …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. MainFirst – Absolute Return Multi Asset A (WKN A1KCCD, ISIN LU0864714000) SJB MiFID-Risikoklasse: 3

Absolute-Return-Produkte waren bei Investoren zuletzt nur noch wenig gefragt – was einen ganz einfachen Grund hat. Viele der Fonds, die sich das Erwirtschaften eines stetigen Kapitalzuwachses in allen Marktphasen auf die Fahnen geschrieben hatten, konnten ihre selbst gesteckten Ziele nicht erreichen. Doch es gibt auch Absolute-Return-Fonds, die ihre eigenen Renditeziele verwirklichen und zugleich mit vergleichsweise geringen Schwankungen überzeugen. In diese Kategorie gehört zweifelsohne der MainFirst – Absolute Return Multi Asset Fund, der seine Zielsetzung eines mindestens fünfprozentigen Wertzuwachses jährlich auf …

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Das Investment: So vermeiden Berater Haftungsfallen bei Steuertipps

Zum 1. Januar 2018 tritt das Investmentsteuerreformgesetz in Kraft. Ein guter Anlass für Anlageberater, sich mit den Kunden zusammenzusetzen und das Portfolio nochmals unter die Lupe zu nehmen – zumal viele Berater dazu ohnehin rechtlich verpflichtet sind.Ab 2018 müssen deutsche Fonds 15 Prozent Steuern auf Dividenden, Mieterträge und Immobiliengewinne zahlen. Im Gegenzug werden Anleger bei einigen Fondskategorien von der Abgeltungssteuer befreit. So sind für Privatanleger in Aktienfonds 30 Prozent steuerfrei. Wer Anteile offener Immobilienfonds kauft, muss bei Produkten mit Anlageschwerpunkt …

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Xing: Kai Diekmann geht unter die Vermögensverwalter

Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann und der ehemalige Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer gründen einen digitalen Vermögensverwalter. Ihr Ziel für die nächsten Jahre: 20 Milliarden Euro Anlegergeld. HamburgAls Antwort auf die Niedrigzinsphase gründen Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann und der ehemalige Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard („Lenny“) Fischer einen digitalen Vermögensverwalter. „Wir werden klassische Sparbuchsparer ansprechen. Also Leute, die nur begrenzt Risiko eingehen möchten, aber nicht mehr mit null Prozent Zinsen abgespeist werden wollen“, sagten Diekmann und Fischer dem „Manager Magazin“ (Freitag).

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbH

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Postbank Triselect 977037 DE0009770370 Accellerate V A0DPZE DE000A0DPZE9 Mauselus A0DPZF DE000A0DPZF6 DBC Dynamic Return A0M6MS DE000A0M6MS4 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht …

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Das Investment: Die 20 wichtigsten Fragen und Antworten zur Investmentsteuerreform

Das Investmentsteuerreformgesetz tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft und stellt bereits heute Fondsberater vor viele Fragen. Der Branchenverband BVI gibt daher Antworten auf die wichtigsten Fragen zur neuen Steuer. In seiner Broschüre „Investmentsteuerreform kompakt“ beantwortet der deutsche Fondsverband BVI zahlreiche Fragen zum Investmentsteuerreform-Gesetz. DAS INVESTMENT.com hat 20 Fragen ausgewählt, die für deutsche Fondssparer besonders wichtig sein dürften. 1. Was ändert sich bei der Besteuerung von Investmentfonds? Ab wann?

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Euro Fund Research: Neue Fondsbesteuerung – das sollten Berater wissen

Ab Januar 2018 sollen Fonds anders besteuert werden als bisher. Die Investmentsteuerreform, die Anfang kommenden Jahres in Kraft tritt, ist vor allem eines: kompliziert. Wer Anleger zum Fondskauf berät, sollte die Fallstricke kennen.Am 1. Januar 2018 ist es soweit: Die Reform der Investmentbesteuerung (InvStRefG) tritt in Kraft. Das Gesetz betrifft insbesondere Aktienfonds, Mischfonds und Immobilienfonds und hält einige Neuerungen bereit, die Finanzprofis, die auch zum Thema Fonds beraten, wissen sollten.

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Das Investment: „Der typische strategische Anlagemix funktioniert nicht mehr“

Einfach 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen ins Mischfonds-Portfolio zu packen, ist nicht mehr zweckmäßig, sagt Florian Uleer. Welche Argumente heute für eine dynamischere Asset-Allokation sprechen und wie sich diese umsetzen lässt, erläutert der Deutschlandchef von Columbia Threadneedle Investments hier.Das Kernziel von Multi-Asset-Strategien ist der Aufbau von Portfolios, deren Risikoprofile denen von Portfolios mit nur einer Anlagenklasse überlegen sind – bei gleichzeitiger Optimierung des Renditepotenzials. Da der Markt volatileren Assetklassen tendenziell höhere Risikoaufschläge beimisst, können Multi-Asset-Portfolios viele dieser Risikoaufschläge …

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Das Investment: “Auch viele Mischfonds stecken in der Bredouille“

„Auf Sparbüchern und Festgeldkonten findet eine schleichende Enteignung statt“, erklärt Thomas Buckard, Vorstand, Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen AG in Wuppertal. „Anleger sollten umdenken, um ihr Vermögen zu sichern.“ Safety first – die deutschen Anleger legen großen Wert auf Sicherheit. Das erklärt – zumindest teilweise – die Vorliebe für Sparbücher und Festgeldkonten. Laut Deutscher Bundesbank sind es über 2 Billionen Euro! Dort gibt es zwar schon länger keine Zinsen mehr, doch der Kontoinhaber bekommt zumindest die einmal eingezahlten Geldbeträge wieder zurück. Das …

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