Tagesarchiv

Citywire: MiFID II: VuV-Akademie ist in Frankfurt am Main gestartet

Zum 4. Oktober 2017 hat der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) in Frankfurt am Main die VuV-Akademie eröffnet – bereits am darauffolgenden Donnerstag habe die erste Weiterbildungsveranstaltung zum Thema MiFID II stattgefunden. Mit MiFID II erhöhe sich der Standard der Qualifizierungsanforderungen. Entsprechend werde ein einmaliger Nachweis über die Sachkunde der Beschäftigten notwendig. Zudem sei eine kontinuierliche Fortbildungspflicht in Abhängigkeit von Änderungen des Dienstleistungs- und Produktangebotes im Unternehmen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die von der Geschäftsleitung jedes Jahr zu überprüfen ist, zu erfüllen. …

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Das Investment: Fidelity: MIFID II: „Bestandscourtagen fließen nicht mehr ungehindert“

Mifid II hat Konsequenzen für die Altersvorsorge von Beratern. Wer Provisionen vereinnahmt, muss künftig im Gegenzug eine qualitätsverbessernde Dienstleistung für seine Kunden nachweisen. Im Interview erklärt Wesselin Kruschev, Managementberater der Unternehmensberatung Capco in Frankfurt/Main, wie groß das Rentenrisiko wirklich ist. Herr Kruschev, wenn Mifid II in Kraft tritt, müssen laufende Provisionen durch regelmäßige Dienstleistungen gerechtfertigt werden. Was bedeutet das konkret?

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity International kündigt marktführendes Gebührenmodell an

Fidelity | Kronberg, 04.10.2017. Die Debatte um den Nutzen aktiven Fondsmanagements, die Ausrichtung der Anbieter auf das Kundeninteresse und die Transparenz von Gebühren wird immer intensiver geführt. Vor diesem Hintergrund hat sich Fidelity International dazu entschieden, die Gebührenstruktur für seine Leistungen grundlegend zu ändern. Fidelity International führt bei seinen aktiv gemanagten Aktienfonds für Kunden weltweit ein neues Gebührenmodell ein, das eine variable Managementgebühr umfasst. Dabei wird die bisherige jährliche Managementgebühr reduziert und um eine variable Managementgebühr ergänzt. Diese knüpft symmetrisch …

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Das Investment: Wie eine Gebührenrechnung einen ganzen Saal zum Schweigen brachte

Ein Produktmanager der Deutschen Bank lässt ein paar Fakten zur neuen Anlagerichtlinie Mifid II auf der Leinwand erscheinen. Mit erstaunlichem Effekt. Dabei hat er nur etwas gezeigt, was schon immer offensichtlich war.Auf Foren wird eine Menge geredet. Entsprechend ungewöhnlich ist es, wenn plötzlich ein ganzer Saal betreten schweigt. Daniel Veit aus dem Produktmanagement der Deutschen Bank schaffte dieses Kunststück auf dem Investoren-Forum von Blackrock in Frankfurt. Was war passiert?

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Citywire: Das sind die Top 50 Vermögensverwalter Deutschlands: Teil 1

Im ersten Teil dieser Serie äußern sich sieben der Top 50 Vermögensverwalter zum Thema Regulierung und wie man sein Unternehmen aufstellen muss, um in diesem regulatorischen Umfeld zu bestehen. Die Top 50 Vermögensverwalter Unter den Tausenden Finanzhäusern in Deutschland die Top 50 Vermögensverwalter auszuwählen, ist eine umfangreiche Aufgabe. Wir sind dabei in drei Schritten vorgegangen und haben eine Auswahl der 50 führenden Vermögensverwalter Deutschlands im Portrait vorgestellt und ihre Meinungen zu MiFID II, der Digitalisierung und der Portfoliostruktur eingeholt.Die Ergebnisse haben wir in …

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Citywire: Warum MiFID II das Angebot an Vermögensverwaltern verkleinern wird

Aufgrund der sich nach oben verschiebenden Eintrittsbarrieren, sowie eines steigenden Aufwandes und steigender Kosten zum Erwerb der 32er-Lizenz der BaFin wird sich das Angebot an unabhängigen Vermögensverwaltern verringern. Das ist die Meinung von Hartwig Webersinke, Dekan an der Hochschule Aschaffenburg und ehemals Leiter des Investment-Research der BHF-Bank. „Momentan stellen wir wenig Fluktuation in der Branche fest. Das heißt, dass nur wenige neue Teilnehmer den Markt betreten und wenige Teilnehmer den Markt verlassen oder fusionieren. Unter MiFID II könnte allerdings der Fusionsdruck zunehmen“, …

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Capital Inside: Fidelity: MiFID II und Kostentransparenz: Das erste Quartal 2018 wird spannend

Herr Hellers, die MiFID-II-Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Kann die Fondsbranche dem Jahreswechsel beruhigt entgegenblicken? Claude Hellers: Die Branche bereitet sich intensiv vor, und wir unterstützen unsere Partner dabei seit Langem. Aber: Der richtige Test kommt in den ersten drei Monaten 2018. Die entscheidende Frage wird sein, wie Anleger beim Neugeschäft auf das Ausweisen der Kosten – hochgerechnet auf die nächsten fünf Jahre – reagieren. Das kann jetzt noch keiner beantworten. Hier sehe ich eine echte Herausforderung für viele Markteilnehmer. Das erste …

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Das Investment: DKM 2017: Perfekte Vorbereitung für das wichtigste Jahr der Investmentbranche

IDD, MiFID II, Investmentsteuerreformgesetz, Betriebsrentenstärkungsgesetz – die Investmentbranche wird 2018 mit zahlreichen neuen Rahmenbedingungen konfrontiert. Wie Vermittler und Berater mit diesen Neuerungen umgehen (müssen), erfahren sie bei der diesjährigen DKM, die vom 24. bis 26.10.2017 in den Westfalenhallen Dortmund stattfindet. Darüber hinaus bietet die größte deutsche Fachmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft ihren Fachbesuchern wieder einen umfassenden Marktüberblick sowie weitere Weiterbildungsangebote und ein informatives Rahmenprogramm mit zahlreichen Neuerungen und Highlights.

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Citywire: MiFID II: So reagieren die Fondsgesellschaften auf die Researchkosten

Die Zahlung aus der eigenen Gewinn- und Verlustrechnung oder die Einführung einer Research-Pauschale mit Research Payment Account sind zwei Möglichkeiten den Änderungen durch MiFID II zu begegnen. Wer soll das bezahlen? Mit Inkrafttreten von MiFID II ab dem 3. Januar 2018, werden Fondsgesellschaften in Zukunft anfallende Kosten für das Research entweder selbst tragen oder an die Kunden weiterreichen. Citywire Deutschland gibt einen Überblick über die Entscheidungen der Fondsgesellschaften und einen Einblick in ihren zukünftigen Umgang mit externem Research. Viele Unternehmen haben sich …

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Das Investment: DKM 2017: Perfekte Vorbereitung für das wichtigste Jahr der Investmentbranche

IDD, MiFID II, Investmentsteuerreformgesetz, Betriebsrentenstärkungsgesetz – die Investmentbranche wird 2018 mit zahlreichen neuen Rahmenbedingungen konfrontiert. Wie Vermittler und Berater mit diesen Neuerungen umgehen (müssen), erfahren sie bei der diesjährigen DKM, die vom 24. bis 26.10.2017 in den Westfalenhallen Dortmund stattfindet. Darüber hinaus bietet die größte deutsche Fachmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft ihren Fachbesuchern wieder einen umfassenden Marktüberblick sowie weitere Weiterbildungsangebote und ein informatives Rahmenprogramm mit zahlreichen Neuerungen und Highlights.

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Private Banking: Warum Robo Advisor faktisch erlaubnispflichtig sind

Die Bafin hat kürzlich klargestellt, dass auch für Robo-Advice-Angebote dieselben aufsichtsrechtlichen Anforderungen einzuhalten sind, wie anlässlich der klassischen, sprich persönlichen Anlageberatung. Rechtsanwalt Philipp Mertens beleuchtet die daraus folgenden Konsequenzen für entsprechende Angebote.Zunehmend verwenden Verbraucher automatisierte Tools, also Werkzeuge, um ihre Finanzen zu verwalten, sich über Produkte zu informieren beziehungsweise verschiedene Angebote zu vergleichen oder gar Produktabschlüsse zu tätigen. Entsprechende Angebote entstehen mittlerweile in allen Bereichen der Bank-, Versicherungs- und Wertpapierdienstleistungen.

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Citywire: Aufwand zum Erhalt der 32er-Lizenz: „Angebot an unabhängiger Vermögensverwaltung wird sinken“

Aufgrund der bestehenden und unter MiFID II noch weiter steigenden Regulierung werden immer mehr Vermögensverwalter ihre 32er-Lizenz der BaFin aus Kostengründen abgeben. Zeitgleich werden immer weniger Unternehmen eine neue Lizenz beantragen. Das ist die Meinung von Björn Siegismund, Vorstand und Chief Investment Officer von Laransa Private Wealth Management.„Das wird das Angebot an unabhängiger Vermögensverwaltung insgesamt in Deutschland verringern. Leidtragender ist dabei vor allem der Kunde“, so Siegismund im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Euro Fund Research: „MiFID II bedroht 20 bis 30 Prozent der Stellen im Aktienresearch“

Ab Januar wird die EU-Richtlinie MiFID II geltendes Recht. Viele fürchten, dass sich Fondsgesellschaften und andere Investoren dann das Aktienresearch sparen könnten. Ein Interview mit Christian Bacherl, Vorstand der Baader Bank. FundResearch: Wie schätzen Sie die Folgen von MiFID II auf das Aktienresearch ein? Bacherl: Auch in der Vergangenheit war das Research nicht kostenlos. Es wurde nur gebündelt und umsatzbezogen bezahlt. Jetzt sagt der Gesetzgeber: Das möchte ich nicht mehr. Ich habe das Gefühl, da wird zu viel für zu wenig Leistung …

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Euro Fund Research: MiFID II: Wieviel ist Research wert?

Mit der Umsetzung von MiFID II dürfen Fondsgesellschaften ihr Research nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen. Vermögensverwalter sollen dafür zahlen. Es gibt aber auch eine elegantere Lösung.Sitzt ein Mann in der Kneipe, trinkt sein Bier und greift nach den Erdnüssen, die vor ihm auf dem Tisch stehen. Da spricht ihn der Kellner an und sagt: „Dafür müssen Sie extra bezahlen“. Diese Karikatur aus einer Präsentation der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG macht derzeit in Finanzkreisen die Runde.

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Citywire: VuV-Justiziar: Wir möchten den Aufwand bei der Umstellung zu MiFID II so gering wie möglich halten

Das vom Münchner Vermögensverwalter Sand und Schott skizzierte Szenario, nahezu alle Kundenverträge MiFID II-konform anzupassen und umzustellen, teilt Nero Knapp, geschäftsführender Verbandsjustiziar des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), nicht. „Nicht alle MiFID-Themen müssen, beziehungsweise sollten Eingang in den zivilrechtlichen Vertrag finden. Auch wenn Vergütungsthemen mit dem Kunden gesondert besprochen werden müssen, sehen wir grundsätzlich die Möglichkeit, die durch MiFID II unzulässig werdenden Regelungen im Vertrag durch ein klarstellendes Schreiben an die Kunden abzuändern“, so Knapp im Gespräch mit Citywire Deutschland. So sei es aus VuV-Sicht ein …

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