Das Investmentsteuerreformgesetz tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft und stellt bereits heute Fondsberater vor viele Fragen. Der Branchenverband BVI gibt daher Antworten auf die wichtigsten Fragen zur neuen Steuer. In seiner Broschüre „Investmentsteuerreform kompakt“ beantwortet der deutsche Fondsverband BVI zahlreiche Fragen zum Investmentsteuerreform-Gesetz. DAS INVESTMENT.com hat 20 Fragen ausgewählt, die für deutsche Fondssparer besonders wichtig sein dürften. 1. Was ändert sich bei der Besteuerung von Investmentfonds? Ab wann?
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Das Investment: 15 Prozent auf Erträge: Was die neue Fondssteuer für bestehende Depots bedeutet
Kurz vor ihrer Weihnachtspause bekamen die Interessenverbände der Finanzbranche den neuesten Entwurf für die Reform der Investmentsteuer auf den Tisch. Jetzt ist klar: Die neue Steuer soll auch für Fondsanteile gelten, die vor 2009 gekauft wurden. Mit 15,825 Prozent (inklusive Solidaritätszuschlag) sollen die Anleger inländischer Publikumsfonds künftig ihre deutschen Dividenden, Mieterträge und Immobilienverkaufsgewinne versteuern. Das sieht zumindest der neue Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums (BMF) vor.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Geplantes Investmentsteuerreformgesetz: Das kommt auf Anleger mit der 15-prozentigen Fondssteuer zu
SJB | Korschenbroich, 31.07.2015. Andreas Patzner, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Frankfurt, kommentiert das geplante Investmentsteuerreformgesetz. Das Bundesfinanzministerium hat mit Schreiben vom 22.07.2015 einen Diskussionsentwurf des Gesetzes zur Reform der Investmentbesteuerung (Investmentsteuerreformgesetz, kurz InvStRefG) versendet. Der Diskussionsentwurf enthält eine grundlegende Reform der Besteuerung deutscher Anleger in sogenannten Publikumsinvestmentfonds. Die neuen Regelungen sollen ab dem 01.01.2018 gelten.
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