Allianz | Frankfurt, 11.11.2016. Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen in den USA gewonnen – und mit ihm die Unsicherheit. Die Vorhersagbarkeit der geopolitischen Gemengelage dürfte mit dem 45. POTUS („President of the United States“) nicht leichter werden. Verlierer ist voraussichtlich die Globalisierung – der freie Handel von Waren und Dienstleistung. Die mittelfristigen Implikationen sind klar: Weniger Globalisierung heißt weniger Wachstum, weniger Wohlstand, steigende Preise. Mehr Unsicherheit impliziert mehr Volatilität und steigende Risikoprämien (für die weiteren Implikationen siehe auch das beigefügte …
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Euro FundResearch: „Wir werden das tun, was wir tun müssen“ – Vier Jahre EZB-Politik
Es scheint, als sei die Arbeit der EZB noch nicht beendet. Sie wird wohl weiterhin tun, was sie tun muss – „Whatever it takes“. Transportieren Sie sich einmal zurück zum 26. Juli 2012. Die Kreditkosten für europäische Staaten in der „Peripherie“ sind empfindlich hoch. Irland, Portugal und Griechenland sind dabei, Rettungspakete zu beantragen, und das spanische Bankensystem ist einem Zusammenbruch gefährlich nahe. Es stellte sich nicht die Frage, wann ein EU-Mitgliedsstaat die Gemeinschaftswährung verlässt, sondern wer? EZB-Präsident Mario Draghi, bitte …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Urteil des Bundesverfassungsgericht: EZB kann Staatsanleihenkäufe von Krisenstaaten unter Auflagen fortsetzen
Auch die Deutschen müssen die Staatsanleihenkäufe der Europäische Zentralbank unterstützen – und müssen für Verluste zahlen. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag entschieden. Damit wiesen die Richter mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) darf im Ernstfall mit deutscher Beteiligung Euro-Krisenstaaten durch Staatsanleihenkäufe stützen. Das Bundesverfassungsgericht wies am Dienstag mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab, stellte seine Durchführung aber unter Bedingungen. Damit schlossen sich die Karlsruher Richter in den wesentlichen Punkten einem Urteil des Europäischen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Niedrigzinsumfeld: Stehen Bruttobeitrags-Garantien in der Lebensversicherung vor dem Aus?
Eine Lebensversicherung ohne Garantie? Eigentlich undenkbar – zumindest noch vor einigen Jahren. Doch im aktuellen Nullzinsumfeld scheint es an der Zeit, sich von diesem lieb gewordenen Merkmal in der Altersvorsorge zu verabschieden. Norbert Porazik ist sauer. Der Chef des Maklerpools Fonds Finanz regt sich über den Gesetzgeber auf. Genauer gesagt über die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Höchstrechnungszins für neu abgeschlossene Lebensversicherungen zum 1. Januar 2017 von jetzt 1,25 auf dann nur noch 0,9 Prozent herunterzuschrauben. Auf Facebook schreibt Porazik: „Lieber …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Europäische Zentralbank sät Zwietracht in Europa
Die niedrigen Zinsen verleiten Anleger und Unternehmen zu Spekulation statt nach Innovation und Effizienz zu streben. Das wird jeder zu spüren bekommen. Üppige Lohnerhöhungen gehören der Vergangenheit an. Die Zinspolitik der EZB macht damit die Reichen noch reicher. In einem bisher nicht gekannten Ausmaß hat die Europäische Zentralbank die Geldpolitik gelockert. Vor allem in Deutschland setzt sich die Einsicht durch, dass die Maßnahmen die schwelende Krise nicht lösen können, sondern die EZB längst anderen Zielen folgt. Immer wieder ist von …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Jetzt setzt die EZB Europas Wirtschaftsordnung aufs Spiel
Die EZB hat jetzt erklärt, erstmals auch Unternehmensanleihen zu kaufen. Es ist der nächste Versuch, die Probleme der Euro-Zone zu lösen. Allerdings riskiert sie damit ein noch viel größeres Desaster. Ausgerechnet die größte Nachricht aus dem Hause der Europäischen Zentralbank (EZB) nahm den geringsten Raum ein: Zum geplanten neuen Kaufprogramm für Unternehmensanleihen musste EZB-Präsident Mario Draghi sich auf der Pressekonferenz nach der geldpolitischen Ratssitzung keine bohrenden Fragen gefallen lassen. Dabei wagen sich die Euro-Hüter ab kommendem Mittwoch auf absolutes Neuland.
Lesen Sie mehr »Citywire: EZB-Sitzung: „Positive Stimmung wird nicht gedämpft“
Auch wenn die meisten Experten davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine weiteren Zinsschritte vornehmen wird, werden Investoren auf Hinweise am Donnerstagnachmittag warten, wie die EZB vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftszahlen und auf externe Schocks, wie ein möglicher Brexit aus, reagieren wird. Geplant ist, dass das Anleiheprogramm der EZB in Höhe von €80 Milliarden ab Juni auch Schuldpapiere kaufen kann. Allan Valentiner, Vorstand und Portfoliomanager bei AMF Capital, geht von einer positiven Reaktion der Märkte aus und glaubt, dass …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Finanzielle Repression: „EZB-Spiel, bei dem Sparer täglich enteignet werden“
Am heutigen Freitag erscheint mit „Kapitalfehler“ das dritte Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich. In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären die Autoren, welches unfaire Spiel die EZB mit Sparern und deren Ersparnissen treibt und wie sie einer Enteignung vorbeugen können. Ein Spiel auf Zeit…und Glück. Der 10. März 2016 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist empörend, dass die EZB ihr unverantwortliches Spiel auf Zeit …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Das war der 6. Münchner Vermögenstag der V-Bank
Die V-Bank hat Vermögensverwalter, Family Offices und Finanzdienstleister zum 6. Münchner Vermögenstag im Hotel Leonardo Royal geladen. Die wichtigsten Themen waren unter anderem die Nullzinspolitik und die volatilen Märkte und ihre Auswirkungen auf die Branche. Die V-Bank hat zum 6. Münchner Vermögenstag geladen und gut 500 Vermögensverwalter, Vertreter von Family Offices und Finanzdienstleister kamen ins Hotel Leonardo Royal in München, um sich über Markt-, Produkt- und Vertriebstrends auszutauschen. Als Medienpartner war das private banking magazin vor Ort.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Die EZB schafft Europas größtes Symbol ab
Zorn und Geld: Warum regt sich soviel Unmut darüber, dass die EZB den größten Euro-Schein nicht weiter produzieren lassen will? Weil Bargeld viel mehr ist als bloßes bedrucktes Papier. Vertrauen ist ein Schlüsselwort für Mario Draghi. Neunmal taucht es im Intro zum diesjährigen Geschäftsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) auf. Immer wieder geht es um die “Stärkung des Vertrauens”. Die Verbraucher, die Unternehmen, die Banken brauchen Vertrauen, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und die Deflationsgefahren verschwinden. Überhaupt soll alle …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Finanzrepression: Max Otte: „85% des Vermögens der Deutschen bedroht“
Die Deutschen zählen weltweit zu den Sparweltmeistern. Das sei ihrer Dummheit zuzuschreiben, meint Börsen-Professor und Vermögensverwalter Max Otte. Denn die Politik enteigne ihre Bürger – und sie merkten es nicht einmal. Wie viel Vermögen in den kommenden Jahren vernichten wird, wie die Anleger es retten können und welchen Aussagen von Donald Trump Otte ganz und gar zustimmt. Das Endspiel kommt. Davon ist Max Otte fest überzeugt. Er wisse zwar nicht auf Jahr und Monat genau, wann das System zusammenrechen wird, …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EZB in der Kritik: Die Crux mit der Kreditvergabe
Die Kreditvergabe in Deutschland sinkt, obwohl die Banken von der EZB mit billigem Geld überschwemmt werden. Für die Zentralbank eine denkbar schlechte Nachricht, denn die Kritik an ihrer Politik wird immer lauter. Seit Jahren kämpft die Europäische Zentralbank (EZB) mit zahlreichen Geldspitzen dafür, dass die Kreditvergabe in der Euro-Zone wieder ansteigt. Vor allem vom billigen Geld für Europas Banken erhofft sich EZB-Chef Mario Draghi einen Impuls für die Kreditvergabe und damit für Konjunktur und Inflation. Zuletzt sah es laut Zahlen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Strafzinsen: Trifft der Negativzins jetzt auch Privatanleger?
Maxime Alimi, Ökonom im Team für Research und Investmentstrategie bei AXA Investment Managers, hält die Negativzinspolitik der Zentralbanken für ein brauchbares Mittel im Kampf gegen zu niedrige Inflationsraten – trotz aller Risiken und Nebenwirkungen. Die Debatte um die Negativzinspolitik hält an: Die Schweiz, Dänemark, Schweden, Japan und die Eurozone haben einen negativen Einlagezins eingeführt und damit eine erhebliche Diskussion über die relativen Kosten und Nutzen entfacht. Problematisch dabei ist: Sollten die negativen Zinsen weiter bestehen, werden die europäischen Banken sie …
Lesen Sie mehr »Das Investment: EZB-Geldpolitik: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins
Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt: „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie hält …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB
Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen. Es wäredas letzte Mittel, das die EZB einsetzen könnte, wenn …
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