Tagesarchiv

Focus Online: So antwortet Ifo-Chef Sinn auf die große Frage der Flüchtlingskrise

Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo Instituts, hat am Montagabend seine letzte Vorlesung an der Uni München gehalten. Unter anderem sprach er über die Flüchtlingskrise und deren Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft. Drei Monate vor seiner Pensionierung hat Ifo-Chef Hans-Werner Sinn seine Abschiedsvorlesung an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gehalten. “Ich möchte Ihnen heute einen Rückblick geben, denn nach vorne ist ziemlich viel Nebel”, sagte Sinn zu Beginn seines knapp 90-minütigen Vortrags. Vor gut 800 Gästen gab der 67-Jährige am Montagabend einen …

Lesen Sie mehr »

Citywire: M&G präsentiert Co-Manager für Global Basics-Fonds

M&G Investments verstärkt den M&G Global Basics-Fonds mit Jamie Horvatals Co-Manager. Horvat hat mehr als 16 Jahre Investment-Erfahrung und wird den bisherigen Fondsmanager Randeep Somel unterstützen. Die Investment-Philosophie sowie -Strategie des €3,4 Milliarden schweren Fonds wird nicht betroffen sein. Seit Dezember 2013 arbeitet Horvat, der in breiteren Aktienmärkten sowie speziell in den Rohstoff- und Edelmetallsektoren investiert, bei M&G. Durch die Verstärkung im Manager-Team des Fonds soll die Themenpalette des Fonds erweitert werden. Somel hat erst im November 2013 den Fonds …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Von US-Zinserhöhung profitieren: Top-Manager bei Euro-Unternehmensanleihen

Möglicher US-Zinsanstieg sorgt für Bewegung. Der sehr wahrscheinlich am 16. Dezember anstehende US-Zinsanstieg führt dazu, dass US-Unternehmen immer mehr Unternehmensschuldtitel in Euro ausgeben. Denn auch nach dem Zinsanstieg in den USA dürften die Zinsen in der Eurozone weiter niedrig bleiben. Citywire Discovery zeigt einige der besten Fondsmanager, die nur im euro-denominierten Unternehmensanleihen-Bereich investieren und dort eine starke Performance vorweisen – auf kurze und lange Sicht. Bei unserem grafikbasierten Ansatz zur Feststellung der Fondsmanager-Perfomance untersucht Citywire Deutschland in einer Top-Down-Analyse den …

Lesen Sie mehr »

Süddeutsche Zeitung: Mein Berater, der Computer

Sie haben die Finanzkrise hinter sich gebracht, führen Prozesse, in denen es um Milliarden geht. In vielen Fällen wiesen Anwälte ihnen Falschberatung nach: Der Ruf etablierter Banken mag arg gelitten haben, ihre Marken aber haben sie noch nicht komplett ruiniert. Ob Deutsche Bank, Commerzbank oder Sparkassen: Bei den meisten Kunden stehen diese Namen nach wie vor dafür, dass Geld und Daten dort einigermaßen sicher sind. Während das Geschäft mit privaten Kunden nicht zuletzt durch neue Konkurrenten gerade ordentlich durcheinandergerät, stehen …

Lesen Sie mehr »

FAZ: BIZ warnt vor angespannter Ruhe an den Finanzmärkten

Der Immobilienpreisboom verliert an Fahrt. Grund zur Entwarnung gibt es trotzdem noch nicht, sagt die BIZ. Denn der Ruhe an den Märkten ist nicht zu trauen. Die internationalen Finanzmärkte befinden sich nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) derzeit in einer Phase angespannter Ruhe. In den vergangenen Monaten seien die Kursschwankungen geringer geworden, auch verlören die Kredit- und Immobilienpreisbooms an Fahrt, heißt es im neuen Quartalsbericht der in Basel ansässigen „Bank der Zentralbanken“, die auch als eine der wichtigsten …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: 11 risikoarme offensive Mischfonds mit mindestens 10 Prozent Rendite

Diese elf offensiven Mischfonds haben in der turbulenten Börsenphase seit Ende 2014 einen Maximum Drawdown von 10 Prozent nicht überschritten – und trotzdem Renditen von mindestens 10 Prozent erzielt. Das erfolgreichste Produkt nahm zwischen Ende Oktober 2014 und Anfang November 2015 sogar um knapp 24 Prozent zu. Die Kennzahl Maximum Drawdown, die den maximalen Verlust einer Anlage in einem bestimmten Zeitraum angibt, spielt für viele Vermögensverwalter und Dachfondsmanager eine sehr große Rolle bei der Fondsauswahl.

Lesen Sie mehr »

CashOnline: Immobilien Comdirect: Jeder Dritte möchte Wohnsituation verändern

Ein Drittel der Bundesbevölkerung (34 Prozent) hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, seine Wohnsituation zu verändern, so Comdirect. Während jeder Fünfte (20 Prozent) sein Haus oder seine Wohnung renovieren wolle, planten 14 Prozent der Deutschen einen Umzug. Rund sieben Prozent planen einen Immobilienkauf. Die Hälfte derjenigen, die im kommenden Jahr umziehen wollen, fassten dafür eine andere Wohnung oder ein anderes Haus zur Miete ins Auge. Die anderen 50 Prozent planten sogar den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie.

Lesen Sie mehr »

Citywire: Michael Hasenstab erwartet weitere Euro-Abwertung für 2016

Der Anleiheexperte von Franklin Templeton erwartet, dass der Euro und Yen im kommenden Jahr weiter abwerten und die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen steigen werden. Das schreibt Michael Hasenstab in seinem Ausblick für das Jahr 2016. Insgesamt erwartet der bei Citywire mit + bewertete Fondsmanager, dass globale Anleihe- und Währungs-Märkte im kommenden Jahr fundamental attraktiv bewertet seien. Grund dafür seien die steigenden Zinsen in den USA duch die Fed und zusätzliche QE-Maßnahmen der Bank of Japan (BOJ) und der Europäischen Zentralbank (EZB).

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Thomas Wüst „Ich würde kurzfristig nicht auf den Dollar wetten“

Der Präsident der Europäischen Zentralbank hatte kurz vor dem Nikolaustag zwar gute Nachrichten für Aktionäre im Gepäck. Doch vielen Spekulanten fiel „Draghis Weihnachtsgeschenk“ wohl zu mickrig aus. Und auch Fed-Chefin Janet Yellen dürfte die Marktteilnehmer in einer Woche nicht zufriedenstellen. Gute Einstiegskurse am Aktienmarkt sieht nach dem Dax-Kursrutsch infolge der EZB-Ratssitzung am Donnerstag der Stuttgarter Vermögensverwalter Thomas Wüst. Im Interview mit DAS INVESTMENT.com beantwortet er seine selbst aufgestellte Frage, ob die US-Notenbank Fed die Börsen auf eine weitere Talfahrt schicken …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Quirin-Bank-Chef: Fintechs werden an Regulierung und Provision scheitern

Fintech-Startups seien nichts anderes als „digitale Drückerkolonnen“, meint Karl Matthäus Schmidt, Vorstandschef der Quirin Bank. Viele von ihnen würden in den kommenden zwei Jahren an Regulierungsanforderungen sowie an dem überholten Provisionsmodell scheitern. Fintechs profitieren derzeit von der Startup-Romantik, die schnell verfliegen werde. Davon ist Karl Matthäus Schmidt überzeugt. „In den kommenden beiden Jahren werden wir viele Startups im Finanzsektor scheitern sehen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der auf Honorarberatung spezialisierten Quirin Bank.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Nur noch 40 Dollar pro Fass: Fünf Gründe, warum Öl so billig ist

Der Ölpreis fällt und fällt – mittlerweile wird der billige Rohstoff zum Problem: Staatshaushalte kollabieren, Unternehmen geraten in Schieflage, Investitionen werden verschoben. FOCUS Online erklärt, warum Öl und Benzin trotzdem noch lange günstig bleiben werden. Autofahrer und Heizölkunden freuen sich: Ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte Brent ist ungefähr 40 Prozent billiger als vor einem Jahr und kostet kaum mehr als 40 Dollar. Solche Preise haben die Märkte zuletzt 2009 gesehen. Oder 2005. Dazwischen war es stets teurer, teilweise sogar …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: 5 Gründe, warum die Abgeltungssteuer bleiben muss

Die Abgeltungssteuer soll in den kommenden Jahren abgeschafft werden. Das planen SPD-, Grünen- und Unions-Politiker. Viele Vertreter der Finanzbranche hingegen sehen darin keine gute Idee. DAS INVESTMENT.com fasst ihre Argumente zusammen. 1. Die Abschaffung der Abgeltungssteuer führt nicht automatisch zu höheren Steuereinnahmen Das Zinsniveau sei derzeit so niedrig, dass sich der Aufwand eines höheren individuellen Steuersatzes kaum lohnen dürfte, meint Heiko Wunderlich, Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte. Und eine höhere Steuer auf die Dividendenerträge würde zwar mehr Einnahmen in die …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: 5 Gründe, warum die Abgeltungssteuer abgeschafft gehört

Die Abgeltungssteuer soll in den kommenden Jahren abgeschafft werden. Das planen SPD-, Grünen- und Unions-Politiker. DAS INVESTMENT.com hat fünf Gründe zusammengestellt, warum das eine gute Idee ist. 1. Abgeltungssteuer bevorzugt Kapitalerträge gegenüber Einkünften aus eigener Arbeit und ist daher verfassungswidrig „Angestellte Arbeitnehmerinnen, Ärzte, Steuerberaterinnen und Handwerker werden progressiv besteuert und zahlen oberhalb von rund 53.000 Euro zu versteuerndem Einkommen 42 Prozent Steuersatz, während Kapitaleinkünfte in Millionenhöhe, etwa Zinsen, seit Einführung der Abgeltungsteuer mit nur 25 Prozent besteuert werden“, erklären die …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Göttliche Begeisterung: Was die Zukunft den Märkten bringt

Flüchtlingswellen überschwappen Europa, Terroranschläge und Ausnahmezustand sind an der Tagesordnung, der Brexit droht und auch die Polen sind von der EU nicht mehr begeistert. Doch die Märkte sehen das alles entspannt – und das aus gutem Grund. „Und nicht wahr, war’s nicht durch Erkenntnis, so bleibt ja nur übrig das richtige Meinen, mit dessen Hilfe die Staatsmänner die Staaten recht verwalten, während sie, was Einsehen betrifft, nicht anders dran sind als die Orakelsprecher und gottbegeisterten Wahrsager: denn auch diese reden …

Lesen Sie mehr »

Citywire: DJEs Worbach: Zwei Dachfonds komplett in Cash investiert

Seit August hat Dachfondsmanager Marc Worbach Probleme, mit den von ihm verwalteten trendfolgenden Strategien in den Markt zu kommen. Der Grund: Die Märkte zeigen nur kurzfristige Trends auf. Gemäß eines entstandenen Verkaufssignals hat Worbach Ende August das komplette Portfolio vom Patriarch Select Chance- und Patriarch Classic Trend 200-Fonds verkauft. Seitdem bestehen die Portfolios aus Geldmarktfonds und Cash, da die Trends am Markt für einen Wiedereinstieg nicht auszureichend sind. „Es ist die Technik, die bestimmt, wann wir kaufen oder verkaufen können …

Lesen Sie mehr »