Tagesarchiv

Private Banking: Was bieten Depotbanken den Vermögensverwaltern und Family Offices?

Es heißt, im Durchschnitt hat jeder Vermögensverwalter, jedes Family Office 3 bis 4 Bankverbindungen, um seine Einzeldepots oder Fonds zu verwalten. Bei einigen Banken hat sich daraus ein eigener Geschäftsbereich entwickelt. Die Protagonisten im Überblick. Ohne Banklizenz sind unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices auf Bankpartner angewiesen. Zentral geht es ums Depot- (Einzelkundendepots) und Verwahrstellengeschäft (Private-Label-Fonds) und die zuverlässige Abwicklung von Wertpapier-Orders.

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Focus Online: Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten

Schwierige Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über den Austritt stehen an. Doch die Briten lassen sich Zeit, damit zu starten, Brexit hin oder her. Ein geschickter Zug, meint FOCUS-Online-Experte Kishor Sridhar, der noch weitere Vorteile bei Großbritannien sieht. Nach dem Brexit-Votum schlägt die Stunde der Verhandlungsexperten. Der nachfolgende Überblick zeigt, welche Stärken und Schwächen und verhandlungstaktischen Trümpfe die EU und Großbritannien haben – mit überraschenden Ergebnissen:

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Citywire: Carmignac ernennt neuen Leiter für europäische Aktien

Mark Denham übernimmt ab Oktober dieses Jahres die Leitung des Teams für europäische Aktien beim französischen Vermögensverwalter Carmignac. Wie das Unternehmen bekanntgab, wird Denham von London aus für das Management des Carmignac Grande Europe- und des Carmignac Euro-Patrimoine-Fonds verantwortlich sein. Zuvor verantwortete Denham den Bereich pan-europäische Aktien von Aviva Investors, der global agierenden Asset Management-Geschäftseinheit von Aviva plc. Seit 2004 betreute er dort Assets in Höhe von €5 Milliarden.Denham verwaltete unter anderem den €242 Millionen schweren Aviva Investors European Equity-Fonds. Bei …

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Das Investment: Versicherungsmakler in der Aufklärungsfalle?

Garantiezins in Gefahr: Lebensversicherungen fällt es immer schwerer, ihre versprochenen Leistungen zu erfüllen. Wie Versicherungsvermittler darüber ihre Kunden aufklären sollten, erklärt Rechtsanwalt Stephan Michaelis, der selbst viele Jahre im Versicherungsvertrieb tätig war. Es ist kein Geheimnis, dass die Lebensversicherungsgesellschaften unter den Niedrigzinsen in der Eurozone leiden und dementsprechend schon bessere Geschäftszeiten erlebt haben. Erschwerend kommt hinzu, dass zumindest kurz- bis mittelfristig keine Änderung der Zinslage abzusehen ist. Muss man sich also Sorgen um die Lebensversicherer machen?

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BörseOnline: Goldminen vor dem nächsten Hausse-Schub

Nach dem starken Kursgemetzel und der hohen Volatilität der vergangenen Tage, lichtet sich nun wieder der Nebel. Da höchstwahrscheinlich die Fed Zinserhöhungen auf die lange Bank verschiebt, haben in den vergangenen Tagen vor allem Rohstoffe, Energie und Basismaterialien profitiert. Der Goldminensektor steht unmittelbar vor einem weiteren Ausbruch, während der DAX noch nicht “über den Berg ist”. Liebe Anlegerinnen und Anleger, wieder einmal liegt eine Reihe von sehr ungewöhnlichen Handelstagen hinter uns, vielleicht sogar die spannendsten seit dem vergangenen Sommer. Ich …

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Private Banking: Von Deutscher Bank und J.P. Morgan: Zwei Neue im Vertrieb von Standard Life Investments

Standard Life Investments erweitert den Wholesale-Vertrieb in Deutschland. Die Vermögensverwaltung des Versicherers Standard Life stellt den ehemaligen Leiter Produktmanagement für Publikumsfonds bei der Deutschen Bank und den Ex-Kundenbetreuer bei J.P. Morgan Asset Management ein. Standard Life Investments meldet zwei Neuzugänge im Wholesale-Vertrieb. Arnd Seybold tritt dem Unternehmen als Investment-Direktor bei. Christian Ziemer wird Geschäftsentwicklungs-Manager bei der Vermögensverwaltungs-Tochter des Versicherungskonzerns Standard Life.

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Wirtschaftswoche: Brexit-Szenario der Commerzbank: Merkel oder Juncker – wer setzt sich durch?

Nach dem Brexit-Votum wird nun in der EU über das weitere Vorgehen gestritten. Am Ende könnte sich Kanzlerin Merkel gegen Kommissionschef Juncker durchsetzen. Warum, erläutert Commerzbank-Ökonom Krämer in einer Analyse. Härte gegen Milde: Nach dem Austrittsvotum der Briten setzten die maßgeblichen Vertreter der EU unterschiedliche Akzente. Die europäischen Sozialdemokraten und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wollen Großbritannien abstrafen und die europäische Integration entsprechend ihren Vorstellungen vorantreiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und einige mitteleuropäische Länder setzten dagegen auf eine Verständigung mit dem Vereinigten …

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Focus Online: Die Ersten rudern schon zurück: Diese britischen Branchen zittern vor dem Brexit

Brexit-Befürworter Boris Johnson geht davon aus, dass Großbritannien auch nach dem EU-Austritt viele Vorzüge behalten darf. Doch ob das die Briten rettet, ist fraglich. Viele Regionen und Branchen sind vollkommen abhängig von europäischen Finanzspritzen. Umgerechnet 320 Millionen Euro (vor dem Brexit-Referendum und dem damit einhergehenden Pfund-Verfall waren es noch 350 Millionen Euro) zahlt Großbritannien jede Woche an die Europäische Union. Umgerechnet 138 Millionen Pfund (166 Millionen Euro) fließen gleich zurück auf die Insel. Auf diese Weise finanzieren dieBritenmit EU-Hilfe ganze …

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Focus Online: Warnung von Top-Ökonom: Hans-Werner Sinn warnt: Diese Haltung zum Brexit käme die Deutschen teuer zu stehen

Der Brexit-Volksentscheid in Großbritannien hat die EU in ihre schwerste Krise gestürzt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. “Diejenigen, die den Briten die kalte Schulter zeigen und weitermachen wollen wie bisher, sind schlechte Politiker”, sagte der Ökonom der “Passauer Neuen Presse” (Mittwoch). «Wir sollten versuchen, Großbritannien so wie …

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Focus Online: “Vereinigtes Königreich existiert nicht mehr: “Schottische Regierungschefin: 2. Referendum “höchst wahrscheinlich”

Nach dem Brexit-Votum ist laut der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils “höchst wahrscheinlich”. Das Vereinigte Königreich, für das Schottland 2014 gestimmt habe, “existiert nicht mehr”, sagte Sturgeon am Sonntag im Rundfunksender BBC. Bei dem ersten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands im September 2014 hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib in Großbritannien ausgesprochen.

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Private Banking: Brexit, Ölpreis, Niedrigzinsen & Co.: Deutsche Vermögende sorgen sich um ihren Besitz

Vermögen lässt viele Wohlhabende in Deutschland so manche Nacht nicht schlafen. Unter anderem sorgen sie sich um Brexit, Ölpreis und Niedrigzinsen. Das hat eine Umfrage der Fürstlich Castell`schen Bank ergeben. Vermögende in Deutschland sind eher beunruhigt und fühlen sich durch ihr Vermögen mehr belastet als entspannt. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die Icon Added Value im Auftrag der Fürstlich Castell’schen Bank durchgeführt hat. „Rund 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon so manche Nacht durch die Gedanken …

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Das Investment: Flossbach und Nordea einsam an der Spitze: Diese 10 Mischfonds sind aktuell die Lieblinge im Fondsvertrieb

Mischfonds sind im Vertrieb nach wie vor heiß begehrt. Das belegen auch die Absatzlisten der großen deutschen Maklerpools und Direktbanken. Wir haben diese Top-Seller-Listen ausgewertet und ein Ranking der aktuell beliebtesten Mischfonds erstellt. Die Top-Seller-Listen der Maklerpools geben an, welche Fonds aktuell von unabhängigen Finanzberatern am häufigsten empfohlen werden. In den Top-10-Rankings des Monats Mai der fünf Maklerpools Argentos, BCA, JDC, Netfonds und FondsKonzept sowie der Direktbank DAB Bank sind 10 Mischfonds vertreten.

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n-tv: Banken beziehen Stellung MS warnt vor Gefahren abseits des Brexit

Vor dem Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU weisen viele Experten auf mögliche Gefahren eines Austritts Großbritanniens hin. Morgan Stanley indes sieht noch andere Probleme – und ist damit nicht allein. Brexit oder “Bremain”? Diese Frage interessiert vor allem die Finanzmärkte und Banken. Auf diverse Risiken abseits der reinen Abstimmung machten die Analysten von Morgan Stanley (MS) aufmerksam. So sehen sie bei einem Wahlergebnis mit einem Stimmenunterschied von bis zu 200.000 Stimmen das Risiko, dass die unterlegene …

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Focus Online: Türkische Regierung: Hinweise auf IS als Urheber von Terror-Anschlag

Nach dem Terrorangriff auf den Istanbuler Atatürk-Flughafen verdächtigt die türkische Regierung die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Erste Hinweise deuteten auf den IS als Urheber hin, sagte Ministerpräsident Binali Yildirim am frühen Mittwochmorgen bei einem Besuch am Atatürk-Flughafen. 36 Menschen seien getötet worden, hinzu kämen die drei getöteten Selbstmordattentäter. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten die Angreifer zunächst das Feuer eröffnet und sich dann in die Luft gesprengt. Yildirim sagte, sowohl Türken als auch Ausländer seien unter den Opfern. Es gebe eine Vielzahl an Verletzten. …

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Das Investment: „Abgesang auf das Beratungsprotokoll war verfrüht“

Die Pflichten zur Dokumentation von Finanzberatungen in Deutschland könnte sich durch die EU-Richtlinie Mifid II grundlegend ändern. Wie es mit deren nationalen Umsetzung in Deutschland weitergeht, Markus Lange, Experte für die Finanzbranche bei der Unternehmensberatung KPMG. Ein Ende April vorgelegter delegierter Rechtsakt der Europäischen Kommission sieht unter anderem vor, dass der Finanzberater künftig darlegen soll, warum sein Ratschlag zu dem jeweiligen Privatanleger passt. Betrachtet werden hierzu die persönlichen Anlageziele und –zeiträume, die Erfahrungen und Kenntnisse sowie die Risikobereitschaft und Verlusttragfähigkeit …

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