Tagesarchiv

Handelsblatt: Kleine Banken werden zum großen Thema

Das Bankensterben in den USA schieben Republikaner gerne auf die starke Regulierung der Branche. Doch ein neuer Bericht aus dem Weißen Haus belegt: An den strengeren Anforderungen liegt es nicht. New York. Seit dem Jahr 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise, sind in den USA mehr als 500 Banken zusammengebrochen. Das ist im US-Präsidentschaftswahlkampf ein hoch politisches Thema, denn von den Pleiten waren überwiegend kleinere Banken im ländlichen Raum betroffen. Während die Großbanken bei Republikanern und Demokraten gleichermaßen unbeliebt sind, gelten …

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Multi Asset Fonds: Fünf Fakten zum Ölmarkt

Turbulent geht es am Ölmarkt zu. Positive Trends sprudeln. Sowohl Schwellen- als auch Industrieländer fragen wieder mehr Fässer nach. Alle Probleme sind jedoch noch nicht gelöst. Analysten des Weltwirtschaftsforums haben sich einen Überblick über die Lage verschafft. Zwei Jahre nach dem Preissturz von über 100 auf 30 US-Dollar pro Barrel ist der Ölmarkt auf dem Weg der Genesung. Die Nachfrage ist deutlich gestiegen, was auch den Preisen wieder Auftrieb verlieh. Aktuell kostet ein Fass der Nordseesorte Brent 42 US-Dollar. Nachhaltig …

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Citywire: Gold für Brasilien? Fondsmanager optimistisch für wirtschaftlichen Aufschwung

Alle Augen sind derzeit auf das brasilianische Rio de Janeiro gerichtet. Dort finden die Olympischen Sommerspiele 2016 statt. Abseits der Schwimmbecken, Turnhallen und Stadion brodelt es aber vor allem wirtschaftlich und politisch im Land am Zuckerhut. Diverse Fondsmanager, unter anderem Schwellenländer-Experte Michael Hasenstab, blicken allerdings positiv auf brasilianische Investments. „Sehr wichtig ist, dass der brasilianische Mittelstand mehr Transparenz von der Politik und der ökonomischen Führung fordert. Wir glauben, dass dies ein starker Anreiz für die brasilianischen Politiker ist, strukturelle Reformen …

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Focus Online: Diese Fehler sollten Sie beim Vererben vermeiden

Der Vater stirbt, und schon geht der Streit los: Wer bekommt wie viel Geld, wer das Haus, den Wandschrank oder die goldene Uhr? Oft stiften gutgemeinte Testamente sogar zusätzlichen Streit. FOCUS Online nennt die fünf schlimmsten Irrtümer – und erklärt, wie Sie sie vermeiden. Irrtum 1: Nach dem Tod des Partners erbt der andere automatisch alles „Der gröbste Irrtum ist der, dass dem Ehegatten nach dem Tod des anderen automatisch alles gehört“, sagt Stephanie Herzog aus Würselen, Mitglied des Geschäftsführenden …

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Süddeutsche Zeitung: “Verstaatlichung wird immer wahrscheinlicher”

Der Deutschen Bank würden im Falle einer neuen Finanzkrise 19Milliarden Euro fehlen, um Verluste aufzufangen, sagen Wissenschaftler des ZEW. Wenn die Finanzmärkte dann frisches Geld verweigern, müsste der Steuerzahler ran. Von Markus Zydra, Frankfurt Es gehört zu den offenen Geheimnissen, dass die DeutscheBank zu den gefährlichsten Instituten der Welt gehört. Der Internationale Währungsfonds hat diesen Umstand neulich noch einmal mit dem Hinweis unterstrichen, dass ein Zusammenbruch der größten Bank Deutschlands die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems gefährden würde.

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Focus Online: Noch weniger Rente als auf dem Papier! Diese Abzüge werden gerne vergessen

Die in Aussicht gestellte gesetzliche Rente genügt Ihnen und außerdem haben Sie privat vorgesorgt? Achtung! Von den berechneten Rentenansprüchen kommt nur ein Teil auch bei Ihnen an. Krankenkasse und Finanzamt halten bei Rentnern vorher die Hand auf. Mit diesen Abzügen müssen Sie rechnen 1. Gesetzliche Rente Steuern Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenkasse werden bis zum Jahr 2040 schrittweise komplett steuerpflichtig. Diese „nachgelagerte Besteuerung“ startete 2005 mit einem steuerpflichtigen Rentenanteil von 50 Prozent. Wer dieses Jahr in Rente geht, muss bereits …

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Süddeutsche Zeitung: Das Eine-Billion-Dollar-Risiko

Noch ist die Lage ruhig. Aber erste Experten warnen vor den ansteigenden Kreditkartenschulden in den USA. Je nachdem, welche Karten man einbezieht, sind die Amerikaner mit bis zu einer Billion Dollar verschuldet. Von Claus Hulverscheidt, New York Dass der US Postal Service, die gute alte amerikanische Post, auch 241 Jahre nach seiner Gründung durch Benjamin Franklin noch immer gut im Geschäft ist, hat er nicht zuletzt der Citibank zu verdanken. Und der Bank of America. Und JP Morgan. Und den …

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Das Investment: So kann der Berater verlorenes Anlegervertrauen wiederherstellen

Der moderne Anleger ist hin- und hergerissen: Er scheut das Risiko, aber erwartet sehr hohe Renditen. Er wählt Passivfonds und glaubt, diese schützten vor Verlusten. Tipps von Research-Experte Davis Goodsell von Natixis: So können Berater unzufriedene Kunden wieder ins Boot holen und auf eine realistische Spur bringen. Was ist heutzutage das größte Risiko für das Wertpapiersparen? Man sollte annehmen, dass das vor allem volatile Märkte und lahmendes Wachstum sind. Tatsächlich sind es jedoch die Anleger selbst. Der heutige Anleger – …

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Xing: Italiens Bankenkrise – Wie wahrscheinlich ist eine schnelle Rettung?

Kurz vor Veröffentlichung des für sie ungünstigen Stresstests für europäische Banken hat die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) einen Plan zu ihrer Rekapitalisierung aus dem Hut gezaubert. Notleidende Kredite im Umfang von 27,7 Milliarden Euro sollen zu einem Drittel ihres Buchwerts in verbriefter Form in einen Fonds für den Verkauf am Markt eingebracht werden. Die dafür notwendigen 9,2 Milliarden Euro sollen teilweise über den Atlante-Rettungsfonds aufgebracht werden. Dies soll den Weg zur Aufstockung des Eigenkapitals von MPS …

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Standard Life Global Absolute Return Strategies

Der rund €14 Milliarden schwere Blockbuster-Fonds kam im Juni heftig unter die Räder. Wie ist das Portfolio jetzt aufgestellt? Die Fondsmanager: Seit Auflegung des Fonds am 26. Januar 2011 ist Guy Stern (links im BIld) verantwortlich für den Standard Life Investments Global Absolute Return Strategies-Fonds. Stern arbeitet seit 2008 für Standard Life Investments und ist inzwischen Chef für Multi Asset beim britischen Asset Manager. Zuvor arbeitete er bei Credit Suisse Asset Management. Seit September 2012 wird Stern durch Roger Sadewsky …

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Das Investment: „Es gibt jetzt auch Mischfonds mit deutlichen Abflüssen“

In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million Kundendepots der angeschlossenen Fondsberater. Im Gespräch nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Trends im Juni 2016. Die bei der B2B-Direktbank Ebase angeschlossenen Fondsvermittler betreuen mehr als eine Millionen Kundendepots mit einem Volumen von insgesamt rund 26 Milliarden Euro. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch auf Einzelfondsebene. Fondsdepots für …

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Das Investment: 8 Jahre nach der großen Krise: So viel verloren offene Immobilienfonds in der Abwicklung

Nach der Lehman-Pleite im Jahr 2008 kam es zu einer großen Krise bei den offenen Immobilienfonds – acht Produkte, die für deutsche Privatanleger zugelassen waren, mussten abgewickelt werden. In den vergangenen acht Jahren haben diese Produkte zwischen 2 und mehr als 52 Prozent an Wert verloren. Woran die Unterschiede liegen könnten und welches Produkt am wahrscheinlichsten mit einer schwarzen Null aus der Abwicklung herausgeht. Acht-Jahres-Bilanz: Die Kollegen vom Handelsblatt nahmen in der Print-Ausgabe acht offene Immobilienfonds, die sich seit der …

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Euro FundResearch: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank of England verzichtet auf Leitzinssenkung

Trotz des Brexit-Votums verzichtet die britische Notenbank vorerst auf eine Zinssenkung. Das überrascht viele. Die britische Notenbank hat drei Wochen nach dem Brexit-Votum vorerst ihren geldpolitischen Kurs überraschend unverändert gelassen und gleichzeitig eine Lockerung im August in Aussicht gestellt. Der Zinssatz bleibe auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag in London mit. Die Entscheidung sei mit einer Gegenstimme gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 0,25 Prozent erwartet.

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