Tagesarchiv

n-tv: Deutsche Banken kämpfen für Frankfurt

Wer folgt London als neues europäisches Finanzzentrum? Paris und Frankfurt bringen sich in Stellung. Der deutsche Bankenverband fordert von der Bundesregierung mehr Engagement für die Mainmetropole. Die deutschen Privatbanken fordern nach dem Austritts-Votum Großbritanniens mehr Einsatz der Politik für Frankfurt als EU-Finanzzentrum. “Wir wollen, dass sich die Bundesregierung hier aus der Deckung wagt, dass sie hörbarer wird”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Michael Kemmer, in Frankfurt. Die deutschen Politiker seien zu still. “Nach meinem Eindruck ist da …

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Euro FundResearch: Danske: Das sind die drei größten Herausforderungen für Banken

Die italienischen Banken, rekordniedrige Zinsen und der Vorschlag des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht werden Europas Bankensektor überschatten. Die stark mitgenommenen europäischen Banken gehen einem weiteren Halbjahr mit sehr großer Unsicherheit entgegen. Insbesondere drei Begebenheiten werden den Sektor erwartungsgemäß belasten. Es ist noch nicht lange her, dass die Europäische Bankenaufsicht den jüngsten Stresstest von 51 europäischen Banken veröffentlicht hat. Er hat gezeigt, dass die Banken insgesamt ihre Kapitalbereitschaft verbessert haben.

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Citywire: Nina Kordes: „Bewertungen defensiver Titel werden wohl nicht fallen“

Obwohl die Bewertungen für Aktien aus defensiven Sektoren wie Nahrungsmittel oder Telekommunikation bereits stark gestiegen sind, bleibt Fondsmanagerin Nina Kordes weiter optimistisch für defensive Sektoren und Titel. „Die große Frage ist: Steigen die Bewertungen weiter, bleiben sie auf dem aktuellen Niveau oder fallen sie wieder? Solange am Anleihe-Markt aber kaum Rendite zu holen ist, denke ich nicht, dass die Bewertungen bei defensiven Titeln fallen werden“, so Kordes im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Private Banking: Immobilienpreise steigen auf Rekordhoch

Die Immobilienpreise in Deutschland sind laut dem Flossbach von Storch Vermögenspreisindex im zweiten Quartal 2016 auf ein neues Rekordhoch geklettert. Während die Verbraucherpreise stagnierten, gaben die Produzentenpreise im Jahresvergleich erneut nach. Die Vermögenspreise sind zum Ende des zweiten Quartals 2016 um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal angestiegen. Das geht aus dem aktuellen Flossbach von Storch Vermögenspreisindex hervor. Im Vergleich zum Jahresbeginn nimmt die Vermögenspreisinflation damit wieder Fahrt auf, liegt aber noch unter den Inflationsraten der vergangenen zwei Jahre.

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Private Banking: Frankfurt soll internationale Fintech-Haupstadt werden

In Frankfurt öffnet in Kürze ein Fintech-Zentrum seine Pforten. Das sogenannte Tech Quartier soll die Stadt zu einem international führenden Standort für Start-ups mit Fokus auf digitale Finanzdienstleistungen machen. Mehrere namhafte Sponsoren haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Im Frankfurter Pollux-Hochhaus steht ein Gründerzentrum für Fintechs kurz vor der Eröffnung. Das Zentrum wird den Namen „Tech Quartier“ tragen und soll im kommenden Oktober starten. Es stellt Büro- und Arbeitsräume für Start-ups zur Verfügung, bietet Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung und soll …

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Private Banking: Masterfonds erobern die Immobilienwelt

Die Idee der Master-Kapitalverwaltungsgesellschaft beginnt sich auch im Immobilienbereich zu etablieren. Alexander Tannenbaum, Geschäftsführer von Universal-Investment, beschreibt die Vorteile, die Masterfonds Immobilienanlegern bieten. Der deutsche Immobilienspezialfonds (ISF) hat bei Investoren in den vergangenen Jahren viel Boden gegenüber offenen Immobilienpublikumsfonds gut gemacht. Lag das ISF-Gesamtvolumen im Jahr 2000 noch bei rund sieben Milliarden Euro, so waren es Ende 2015 bereits über 54 Milliarden Euro.

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Handelsblatt: US-Währungshüter diskutieren über baldige Zinserhöhung

Anleger erhoffen sich von den Protokollen der Juli-Sitzung der US-Notenbank Fed neue Hinweise auf die Geldpolitik der US-Währungshüter. Doch die sind sich nicht einig. Eine baldige Zinserhöhung scheint aber möglich. Washington In der US-Notenbank Fed dringen einige Währungshüter auf eine baldige Zinserhöhung. Allerdings ist sich der zuständige Offenmarktausschuss (FOMC) laut den Protokollen der Juli-Sitzung weitgehend einig, dass vor einem solchen Schritt weitere Daten vorliegen müssten. Doch die Befürworter einer baldigen geldpolitischen Straffung sind den am Mittwochabend veröffentlichten Mitschriften zufolge der …

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Handelsblatt: US-Währungshüter spricht über rasche Zinserhöhung

Mehrere US-Währungshüter hatten zuletzt zur Vorsicht bei der Zinserhöhung geraten. William Dudley steuert nun gegen: Es habe sich eine zu große Gelassenheit breitgemacht – eine Zinserhöhung im September sei angemessen. New York/Washington Der US-Währungshüter William Dudley hat eine Zinserhöhung im September ins Gespräch gebracht. „Ich denke, dass es möglich ist“, sagte der Chef des US-Notenbankablegers in New York am Dienstag dem Fernsehsender Fox Business Network: „Wir nähern uns dem Zeitpunkt, zu dem es aus meiner Sicht angemessen ist, die Zinsen …

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Manager Magazin: Banken flehen Regulierer um Gnade an

Das Entsetzen war groß, als Ende Juli bei Frankfurter Bankmanagern die Ergebnisse eine Umfrage des wichtigsten Regulators der Branche herumgingen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch bekannt als “Zentralbank der Zentralbanken”, hatte nach den Auswirkungen ihres neuesten Dekrets gefragt. Worum es geht: Banken sollen bei Krediten an Großunternehmen mit mehr als 50 Milliarden Euro Bilanzsumme oder mehr als 200 Millionen Euro Umsatz nicht länger eigene Risikomodelle nutzen dürfen. Bislang schätzen gerade die europäischen Banken meist selbst ein, wie groß …

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Zeit Online: Banken kassieren bei Dispozinsen weiter ab

Für die Überziehung privater Konten verlangen viele Banken laut Stiftung Warentest noch immer hohe Zinsen. Im Schnitt sind es zehn, manchmal sogar mehr als 13 Prozent. Die Zinsen für Kontoüberziehungen in Deutschland sind zu hoch. Sie liegen durchschnittlich bei knapp zehn Prozent und damit nur minimal unter dem Vorjahreswert, berichtet die Zeitung Finanztest in ihrer September-Ausgabe. Banken verlangen von ihren Privatkunden also nach wie vor bei Dispozinsen hohe Gebühren. Bei einigen Kreditinstituten werden sogar Zinsen zwischen 13 und 13,75 Prozent …

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Nordea 1 – Stable Return

Der über €14 Milliarden schwere Mischfonds glänzt mit seiner Performance über ein, drei, fünf und sogar zehn Jahre. Wie positioniert sich das Manager-Trio derzeit? Die Fondsmanager: Das Trio bestehend aus Asbjørn Trolle Hansen, Claus Vorm und Kurt Kongsted verwaltet den Blockbuster-Fonds des skandinavischen Asset Managers seit seiner Auflegung am 2. November 2005. Dabei sind Vorm und Kongsted mit einem AA-Rating bei Citywire ausgezeichnet. Mitte April gab Nordea bekannt, den von unter anderem Vorm verwalteten Nordea 1 – Stable Long/Short Equity-Fonds, …

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Das Investment: 1. Halbjahr: Mischfonds und offene Immobilienfonds am beliebtesten

Im ersten Halbjahr standen Mischfonds und offene Immobilienfonds in der Anleger-Gunst ganz weit oben. Das geht aus der Absatz-Statistik des Fondsverbands BVI hervor. Eine andere Fondskategorie hingegen hatte mit massiven Mittelabflüssen zu kämpfen. Insgesamt verzeichnete die Branche ihren zweitstärksten Absatz seit 2000. Im Juni erfreuten sich offene Immobilienfonds großer Beliebtheit bei den Anlegern: 0,6 Milliarden Euro flossen in diese Fondskategorie. Das geht aus den aktuellen Absatz-Zahlen des Fondsverbands BVI hervor. Auch im gesamten ersten Halbjahr zählten offene Immobilienfonds zu den …

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Citywire: Michael Hasenstab: Märkte unterschätzen Malaysia und Indonesien

Anleihe-Experte Michael Hasenstab sieht attraktive Opportunitäten für Investitionen in Indonesien und Malaysia, weil die Länder von den Märkten unterschätzt und falsch gepreist seien. Die beiden Länder seien vergleichbar mit Mexiko, so der Fondsmanager von Franklin Templeton, denn „die Fundamentaldaten sind ziemlich solide, aber am Markt wird das falsch eingeschätzt“. Zwar verdiene das Investment-Klima in den beiden Ländern nicht die Bestnote „10 out of 10“, wie es Hasenstab in seiner jüngsten Video-Botschaft ausdrückt. Aber beide Länder zeichneten sich durch mehrere Fortschritte aus: …

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Zeit Online: Der Mad Man des Bankwesens

Mark Carney hat lautstark vor den Folgen eines Brexits gewarnt. Jetzt muss der britische Notenbankchef die Wirtschaft vor einem Absturz bewahren. Die wirtschaftlichen Folgen eines Brexit machen sich immer deutlicher bemerkbar: Die britische Bauindustrie ist im Juli so stark geschrumpft wie seit sieben Jahren nicht. Auch die Dienstleistungen – der Stützpfeiler der britischen Wirtschaft – und die Industrieproduktion brachen ein. Die Zahl der Neuanstellungen in unbefristete Stellen ging so stark zurück wie seit 2009 nicht, teilte der Berufsverband für Personalvermittlung …

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