Hohe Zuflüsse, miese Performance – so beliebt alternative Investmentfonds sind, so wenig wird die Nachfrage durch gute Ergebnisse bestätigt. Das vergangene Jahr war für Liquid Alternatives das bislang schlimmste, zeigt eine Auswertung von Morningstar. Sogenannte Liquid Alternatives, Hedgefonds-Strategien im UCITS-Mantel, verkaufen sich seit der Finanzkrise ausgezeichnet. Ende Dezember 2018 war die Zahl der alternativen Investmentfonds in Europa gegenüber 2008 um 76 Prozent gestiegen, auf 2.663 Produkte, berichtet Morningstar-Chefredakteur Ali Masarwah.
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Das Investment: Liquid Alternatives: Transparenz ist das Kriterium Nummer 1
Liquid Alternatives können Anlegerportfolios stabilisieren, meint Peter Stowasser. Der Leiter des Retail-Vertriebs in Deutschland für Franklin Templeton erklärt, warum die Produkte in die Zeit passen und warum für Privatanleger ein aktiv gemanagter Strategienmix von Vorteil ist. Was verstehen Sie unter Liquid Alternatives? Peter Stowasser: Liquid Alternatives sind alternative Anlagemöglichkeiten, die täglich ge- und verkauft werden können. Sie weisen eine eher geringe Korrelation mit traditionellen Asset-Klassen auf. Es gibt viele Strategien innerhalb des Liquid-Alternatives-Bereichs. In unserem Fonds, dem Franklin K2 Alternative …
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