Tagesarchiv

Pressemitteilung Franklin Templeton: Deglobalisierung – Mythos oder Realität?

Franklin Templeton | Frankfurt, 09.12.2022.  Hat die Globalisierung wirklich ausgedient? Stephen Dover, Head of Franklin Templeton Institute, geht der Frage nach, welche Faktoren die Globalisierung beeinflussen, ob wir uns gegenwärtig in einer Welle der „Deglobalisierung“ befinden und was dies für die Investoren bedeutet. Niemand wird die Bedeutung der heutigen globalisierten Wirtschaft abstreiten. Ob zu Hause oder im Büro, wir können eine unvorstellbare Bandbreite an Gütern und Dienstleistungen aus nahezu jedem Land der Welt bestellen, die uns an die Haustür geliefert …

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e-fundresearch: Carmignac-Manager Verlé: Umfeld voller Sorgen eröffnet Chancen an den Kreditmärkten

SJB | Korschenbroich, 17.06.2022. Die örtlich begrenzten Lockdowns in China aufgrund der COVID-19-Pandemie, der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die Spannungen in den globalen Lieferketten könnten wesentliche Auswirkungen auf die Nachfrage und die Kostenstruktur zahlreicher Emittenten haben. Gleichzeitig bewirkt die wiedererstarkte Inflation eine veränderte Reaktionsfunktion der Zentralbanken. All diese Bedenken haben zu steigenden Zinsen und Risikoaufschlägen beigetragen und die Renditen von Unternehmensanleihen historisch äußerst attraktive Niveaus erreichen lassen.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Das Thema Menschenrechte im Portfolio

Amundi | München, 03.05.2022. Soziale Aspekte sind für Unternehmen ein wichtiger Reputations- und Absatzfaktor. Für Unternehmen gewinnt das S in ESG daher mehr und mehr an Bedeutung und sie sind dabei, ihre Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterrechte und Lieferketten entsprechend zu prüfen. Chloé Maury, ESG Analystin bei Amundi, betrachtet das Thema Menschenrechte und ihre Berücksichtigung in Unternehmen, den Lieferketten sowie den Einfluss der Verbraucher. Wir haben die Schlussfolgerungen der Autorin in gekürzter Form für Sie übersetzt und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.

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Pressemitteilung StarCapital: Börsenjahr 2022 im Zeichen schwarzer Schwäne?

StarCapital | Oberursel, 21.12.2021. Sucht man nach möglichen schwarzen Schwänen für das kommende Börsenjahr, so denkt man unwillkürlich an eine Verschärfung der Corona-Pandemie, eine starke Konjunkturabkühlung in China mit ihren Folgen für die globalen Lieferketten und eine Liquiditätsverknappung durch die Zentralbanken infolge hartnäckig hoher Inflationsraten. Wie realistisch sind diese Gefahren für die Kapitalmärkte oder werden sich die befürchteten schwarzen Schwäne lediglich als graue Enten entpuppen?

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FondsProfessionell: DWS sieht Riesenprobleme auf Zentralbanken zukommen

SJB | Korschenbroich, 09.11.2021. Der weltweite Handel ist seit Monaten aufgrund von Lieferketten-Unterbrechungen eingebremst. Wann der richtige Zeitpunkt für die geldpolitische Straffung ist, werden die Notenbanken daher vermutlich erst im Nachhinein wissen, vermuten DWS-Experten. Derzeit herrscht auf den Welthandelsplätzen jede Menge Chaos: So ist die globale Schifffahrt seit Monaten gebremst, weil Häfen überlastet sind. Die Transportkosten gehen dabei durch die Decke und haben sich im Schnitt innerhalb der vergangenen anderthalb Jahre versechsfacht, wie die Fondsgesellschaft DWS nachrechnet.

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Pressemitteilung Franklin Templeton: Bedeutung der Schwellenländer für globale Lieferketten zur Bekämpfung der Klimakrise wächst

 Franklin Templeton | Frankfurt, 23.06.2021. Wir befinden uns bei den Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels an einem Wendepunkt. Schwellenländer sind der Schlüssel zu dieser nachhaltigen Zukunft. Nach jahrzehntelangen Investitionen in technische Innovationen befinden sich die Unternehmen der Schwellenländer heute im Zentrum der globalen Lieferketten. Das bedeutet, dass sie in einer einzigartigen Position sind, um viele der Lösungen zu liefern, die zur Bekämpfung der globalen Erwärmung benötigt werden, von der Energiespeicherung und elektrischen Effizienz bis hin zum Übergang zu sauberer Energie.

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Xing: So bereiten sich Unternehmen auf den harten Brexit vor

Angst vor hartem Brexit. Was tun, wenn die Lieferketten zusammenbrechen? Vor allem internationale Unternehmen fürchten einen harten Brexit: Dann könnten Lieferketten zusammenbrechen und Fließbänder stillstehen. Doch es gibt kleine Lichtblicke – zumindest für Europa. Auch wenn noch nichts wirklich klar ist – Unternehmen in ganz Europa wappnen sich für einen harten Brexit. Die Vorstellung, dass in einem solchen Fall der freie Austausch von Waren und Dienstleistungen, aber auch der freie Austausch von Geldströmen – die ja fließen müssen, um Importe …

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