Viele Kunden bekommen derzeit Briefe von ihrer Lebensversicherung. Darin werben die Anbieter für die vorzeitige Kündigung der Policen. Kunden sollten die Offerten auf keinen Fall unterschreiben. Die Zahl der Lebensversicherer, die versuchen Kunden los zu werden, steigt. Neben der “Neuen Leben” verschickt jetzt auch die Gothaer entsprechende Schreiben an ihre Versicherten. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
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Das Investment: So hoch ist der Fondsanteil bei Lebensversicherern, Pensionskassen & Co.
Versicherer und Pensionskassen: Welche institutionellen Anleger aus dem Versicherungsbereich zu den fleißigsten Fondsinvestoren zählen und welche die Investmentfonds eher meiden, zeigt eine Kommalpha-Studie.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rendite, Rente, Ablaufleistung: Die 10 größten Irrtümer über Lebensversicherungen
Viele Versicherte sind geschockt, wie wenig ihre Lebensversicherung ihnen am Vertragsende auszahlt – weil sie jahrelang nicht in ihre Unterlagen gesehen haben. FOCUS Online erklärt die häufigsten Irrtümer rund um die Lebensversicherung – und warum sich der Vertragsabschluss noch in diesem Jahr für einige doch rechnen kann. Irrtum 1: Die Verzinsung ist gering Das ist nicht richtig. Eine Lebens- oder Rentenversicherung bietet immer noch eine höhere Verzinsung als vergleichbare sichere Sparanlagen. Die Rendite der Sparbeiträge einer 2016 neu abgeschlossenen Rentenversicherung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Niedrigzinsumfeld: Stehen Bruttobeitrags-Garantien in der Lebensversicherung vor dem Aus?
Eine Lebensversicherung ohne Garantie? Eigentlich undenkbar – zumindest noch vor einigen Jahren. Doch im aktuellen Nullzinsumfeld scheint es an der Zeit, sich von diesem lieb gewordenen Merkmal in der Altersvorsorge zu verabschieden. Norbert Porazik ist sauer. Der Chef des Maklerpools Fonds Finanz regt sich über den Gesetzgeber auf. Genauer gesagt über die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Höchstrechnungszins für neu abgeschlossene Lebensversicherungen zum 1. Januar 2017 von jetzt 1,25 auf dann nur noch 0,9 Prozent herunterzuschrauben. Auf Facebook schreibt Porazik: „Lieber …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: AXA Deutschland-Report 2016: Immobilien als Altersvorsorge gefragt
Die Mehrheit der Berufstätigen will ihre private Vorsorge nicht mehr ausbauen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben sind vor allem Immobilien beliebt. Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigenheims. Erwerbstätige, die trotz Niedrigzinsen weiter privat fürs Alter vorsorgen wollen, sind in Deutschland in der Minderheit: 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, sind zu der Einschätzung gelangt, dass weitere Anlagen nicht lohnen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben, kommt es zu einem regelrechten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Rentenmärkte: Bis hierhin und nicht weiter …
Pleiteländer wie Argentinien und Griechenland sammeln neue Milliarden ein, das am höchsten verschuldete Land der Welt bekommt Geld dafür, dass es sich weiter verschuldet – für DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf ist die Grenze zum Absurden überschritten. Dabei sieht er für Anleger nur einen Ausweg. Geht da noch was? Ja, selbst da geht noch was. Und wie: Obwohl Argentinien vor 15 Jahren eine der größten Staatspleiten der Geschichte hingelegt hat, reißen sich Investoren aus aller Welt um neue Anleihen des Landes.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Geldanlagekultur: „Wir können uns die vermeintliche Sicherheit zukünftig nicht mehr leisten“
Der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer hat die Riester- Rente für gescheitert erklärt. Ist das nur eine Wahlkampfaussage? Und was sagt das über die zukünftige Entwicklung der „Geldanlagekultur“ in Deutschland aus? Das überlegt hier Wolfgang Juds, Geschäftsführer von Credo Vermögensmanagement. Das Problem der Fehlanreize. In Deutschland gibt es eine lange Tradition von staatlich geförderten Geldanlagen. Besonders hervorzuheben sind die kapitalgebundene Lebensversicherung und der Bausparvertrag, die über viele Jahre besonders stark gefördert wurden. Die Wohnungsbauprämie, die Arbeitnehmersparzulage und die steuerfreie Ablaufleistung bei …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Goldpreis zieht an”, Degussa-Chefvolkswirt über Fed-Entscheid
Zwei weitere Zinserhöhungen hat die Fed für 2016 versprochen. Die Sitzung am 16. März beließ den Leitzins aber vorerst bei 0,5 Prozent. Grund von offizieller Seite: die niedrige laufende Inflation. Doch das ist nicht das wahre Motiv, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Was wirklich dahinter steckt. Auf ihrer Sitzung am 16. März 2016 hat die Federal Reserve (Fed) ihren Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent gehalten. Das war zu erwarten. Seit dem Frühjahr 2013 sprechen Fed-Vertreter davon, die Zinsen anzuheben. Nach langem …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Frankfurt verpflichtet Dominik Remy als neuen ALM-Advisor
NN | Frankfurt, 08.02.2016. Susanne Hellmann, Geschäftsführerin von NN Investment Partners B.V., German Branch, gab am 1. Februar die Ernennung von Dominik Remy (28) zum ALM-Advisor bekannt. Er berichtet künftig an die Frankfurter Geschäftsleitung. Remy verstärkt mit sofortiger Wirkung das Frankfurter Institutional Team von NN Investment Partners, insbesondere den Bereich Asset Management für Versicherungen. Sein Aufgabenbereich im Insurance Solutions-Team umfasst in die Durchführung von ALM-Studien und die Entwicklung von Kapitalanlageempfehlungen. Darüber hinaus steht er gemeinsam mit den Kundenbetreuern als Kontakt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Invesco-Vertriebschef im Gespräch: „Multi Asset ist mehr als ein Hype”
Den Blick auf die Funktionsweise von Multi Asset zu schärfen, ist Ziel einer Zusammenarbeit zwischen Invesco und der Redaktion. Dazu ein Gespräch mit Alexander Lehmann, Leiter des Vertriebs der Fondsgesellschaft. DAS INVESTMENT: Wie beurteilen Sie den Erfolg von Multi-Asset- und Mischfonds? Alexander Lehmann: Ich freue mich natürlich über den Umsatz, den wir machen. Da bin ich ganz Vertriebsmann. Mir ist es aber auch wichtig, dass ein Erfolg nachhaltig ist, und da sind wir mit Multi-Asset auf einem guten Weg. Wir …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Versicherungen: So retten kleine und mittlere Versicherer ihre Zukunft
Nach wie vor gibt es gesunde und robuste kleinere Versicherer in Deutschland. Mit der richtigen strategischen Aufstellung sehen diese trotz der schleichenden Marktkonsolidierung einer positiven Zukunft entgegen. Es gab in den letzten Jahren immer wieder Vermutungen, dass kleine und mittlere Versicherer keine Zukunft haben und diese im Rahmen einer Marktkonsolidierung von den großen geschluckt werden. In der Tat findet eine Konsolidierung statt, allerdings geht diese sehr langsam vonstatten. Deutschland zählt laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) international zu den …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wohnimmobilienkredit-Richtlinie: Warum der Regierungsentwurf des Paragrafen 34i GewO so nicht annehmbar ist
Der Paragraf 34i Gewerbeordnung (GewO) soll 2016 in Kraft treten. Doch der bisherige Gesetzentwurf weist zahlreiche gravierende Schwächen auf. Rolf Tilmes, Vorstand beim deutschen Finanzplaner-Verband FPSB, fordert deshalb bei verschiedenen Punkten Nachbesserungen. „Gut gedacht, aber leider nicht gut gemacht“ – so könnte man in aller Kürze den Gesetzentwurf zum Paragrafen 34i Gewerbeordnung zusammenfassen. Mit dem Entwurf, den die Bundesregierung vorgelegt hat, soll eine EU-Richtlinie umgesetzt werden. Demnach müssen sich Vermittler und Darlehensgeber von Wohnimmobilienkreditverträgen auf gravierende Neuerungen einstellen.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Wie Ruhestandsplanung funktionieren kann
Trotz des mittlerweile guten Produktangebots wird die Generation 50plus von der Versicherungs- und Finanzwirtschaft noch nicht optimal abgeholt. Ein wichtiger Lösungsansatz ist die zielgerichtete Weiterbildung von Vermittlern für diese Zielgruppe. Die sogenannten Best Agersind üblicherweise bereits mit Renten und privaten Sparprozessen wieLebensversicherungen, Fonds und Immobilien ausgestattet. Renteneinkünfte geringen als gedacht. Aber die privaten Sparprozesse erzielen oftmals nicht die ursprünglich erhofften Erträge. Auch die Renteneinkünfte liegen aufgrund der steuerlichen Belastung sowie gestiegener Beiträge und Sozialabgaben oft unterhalb der Erwartung. An dieser …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Klassische Lebensversicherung: Anhaltender Druck auf Renditen
Kunden klassischer Lebensversicherungen müssen sich wegen der Niedrigzinsen Branchenvertretern zufolge in den kommenden Jahren auf weiter sinkende Renditen einstellen. ”Wenn die Zinsen im Euroraum so niedrig bleiben, dürfte die Überschussbeteiligung im Jahr 2018 im Branchenschnitt 0,2 bis 0,4 Prozent geringer ausfallen als derzeit”, sagte Alte-Leipziger-Chef Dr. Walter Botermann. Der Garantiezins für Neuverträge dürfte ebenfalls weiter sinken.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Gesetzlicher Garantiezins bei Lebensversicherungen bleibt – vorerst
Für Lebensversicherungen soll auch in Zukunft ein gesetzlicher Garantiezins gelten. Die in der Koalition umstrittenen Pläne des Bundesfinanzministeriums zur Abschaffung einer vorgegebenen Höchstgrenze für langfristige Zinsversprechen der Unternehmen ab 2016 sind vorerst vom Tisch. Das bestätigte eine Ministeriumssprecherin am Donnerstag in Berlin. Damit bleibt es zunächst bei dem bisherigen Garantiezins von 1,25 Prozent im Neugeschäft. Im Verlauf des Jahres 2016 soll aber geprüft werden, ob und inwieweit der offiziell “Höchstrechnungszins” genannte Zinssatz an die “Marktgegebenheiten” angepasst werden soll.
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