Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Alpha bei US-Large-Caps generieren

 T. Rowe Price | Baltimore, 19.11.2018 • Auch außerhalb der bekannten FAANG-Aktien gibt es Einstiegsgelegenheiten • Analyse und Austausch mit Unternehmen und Experten sind wichtig für die Titelauswahl • Technologieunternehmen immer wieder auf den Prüfstand stellen Die großen Unternehmen aus dem Technologie- und zyklischen Konsumgüter-Sektor, die unter dem Akronym „FAANG“ bekannt sind, haben in den vergangenen Jahren die Schlagzeilen im Large-Cap-Aktienmarkt beherrscht. „Auch wenn sich ihre Volatilität im zweiten Halbjahr 2018 erhöht hat, ist diese Aufmerksamkeit durchaus berechtigt. Schließlich haben …

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Das Investment: Die GAFA-Unternehmen – eine Gefahr für Banking und Wealth Management

Kreditkarte von Amazon, Geld versenden mit Facebook – die großen Internetkonzerne entpuppen sich als reale Gefahr für Banken. Das rührt auch daher, dass sie Kundenbedürfnisse richtig verstanden haben, sagt Uwe Krakau, General Manager Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung beim Digitalservice-Anbieter Avaloq. Wird Amazon zur Bank? Das Wall Street Journal hat jedenfalls Anfang März 2018 schon über Gespräche zwischen dem Handelsriesen und etablierten US-Banken wie JPMorgan Chase und Capital One berichtet. Dem Vernehmen nach geht es um ein Girokonto-Angebot für (junge) …

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Capitalinside: Digitalisierung: „Für Banken hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen“

Aktuell verwenden 24 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen in Deutschland mindestens eine Finanz-App, die nicht von ihrer eigenen Bank kommt. Das zeigt eine Umfrage unter 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren, die in einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Stichprobe im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC befragt wurden.Noch etwas höher ist die Quote demnach mit 25 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen.Und sogar unter den 40- bis 49-Jährigen sind es laut PwC “erstaunliche” 21 Prozent.

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Focus Online: Studie enthüllt: Wenn wir das Bargeld abschaffen, droht vielen Deutschen die Schuldenfalle

Auch in Deutschland wird immer wieder diskutiert, das Bargeld abzuschaffen. Würde heißen: Wir zahlen bald alle nur noch mit EC- oder Kreditkarte, wie es etwa in England schon üblich ist. Jetzt zeigen Forscher allerdings die teuren Folgen dieses Verhaltens auf.Wer mit Karte zahlt, dem fließt das Geld womöglich leichter durch die Hände: Deutsche und österreichische Forscher haben herausgefunden, dass sich Konsumenten an Zahlungen mit Kredit- oder EC-Karten deutlich schlechter erinnern können als an Zahlungen mit Bargeld. „Eine genaue Erinnerung an vergangene Ausgaben …

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Citywire: Die Zukunft des Bargeldes: Leben ohne Münzen und Scheine

Politische Interessen und neue Technologien zum kontaktlosen Bezahlen verdrängen das Bargeld aus unseren Geldbeuteln. Wie reagiert die Finanzbranche auf diese Entwicklung? Das Essen im Restaurant, die Parkgebühr in der Tiefgarage, und manchmal sogar die Kollekte in der Kirche – fast überall kann man heutzutage bargeldlos bezahlen. Während die Europäische Zentralbank beschloss, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins 2018 einzustellen, nimmt zugleich das Bezahlen ohne Bargeld zu. In Schweden, dem Vorreiter-Land für diese Entwicklung, nutzt bereits jeder Zweite der zehn Millionen Einwohner die …

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Das Investment: „Ein Fonds muss so selbstverständlich werden wie eine Kreditkarte oder das Sparbuch“

In einer großen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT die Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Märkte, Produkte, Zielgruppen und Regulierung. Hier benennt Peter Stowasser, Leiter Retail-Vertrieb bei Franklin Templeton, die Themen, die der Branche derzeit unter den Nägeln brennen. DAS INVESTMENT.com: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Hinzu kommen Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitische Brandherde, vor …

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Das Investment: Was die Bargeld-Obergrenze für Anleger bedeutet

Maximal 5.000 Euro in Bar – Über dieses Vorhaben diskutiert derzeit ganz Deutschland. Finanzexperte Stefan Krämer, Vorstand der CelticGold AG, sieht darin nur einen weiteren Schritt zur „Cashless Society“, der auch für private Anleger Konsequenzen hat, vor allem was Tafelgeschäfte sowie die Privatsphäre von Kunden angeht. Was sich mit der Bargeld-Obergrenze für Anleger ändern würde, erklärt er im Beitrag. Mit dem Vorhaben einer Bargeld-Obergrenze wäre Deutschland nicht die erste Nation.

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Focus Online: Neuer Boom in Athen: Von wegen zurück zur Drachme: Die Griechen zahlen jetzt mit digitaler Parallelwährung

SJB | Korschenbroich, 06.08.2015. Überweisungen gedeckelt, Paypal dicht, Bargeld nur eingeschränkt zu bekommen – die aktuelle Geldsituation stellt viele Griechen vor Probleme. Zurück zur Drachme wollen allerdings die wenigsten. Und so entdecken sie jetzt eine Währung, die auch von Kriminellen geschätzt wird. Ein Satz, den Siein Griechenlandbald häufiger hören könnten: „Wie möchten Sie gerne zahlen? Bar, Kreditkarte, Bitcoin?“ Bitcoin? Die Griechen gelten vielleicht als nicht mehr besonders fortschrittlich – aber kreativ sind sie.

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Focus Online: Griechenlandurlaub geplant? Das müssen Sie tun, wenn es zum Grexit kommt

 SJB | Korschenbroich, 17.06.2015. Trotz der Krise bleibt Griechenland als Reiseziel beliebt: 2,5 Millionen Deutsche planen dort einen Urlaub. Doch die Angst vor einem Grexit reist mit. FOCUS Online zeigt, wie Urlauber richtig reagieren, sollte es zum Äußersten kommen. 1. Bargeld: Wenn es hart auf hart kommt und Griechenland keine Schulden mehr bedienen kann, würde Athen umgehend Kapitalverkehrskontrollen einführen, sagt Christoph Weil, Griechenland-Experteder Commerzbank. „Diese Kontrollen könnten für Reisende problematisch werden, weil dann auch begrenzt würde, wieviel Geld man an griechischen …

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Focus Online: Das kostet Sie der Verlust Ihres Geldbeutels

SJB | Korschenbroich, 01.08.2014. Führerschein, Kreditkarte, Personalausweis, Fahrkarten und diverse Mitgliedskarten – mit dem Verlust des Portemonnaies ist nicht nur das Geld weg, sondern auch viele Dokumente. FOCUS Online hat nachgerechnet, was Sie der Verlust kostet. Ob verloren oder sogar gestohlen: Wenn Ihnen das Portemonnaie abhandenkommt, kostet Sie das meistens viel mehr, als den Wert der paar Geldscheine, die vielleicht darin stecken. Einerseits Nerven. Denn jetzt stehen unzählige Behördengänge an, um sich die verloren Dokumente neu ausstellen zu lassen.  

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