Tagesarchiv

Das Investment: Südostasien: Grossbanken gut gewappnet für eine schnelle Erholung

Steigende Bruttoinlandsprodukte, solide Kredite: Die südostasiatischen Geldinstitute sind aus Sicht der Anleiheexperten Takanori Miyoshi und Annisa Lee von der Investmentgesellschaft Pimco gut durch die Corona-Krise gekommen. Was Investitionen angeht, sehen sie die großen Player klar im Vorteil: In unserer Bankensektorstudie für den asiatisch-pazifischen Raum vom vergangenen September haben wir die Aussichten für Banken in Australien, China, Korea, Japan und Indien beurteilt. Dabei stellten wir fest, dass die unterstützende Regierungspolitik in Verbindung mit einer weniger strengen Regulierung den Banken in der …

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Das Investment: Das sind die Probleme der Schwellenländer

Covid-19 lässt für die Schwellenländer eine schwierige Phase anbrechen, meint Justin Leverenz, Investmentchef für Schwellenländeraktien bei Invesco. Die Pandemie deckt schonungslos Schwächen und Probleme auf und zeigt, welche Länder die größten Sorgenkinder sind und welche zu den Gewinnern gehören.Vor Covid-19 sah alles danach aus, als könnten die aufstrebenden Volkswirtschaften am Beginn einer langen Phase sehr dynamischer Wachstumsraten stehen.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wandel bei den Target-Salden

 Assenagon | München, 24.07.2019. Um die Target-Salden im Euro ist es ruhiger geworden. Zwar sind sie höher als zu den schlimmsten Zeiten der Krise, aber kaum jemand redet mehr davon. Entscheidend dafür ist, dass Vertrauen in die Währungsunion zurückgekehrt ist. Banken sind wieder bereit, sich grenzüberschreitend Kredit zu geben. Es ist zu befürchten, dass die Target-Salden wieder ansteigen – allerdings aus einem anderen Grund als bisher und mit anderen Folgen.

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Xing: Deutsche Bank händigt Trumps Finanzunterlagen aus

Die Staatsanwaltschaft in New York hatte von der Deutschen Bank Kreditunterlagen von Donald Trump gefordert. Jetzt ist das Institut der Forderung nachgekommen. Die Deutsche Bank hat mit der Übergabe von Dokumenten zu ihren Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump an Ermittler begonnen. Die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, hatte von der Bank im März Unterlagen über frühere Darlehen an den Trump-Konzern angefordert. Es war am Mittwoch unklar, ob die Deutsche Bank sämtliche von James in Form einer sogenannten Subpoena – …

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FAZ: Banken vergeben womöglich zu großzügig Kredite

Die Bankenaufsicht Bafin wird Ende Januar eine Umfrage in zahlreichen Banken und Sparkassen beginnen. Sie geht damit dem Verdacht nach, dass viele Finanzhäuser zu großzügig Kredite anbieten. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin geht dem Verdacht nach, dass viele Banken zu freigiebig Kredite vergeben. Nach Informationen der F.A.Z. wird die Bafin Ende Januar eine Umfrage in rund 100 Banken und Sparkassen beginnen, die nennenswert Kreditgeschäft mit mittelständischen Unternehmenskunden betreiben. Bei ihren Fragen lässt sich die Aufsicht dem Vernehmen nach auch von Klagen …

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Finanzen.net: Woran Anleger erkennen können, dass ein Marktabschwung ins Haus steht

Immer häufiger wird darüber spekuliert, ob ein baldiger Bärenmarkt in Sicht ist, oder sich die positive Entwicklung der Wirtschaft und an den Aktienmärkten weiter fortsetzen wird. Sollte es zu einem Abschwung kommen, müssen Investoren gerüstet sein. Es gibt einige Aspekte der Finanzwelt, die beobachtet werden können, um eine mögliche Baisse vorauszusagen. Natürlich gibt es nicht den einen Hinweis, der Anlegern auf einen Blick zeigt, dass es an der Zeit ist, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Doch das Zusammenspiel von …

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Spiegel: “In Italien bahnt sich eine neue Tragödie an”

Italien will kräftig neue Schulden machen – und die Regeln der EU brechen. Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank, fürchtet den Start einer jahrelangen Krise – die auch die Stabilität des Euro bedrohen könnte. SPIEGEL ONLINE: Die italienische Regierung trotzt der Europäischen Union und will sich im kommenden Jahr höher neu verschulden, als es in der Gemeinschaft erlaubt ist. Was bedeutet das für die Eurozone? Schmieding: Kurzfristig steht der Eurozone ein heftiger Konflikt bevor. Das ist unangenehm, aber zu bewältigen. …

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Xing: Geht die Türkei pleite, hat der Westen ein 223-Milliarden-Problem

Bei seinem Besuch in Deutschland muss Erdogan Vertrauen zurückgewinnen, denn die türkischen Banken bekommen zunehmend Probleme bei der Finanzierung. Doch ganz ohne Drohpotenzial kommt der türkische Präsident nicht nach Deutschland. Mit Recep Tayyip Erdogan kommt sozusagen eine gespaltene Persönlichkeit nach Deutschland. Politisch steht er im eigenen Land so stark wie nie da – zumindest qua Verfassung. Als wirtschaftlicher Lenker, einst Basis für seinen Aufstieg, kann er derzeit wenig auftrumpfen. Zwar hat die Notenbank durch ihre drastische Zinsanhebung um mehr als sechs Prozentpunkte …

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Xing: Was China in Afrika mit 60 Milliarden Dollar vorhat

Auf dem China-Afrika-Gipfel in Peking zeigt sich: Anders als Europa haben die Chinesen mit ihren hohen Investitionen, Krediten und Hilfen eine klare Strategie für den Kontinent.Von diesem Telefon hat in Deutschland wohl noch kaum jemand gehört: Transsion heißt das Unternehmen, das die meisten Smartphones in Afrika verkauft. Der Sitz des im Jahr 2006 gegründeten Herstellers ist im südchinesischen Shenzhen. Im vergangenen Jahr hat er auf dem afrikanischen Kontinent den südkoreanischen Samsung-Konzern als Nummer eins der Absatzrangliste abgelöst.

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Wirtschaftswoche: BaFin schafft neue Einheit für Krisenbanken

Die deutsche Finanzaufsicht BaFin bereitet sich auf eine wachsende Zahl von Schieflagen von Kreditinstituten vor.„Es ist ein Szenario denkbar, in dem die Konjunktur schwächelt, deshalb mehr Kredite ausfallen und gleichzeitig die Zinsen nochmals sinken“, sagte der für Bankenaufsicht zuständige Exekutivdirektor Raimund Röseler der WirtschaftsWoche. „Wir rechnen damit, dass in diesem Fall in den kommenden Jahren mehr Banken Probleme bekämen.“ Die Erträge der Geldinstitute würden weiter sinken, während sie gleichzeitig ihre Risikovorsorge für notleidende Kredite erhöhen müssten. Aktuell bewege sich die …

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Die Welt: Erledigen wir unsere Bankgeschäfte bald nur noch am Handy?

Mit N26 und Revolut erledigen Kunden Bankgeschäfte am Handy. Die „Smartphone-Banken“ haben in den vergangenen drei Jahren über eine Million Kunden gewonnen. Werden wir künftig alle unsere Bank in der Hosentasche tragen? Klassische Bank vs. Smartphone-Bank: Die spannende Frage ist, wem trauen wir zu, dass er, wie es Banking-Experte André M. Bajorat so schön formuliert, künftig unser „digitales finanzielles Zuhause“ wird? Die klassische Bank, darunter verstehen die allermeisten von uns ihre Hausbank, bei der die ganze Familie fünf Konten hat, …

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Multi Asset Fonds: In diesen deutschen Städten wird es ernst

Steigende Preise, hohe Kredite: Bläht sich der Immobilienmarkt in Deutschland auf? Das Berliner Research-Institut Empirica hat eine ausführliche Analyse für das erste Quartal 2018 veröffentlicht. Immobilien-Investments sind heikel. Durch die hohe Nachfrage und einen Mangel an Angeboten in deutschen Städten und Gemeinden sind die Preise in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Droht Blasengefahr? Eine Analyse des Berliner Research-Instituts Empirica deutet jedenfalls darauf hin.Demnach gibt es folgende präzise Indikatoren für Marktübertreibungen: – die Kaufpreise steigen schneller als die Mieten – die …

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Xing: In der Griechenland-Krise warten alle auf Deutschland

In der Griechenland-Krise drängt die Zeit. Am 20. August soll das nunmehr dritte Kreditprogramm von bis zu 86 Milliarden Euro enden.Europas Finanzminister und der Internationale Währungsfonds wollen auch mit Deutschland über das weitere Vorgehen beraten.Doch Finanzminister Olaf Scholz muss seine Kollegen hinhalten, denn die Regierung sucht ihre Linie.Das Warten hat ein Ende. Sieben Monate nach der Bundestagswahl entsteigt der neue deutsche Finanzminister einer schwarzen Limousine und nimmt erstmals an einem Treffen mit all seinen europäischen Kollegen teil. Die Erwartungen der …

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Das Investment: Verschuldung: „Die Gefahr wächst, dass es knallt“

Seit der Finanzkrise ist die weltweite Verschudung entgegen allen Versprechungen nicht gesunken, sondern erheblich gestiegen. Es bestehe daher die Gefahr, dass eine einzelne Krise eine Kettenreaktion auslösen könnte, befürchtet Martin Hüfner, Chefökonom beim Vermögensverwalter Assenagon. Wenn eines sicher ist, dann dies: Es wird auch wieder eine neue Finanzkrise in der Welt geben. Wann und in welcher Form wissen wir natürlich nicht. Dass sie wieder durch Zockereien am amerikanischen Immobilienmarkt passiert, schließe ich aus. Die Geschichte wiederholt sich nicht. Aber könnte …

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Das Investment: Wie sich Griechenland zurück ans Licht arbeitet

Abseits der Schlagzeilen wurstelt sich Griechenland Stück für Stück aus der Krise. Nur wo steht das Land zurzeit? Der Chefvolkswirt von Bantleon, Daniel Hartmann, gibt einen Überblick. Und der ist gar nicht mal so schlecht. Die Renditejagd lohnt bei Staatsanleihen der Eurozone kaum noch. Selbst zehnjährige portugiesische Staatsanleihen rentieren mittlerweile unter 2 Prozent. Im Hochzinsbereich ist einzig Griechenland verblieben. Hier sind noch mehr als 4 Prozent zu holen. Kann der Investor dem einstigen Exit-Kandidat aber bereits wieder vertrauen?

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