Tagesarchiv

Focus Online: Star-Ökonom Sinn attackiert Draghi: Er schönt seine Bilanz zu Lasten Deutschlands

Umstrittene Anleihenkäufe: Allein bis Ende 2017 erwarb die EZB Zinspapiere für 2300 Milliarden Euro. Das führt zu einer dramatisch aufgeblähten Bilanz. Star-Ökonom Hans-Werner Sinn geht mit der Europäischen Zentralbank hart ins Gericht. Neben den Staatsanleihen hat die Europäische Zentralbank (EZB) bis 2017 noch für 500 Milliarden Euro Firmenanleihen gekauft – das macht die Rechnung noch drastischer. Freibrief zum Zocken. 2012, kurz nach dem bisherigen Höhepunkt der Euro- Krise, fasste die EZB einen brisanten Beschluss: Mit ihren „Outright Monetary Transactions“ (OMT) …

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Das Investment: Den Multi-Asset-Gedanken auf Anleihen anwenden

Vermögensaufbau mit festverzinslichen Wertpapieren ist im aktuellen Niedrigzinsumfeld eine echte Herausforderung. Statt „risikoloser Rendite“ wird seit geraumer Zeit und immer öfter vom „renditelosen Risiko“ gesprochen. Doch damit werden Zinspapiere vorschnell ins Abseits geschoben, denn erstens ist der globale Bondmarkt riesig und zweitens bietet er mit seiner Fülle an Assetklassen und Wertpapiervarianten dem kundigen Investor unverändert die Möglichkeit, eine attraktive Rendite im mittleren einstelligen Bereich zu erzielen. Auf der Suche nach einem akzeptablen Ertrag kann sich der Anleger eher auf die …

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