Tagesarchiv

Citywire: Jupiter baut Team von Ariel Bezalel aus

Der Anleihe-Fondsmanager bei dem britischen Fondshaus Jupiter, Ariel Bezalel, bekommt Unterstützung. Zudem gibt Jupiter einige interne Beförderungen bekannt. Harry Richards, seit 2011 bei Jupiter, wird als Co-Manager neben Bezalel überwiegend an dem in UK-ansässigen €3,4 Milliarden Jupiter Strategic Bond-Fonds arbeiten. Die Verantwortung für alle Investmententscheidungen trägt weiterhin Bezalel, der zusätzlich auch für den €5,3 Milliarden schwerenJupiter JGF Dynamic Bond-Fonds zuständig ist.

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Die Immobilie: Immer mehr Kaufinteressenten wollen Miete vermeiden

Immer mehr Menschen wollen durch den Kauf einer Immobilie künftig keine Miete mehr zahlen. Außerdem wünschen sie sich, vom Vermieter unabhängig zu sein. Das zeigt die Umfrage Immobilienbarometer von Interhyp und Immobilienscout24. Für die Hälfte aller Kaufinteressenten ist das wichtigste Kaufmotiv, sich im Alter abzusichern. Der Wunsch keine Miete mehr zahlen zu müssen, ist innerhalb der letzten fünf Jahre um 45 Prozent gestiegen. Mittlerweile spielt dies für 42 Prozent aller Befragten eine entscheidende Rolle beim Immobilienkauf.

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Private Banking: Warum uns Krisen jedes Mal wieder überraschen

Von Abschwungspropheten, Dauerbären und Eitelkeit, die blind für Risiken macht: Karl-Heinz Thielmann, Vorstand von Long-Term Investing Research, über die wiederkehrenden Krisen des globalen Wirtschaftssystems und warum sie uns trotzdem jedes Mal überraschen. Die globalen Finanzmärkte sind seit letztem Sommer wieder im Krisenmodus. Von einer kurzen Zwischenerholung im Herbst abgesehen purzelten die Kurse wieder, insbesondere alle Finanzkontrakte oder Aktien, die entweder mit Rohstoffen, Rohstoffländern oder mit China zu tun haben.

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Die Welt: Jetzt kommt der Strafzins im Leben der Deutschen an

Erst litten nur die Investoren unter der Geldpolitik der EZB. Jetzt trifft sie auch die Bürger: Sparer, Lebensversicherte und Beitragszahler der Krankenkassen. Was steht den Deutschen nun bevor? Der Minuszins kommt im Alltag der Deutschen an. Hatten bislang vor allem Spareroder Lebensversicherte Grund zur Klage, verlieren jetzt die Beitragszahler der Sozialversicherungen Geld. So musste der Gesundheitsfonds, der die Beiträge für die Krankenkassen sammelt und an sie verteilt, im vergangenen Jahr erstmals Strafzinsen an seine kontoführenden Banken zahlen. Beiträge der Beschäftigten …

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BörseOnline: Prof. Max Otte: Wenn die aktuelle Lage der Beginn einer Krise ist, dann gute Nacht

An den Börsen steigt die Nervosität. Am Montag fiel der Dax unter die wichtige 9000er-Marke. Am Dienstag scheiterte ein halbherziger Erholungsversuch und der Markt drehte wieder nach unten. Wie Börsenprofi Prof. Max Otte die Lage sieht, was er für den Goldpreis erwartet. Herr Prof. Otte, der Jahresauftakt an den Börsen ist voll in die Hose gegangen. Seit Anfang Januar steht inzwischen alleine beim Dax ein Minus von gut 14 Prozent. Haben Sie ein solches Desaster zum Jahresanfang erwartet?

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Das Investment: So geht es mit China weiter

Als in China die jüngste Wachstumsrate bekannt wurde, gingen die Börsen rund um den Globus auf Talfahrt. Wie es mit der Lokomotive der Weltkonjunktur weiter geht, erklärt Ekkehard J. Wiek von der Vermögensverwaltung Straits Invest. Nach der Finanzkrise war es vor allem die Stärke Chinas, welche die globale Konjunktur vor einer lang anhaltenden Rezession bewahrte. „Sieben Prozent Wachstum ist in China die neue Normalität” lautete die Formel, auf die sich Börsenanalysten in den letzten zwei Jahren geeinigt hatten.

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FAZ: BIZ warnt vor angespannter Ruhe an den Finanzmärkten

Der Immobilienpreisboom verliert an Fahrt. Grund zur Entwarnung gibt es trotzdem noch nicht, sagt die BIZ. Denn der Ruhe an den Märkten ist nicht zu trauen. Die internationalen Finanzmärkte befinden sich nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) derzeit in einer Phase angespannter Ruhe. In den vergangenen Monaten seien die Kursschwankungen geringer geworden, auch verlören die Kredit- und Immobilienpreisbooms an Fahrt, heißt es im neuen Quartalsbericht der in Basel ansässigen „Bank der Zentralbanken“, die auch als eine der wichtigsten …

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Das Investment: “Turbokapitalismus in seiner perversesten Form”: Börsencrash in China lässt die Welt erzittern

SJB | Korschenbroich, 10.08.2015. Warum der Börsen-Crash in China alles andere als harmlos ist und welche Auswirkungen er auf die Finanzmärkte weltweit hat, erklären Honorarberater und Buchautoren Matthias Weik und Marc Friedrich. Mehr Grund zur Sorge als das Griechenlandproblem bereitet uns China. Im größten „kommunistischen“ Land der Erde herrscht seit geraumer etwas sehr unkommunistisches – der Turbokapitalismus in seiner perversesten Form. Ironischerweise hat gerade in China die pure Gier und der Turbokapitalismus auf seinem destruktiven Beutezug sein neues Zuhause gefunden.

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Focus Online: Verzweifelte Menschen auf Thasos: Das Schicksal dieser Ferieninsel zeigt, dass Griechenland kein bisschen gerettet ist

SJB | Korschenbroich, 22.07.2015. Die Griechenland-Krise bereitet den Bewohnern der Ferieninsel Thasos einen Sommer voller Ängste und Sorgen. Zahlungskräftige Urlauber aus Deutschland bleiben weg. Wie wird es in einem Jahr hier aussehen? Oder in einem Monat? Touristen tummeln sich vergnügt an den Stränden der griechischen Urlaubsinsel Thasos. Aber der erste Blick trügt: Viele der Sonnenliegen sind in diesen Wochen leergeblieben. Die Bewohner freuen sich über jeden Besucher. Wer jedoch fehlt, sind zahlungskräftige Gäste aus Deutschland oder Großbritannien. Dabei könnten sie über …

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Focus Online: Wer glaubt, dass die Griechen diesmal handeln, hat nichts kapiert

 SJB | Korschenbroich, 15.07.2015. 17 Stunden harte Verhandlungen – und am Ende haben sich die Geldgeber in allen Punkten durchgesetzt. Jetzt wird Alexis Tsipras alles dafür aufbieten, diese Reformen zügig umzusetzen – oder etwa nicht? 17 Stunden “Waterboarding” wie es die Griechen nennen – und am Ende hat sich unser Finanzminister Wolfgang Schäuble weitgehend durchgesetzt: – Steuerreform – Rentenreform – Arbeitsmarktreform, und: 560 Milliarden Euro Privatisierungserlöse als Sicherheiten für unsere Kredite. Das muss Alexis Tsipras jetzt nur noch zügig umsetzen – …

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Focus Online: Warum uns der Grexit 91 Milliarden Euro kostet – aber erst im Jahr 2032

 SJB | Korschenbroich, 09.07.2015.Die Zeit verrinnt, Griechenland hat keine neuen Reformvorschläge gemacht. Und mit jedem Tag wächst die Wahrscheinlichkeit, dass das Land aus der Eurozone ausscheidet. Dann müssten die Geldgeber bis zu 350 Milliarden Euro abschreiben – allerdings nicht sofort. Nach dem Referendum vom Wochenende ist ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion wahrscheinlicher geworden. In diesem Fall werde der Staat seine Schulden von insgesamt fast 350 Milliarden Euro wohl kaum vollständig zurückbezahlen, schreiben die Volkswirte der Commerzbank in einer aktuellen …

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Das Investment: „Man kann sich den Sturzhelm schon mal anziehen“: So wirkt sich der Börsencrash in China auf Deutschland und Europa aus

 SJB | Korschenbroich, 08.07.2015.Trotz massiver staatlicher Eingriffe nimmt die Talfahrt an den Börsen in China zu. Die ersten Auswirkungen des Aktiensturzes sind in Europa bereits zu sehen. Die Talfahrt an den chinesischen Börsen hat sich trotz neuer staatlicher Eingriffe weiter beschleunigt. In Shanghai öffnete der Aktienmarkt 6,75 Prozent niedriger. Die Börse in Shenzhen lag fast 5 Prozent tiefer. Noch schlimmer sah es in Hongkong aus, wo der Hang-Seng-Index um 5,84 Prozent auf 23.516 Punkte einbrach. Fast die Hälfte der chinesischen …

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Das Investment: Griechenland? „Viel wichtiger ist derzeit die Entwicklung in China“

 SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Die Griechenlandkrise werde sich nicht bedeutend auf die Finanzmärkte auswirken, sagt „Mr. Dax“ Dirk Müller. Die viel größere Crashgefahr lauere aktuell in China, erklärt der Fondsmanager im Interview mit Börse online. Ein „Nicht-Ereignis für die Börsen“ – so sieht „Mr. Dax“ Dirk Müller die aktuelle Griechenlandkrise. Die Finanzmärkte würden im Falle eines Euro-Austritts des Landes keine außerordentlichen Turbulenzen durchleben müssen. Das hätten auch die Börsenkurse am Montag bewiesen: Nachdem die Gläubigerstaaten am Wochenende entschieden haben, die …

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Das Investment: Georg Graf von Wallwitz über die Griechenland-Krise: Was ein „Ja“ im Referendum für die Finanzmärkte bedeutet

 SJB | Korschenbroich, 01.07.2015. Am Wochenende hat die griechische Regierung gezeigt, dass es ihr ernst ist mit dem Ruf „Sieg oder Untergang“. Da ein Sieg angesichts ihrer Inkompetenz ausgesprochen unwahrscheinlich ist, werden wir in den nächsten zwei bis drei Wochen wohl eine neue Regierung in Griechenland haben. Eine griechische Regierung, die ihr Team in Brüssel über Twitter über das Ende der Verhandlungen informiert, die Sonntag früh behauptet, Kapitalverkehrskontrollen seien unnötig (um sie dann am Abend zu verhängen), ein Ministerpräsident, der …

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Wohlstand erfordert Langfristigkeit

 Aberdeen | Frankfurt, 03.06.2015. Kommentar von Martin Gilbert, Mitbegründer und Chief Executive von Aberdeen Asset Management Die sofortige Erfüllung von Wünschen ist der stärkste Instinkt im 21. Jahrhundert. Dies ist zum Teil Folge des rasanten technologischen Fortschritts, der mit sich gebracht hat, dass sich so vieles im Handumdrehen, per Mausklick oder per Tap auf dem Smartphone erledigen lässt. Wir sind es gewohnt, innerhalb von Sekunden Ergebnisse zu sehen. Die Schauspielerin Carrie Fisher beklagte einmal, dass „die sofortige Erfüllung von Wünschen …

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