Mit der Ankündigung, Strafgebühren für militante Klimaschützer zu übernehmen, handelte sich die Ökoworld einen Shitstorm ein. Obwohl Firmengründer Alfred Platow schnell zurückruderte, wirft die Aktion Fragen auf – auch juristische. FONDS professionell ONLINE bat einen Anwalt um Einordnung.
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Citywire: Ökoworld kommt für Strafen von Klimaklebern auf
Das Unternehmen verspricht eine Rückzahlung auf das Privatkonto der Aktivisten. Klimaretten ist teuer geworden – zumindest in diesem Fall liegt das aber ausnahmsweise mal nicht an der Inflation, sondern an den Bundesländern. Diese nämlich lassen Klimaaktivisten teilweise selbst für Polizeieinsätze gegen ihre Proteste aufkommen. Wer sich mit Sekundenkleber am Asphalt festklebt, kann von den Polizisten nur mit einer Spezialmischung aus Speiseöl und Seifenlauge wieder davon gelöst werden. Ein Akt, der sowohl personal- als auch zeitaufwendig ist. Dafür hält Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender …
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