Tagesarchiv

Pressemitteilung Bellevue Group AG: Bellevue Group mit voraussichtlichem Konzerngewinn von knapp CHF 20 Mio. – Veit de Maddalena als neuer VR-Präsident sowie zwei neue VR-Mitglieder vorgeschlagen

 Bellevue | Küsnacht, 30.01.2019. • Erwartetes operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2018 von rund CHF 24.6 Mio. mit voraussichtlichem Konzerngewinn nach Steuern von knapp CHF 20 Mio. • Betreute Kundenvermögen bei knapp CHF 11 Mrd. zum Jahresende • Antrag einer Dividende von CHF 0.85 pro Aktie plus einer Barausschüttung aus Kapitaleinlagereserven von CHF 0.25 pro Aktie • Der bisherige Verwaltungsrat Veit de Maddalena wird an der Generalversammlung vom19. März 2019 als neuer Präsident vorgeschlagen • Als neue Mitglieder des Verwaltungsrates werden …

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Focus Online: Kunden müssen “höllisch aufpassen”: Neue EU-Richtlinie bringt Kontodaten in Gefahr

Geldgeschäfte im Internet könnten bald noch riskanter werden. Das liegt an einer neuen EU Richtlinie. Die sogenannte „Zweite Zahlungsdienstrichtline“ (PSD II) wird es Unternehmen künftig ermöglichen, Konteninformationsdienste anzubieten.Das berichtet die “Bild”-Zeitung. Nötig ist dafür lediglich eine Registrierung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Richtlinie wird ab Januar 2018 in Kraft treten.Mit der PSD II können Firmen im Internet dann einen Blick auf die Konten ihrer Kunden werfen.

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Das Investment: BGH-Urteil: Jeder Fehler in der Anlageberatung verjährt gesondert

SJB | Korschenbroich, 04.08.2015. Bei einer fehlerhaften Anlageberatung verjähren Beratungsfehler jeweils einzeln. Das hat der Bundesgerichtshof am 2. Juli 2015 entschieden. Rechtsanwalt Michael Rainer von der Sozietät GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater über das Urteil. Eine fehlerhafte Anlageberatung bei Kaitalanlagen kann zu Schadensersatzansprüchen der Anleger führen. Dabei können dem Anlageberater mehrere Fehler unterlaufen. Jeder dieser Fehler verjährt gesondert, entschied der BGH mit Urteil vom 2. Juli (III ZR 149/14) und stärkte damit auch die Chancen der Anleger, Schadensersatzansprüche durchzusetzen.

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Das Investment: DSGV-Rechtsexperte über Honorarberatung und Provisionsverbot: „Der Kunde soll selbst entscheiden“

 SJB | Korschenbroich, 06.05.2015. Henning Bergmann, Leiter Kapitalmarktrecht beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband DSGV, über den Sinn von Zuwendungen, die Sinnlosigkeit eines Provisionsverbots und die Rechtsunsicherheit, die die Regulierungsbehörden schaffen. DAS INVESTMENT.com: Was sind derzeit die größten regulatorischen Probleme der Verbandsmitglieder im Kapitalmarktrecht? Henning Bergmann: Das Hauptthema ist derzeit die Behandlung von Zuwendungen, auch Rückvergütungen. Wir sind der Meinung, dass diese erforderlich sind, um allen Kundengruppen einen Zugang zur Anlageberatung zu bieten. Mit Honorarberatung allein würde das nicht gelingen – …

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