Flossbach | Köln, 21.07.2020. So manchem Anleger mag die Entwicklung am Aktienmarkt geradezu surreal erscheinen: Die negativen realwirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie werden jeden Tag deutlicher – und dennoch steigen die Börsenkurse seit geraumer Zeit stark an. Wie kann das sein? Bert Flossbach geht genau dieser Frage nach und nennt drei Gründe, um die aktuelle Börsensituation zu erklären. Die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr diskutieren im Podcast die Unterschiede zwischen den Kapitalmärkten einerseits und dem Aktienmarkt andererseits und erklären, wie …
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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Und erstens kommt es anders …
Assenagon | München, 23.10.2019. Geldpolitik ist keine Wissenschaft, wie viele meinen. Sie ist eher eine Kunst. Sie erfordert nicht nur die richtige Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Lage und der weiteren Entwicklung. Sie muss auch die Psychologie der Märkte erspüren und bei ihren Handlungen berücksichtigen. Sie muss ihre Intentionen den Marktteilnehmern und der Öffentlichkeit überzeugend erklären, damit diese dann auch entsprechend reagieren können.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Multi-Asset für Millennials: Sparen, aber richtig
AXA IM | Frankfurt, 01.10.2019 Millennials – also zwischen 1981 und 1996 Geborene – sind im Zuge der Finanzkrise und des anhaltenden Niedrigzinsumfelds im Vergleich zu vorherigen Generationen mit deutlich schwierigeren finanziellen Herausforderungen aufgewachsen. Und auch künftig werden sie es schwerer haben, Wohlstand aufzubauen, vor allem aufgrund von steigenden Miet- und Immobilienpreisen, unsicherer Beschäftigung und höheren Schulden, zumeist durch Studien- oder Ausbildungsgebühren.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wer kauft heute noch Euros?
Assenagon | München, 31.07.2019. Der Anteil des Euros an den Weltwährungsreserven, der lange Zeit zurückging, steigt wieder an. Das ist angesichts der schlechten gesamtwirtschaftlichen Lage in der Währungsunion überraschend. Warum sich Zentralbanken heute Euros ins Depot legen. Es gibt in der Welt viele Währungen, die gleich oder ähnlich sind. Es gibt aber nur eine, die – im Sinne von George Orwell’s Animal Farm – gleicher ist als alle anderen. Das ist der US-Dollar. Er ist nach wie vor die unbestrittene …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Euro gegen Mini-BOTs
Assenagon | München, 19.06.2019. Die italienische Regierung prüft derzeit die Ausgabe von Mini-BOTs als Parallelwährung zum Euro. Solange das Land in der EU und der Währungsunion bleibt, ist nicht zu befürchten, dass Mini-BOTs zur Gefahr für den Euro werden. Für die Kapitalmärkte und die Europäische Union sind sie aber ein Ärgernis. Sie erhöhen die Kursrisiken bei italienischen Anleihen.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Renaissance der Bonds
Assenagon | München, 02.05.2019. Ich war in meinem Portfolio immer ein Anhänger von Bonds. In den letzten dreißig Jahren habe ich mit festverzinslichen Wertpapieren Renditen erzielen können, die vergleichbar waren mit Aktien, bei denen es aber wesentlich geringere Kursschwankungen gab. Das war eine schöne Zeit. Aber nichts dauert ewig am Kapitalmarkt. So ist auch der Stern der Bonds gesunken. Die Renditen von Staatsanleihen sind stark zurückgegangen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Gold und Populismus
Es gibt einen Grund, weshalb der Goldpreis gerade in jüngerer Vergangenheit wieder anzog – Populismus. Und wenn es nach Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner geht, wird das noch einige Zeit weitergehen. Hier sind seine Argumente. Der Populismus greift immer mehr um sich. Rechts- und linkslastige Parteien und Strömungen werden stärker. Es gibt immer mehr Länder mit populistischen Regierungen. Da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht auch am Kapitalmarkt zeigen würde. Gibt es, direkt gefragt, eine „populistische …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: BVI sieht durch Studie Kostentransparenz bei Fonds bestätigt
Der deutsche Fondsverband BVI bewertet die ju¨ngste ESMA-Studie zu Kosten und Wertentwicklung von Finanzprodukten fu¨r Privatanleger positiv.“Die Studie der ESMA ist ein Beleg fu¨r die hohe Kosten- und Leistungstransparenz von Fonds”, sagt Thomas Richter, Hauptgescha¨ftsfu¨hrer des BVI. “Erst die umfangreiche Datenlage konnte eine so detailreiche Studie ermo¨glichen. Sie ist nun eine gute Basis fu¨r den beabsichtigten EU-weiten Vergleich von Anlageprodukten.” Was jetzt noch fehle, seien methodisch gleichwertige Studien zu Kosten und Leistungen von Konkurrenzprodukten. Das gelte vor allem fu¨r Untersuchungen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Ein Ausscheiden Trumps ist keine Gefahr für die Börsen“
Wenn er sein Amt räumen müsste, würden die Märkte zusammenbrechen, drohte US-Prädsident Donald Trump jüngst in einem Fernsehinterview. Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung, hält das für verzerrte Selbstwahrnehmung. Die Luft für US-Präsident Donald Trump wird dünner, nach belastenden Aussagen seines Ex-Anwalts wird inzwischen über eine Amtsenthebung spekuliert. Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht zum Gegenschlag ansetzen würde. In einem Fernsehinterview mit dem Senders Fox News prophezeite er schwerwiegende Folgen für die Börsen, sollte …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Warum die Deutschen den Kapitalmarkt scheuen
Die Deutschen Sparer sind unzufrieden und wünschen sich höhere Renditen, doch sie legen ihr Geld trotzdem nicht an. Angst und Unwissenheit sind nicht die einzigen Gründe. Aus diesen Gründen investieren die Deutschen nicht:Die Mehrheit der deutschen Sparer ist unzufrieden und wünscht sich höhere Erträge. Doch trotz zehn Jahren Niedrigzinsumfeld ändern nur wenige ihr Verhalten und werden von Sparern zu Anlegern. Das Income Barometervon J.P. Morgan Asset Management hat untersucht, woran das liegt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schlumberger übernimmt Aushängeschild
Der Führungswechsel bei Starcapital geht in die nächste Runde. Jetzt hat Peter E. Huber einen bekannten Fonds an seinen Nachfolger übergeben.Peter E. Hubers Abschied auf Raten geht weiter. Jetzt hat er das Management für den internationalen Aktienfonds, Starcapital Starpoint (ISIN: LU0114997082), an seinen Nachfolger Manfred Schlumberger abgegeben. Das berichtet das Online-Portal Citywire Deutschland. Der im Sommer 2000 aufgelegte Starpoint gilt als eines der Aushängeschilder des Unternehmens. Allerdings ist er lediglich 168 Millionen Euro schwer.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die 3 Risiken von Fremdwährungsanleihen
Schön ist es auch anderswo – könnte man sich sagen und einfach Geld in anderen Währungsräumen zu höheren Zinsen anlegen. Uwe Eilers, Geschäftsführer der Frankfurter Vermögen, erklärt, woraus man dabei achten muss. Banken müssen seit über zwei Jahren 0,4 Prozent Zinsen an die EZB zahlen, wenn sie dort Geld parken möchten. Bislang werden diese Negativzinsen fast nur an Fondsgesellschaften und Firmenkunden weiterbelastet. Jeder Privatkunde kann somit derzeit froh sein, wenn er sein Geld für null Prozent Zins bei der Bank …
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Alpha ist immer ein Ausdruck von Marktunvollkommenheit”
Wann ist Kapitalanlage ein Nullsummenspiel? Christian Rieck, Professor für Finance und Wirtschaftstheorie, diskutiert mit Alexander Raviol von Lupus alpha über Kapitalmarktfragen aus der Perspektive der Spieltheorie. Herr Rieck, der Begriff Nullsummenspiel wird heute in der Finanzpresse mitunter disqualifizierend genutzt. Deshalb gleich zu Anfang die klärende Frage: Wie definiert eigentlich die Wissenschaft Nullsummenspiel?Prof. Dr. Christian Rieck: Ein Nullsummenspiel ist ein Spiel, bei dem die Auszahlungssumme an alle Spieler insgesamt null ist. Was die einen gewinnen, müssen andere also verlieren. Die Spieltheorie hat ihre …
Lesen Sie mehr »Xing: Frauen scheuen das Risiko mehr als Männer
Wenn es um die Geldanlage geht, scheuen Frauen das Risiko am Kapitalmarkt stärker als Männer. Die Risikoscheu von Frauen variiert aber. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in Kooperation mit der ING-Diba, am Donnerstag ihre Untersuchung veröffentlicht, in der das Spar- und Anlageverhalten geschlechtsspezifisch analysiert wurde.Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Frauen deutlich risikoaverser als Männer sind. 75 Prozent der befragten Frauen seien laut der Studie nicht bereit, irgendein finanzielles Risiko einzugehen im Gegensatz zu 63 Prozent der männlichen Befragten.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Mifid II die ETF-Nachfrage pusht
Die Regeln der Finanzmarktrichtlinie Mifid II dürften zu einem stärkeren Einsatz von ETFs in den Portfolios von Profianlegern in Europa führen. Das erwarten zumindest zwei von drei Teilnehmern einer Umfrage der US-Fondsgesellschaft Invesco. Sie nennen die folgenden 10 Gründe dafür.Die seit Jahresbeginn EU-weit in Kraft getretene Reform der Markets in Financial Instruments Directive (Mifid) hat enorme Auswirkungen auf den Markt für Exchange Traded Funds (ETFs) in Europa. Darin sind sich die 57 institutionellen und erfahrenen privaten Investoren einig, die an einer …
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