Nordea | Luxembourg, 17.10.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert die heutigen Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen: Heute haben sich der britische Premierminister Boris Johnson und der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker auf ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich geeinigt. Am Samstag soll im britischen Unterhaus über den Deal abgestimmt werden.
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Das Investment: „So britisch wie eine Seifenoper“
Ein Paukenschlag, der nicht mal wirklich einer war. Am vergangenen Montag, dem Tag vor der geplanten Abstimmung über das Brexit-Abkommen im britischen Parlament, wurde diese Abstimmung von Premierministerin Theresa May verschoben. Nun wird frühestens Anfang 2019 abgestimmt. Auch wenn May dies mit dem Wunsch nach einer Neuverhandlung des Abkommens in Brüssel begründete, hatte sie kaum eine andere Wahl. Die Atmosphäre des Misstrauens ihr gegenüber, sogar im eigenen Lager, ließ die Ablehnung des Abkommens als unvermeidlich erscheinen. Dies umso mehr, als …
Lesen Sie mehr »Xing: Italien will doch weniger Schulden machen
Die Eurofinanzminister beraten über die nationalen Haushaltspläne. Nach wochenlangem Streit zeigt sich die italienische Regierung kompromissbereit. Im Haushaltsstreit ist die italienische Regierung nun doch bereit, der EU-Kommission entgegenzukommen. Statt einer Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftskraft für 2019 bietet Italien nun 2,0 Prozent oder 1,9 Prozent an. “Ja, das sind die Zahlen”, sagte Finanzminister Giovanni Tria nach einem Bericht der Zeitung La Repubblica auf eine entsprechende Frage. Wie das Blatt La Stampa berichtete, will Tria auf 1,95 bis 2,0 Prozent hinaus.
Lesen Sie mehr »FAZ: Unsicherheit macht das Anlegerleben weiter schwer
Aktieninhaber müssen sich wohl auf eine weitere schwierige Woche einstellen. Angesichts der soliden, aber nachlassenden globalen Konjunkturdynamik“ dürften die Finanzmärkte nervös bleiben“, prophezeit Chefstratege Robert Greil von Merck Finck Privatbankiers. Charttechnisch orientierte Analysten befürchten, dass es für den Dax nach den jüngsten Kursverlusten eher weiter bergab geht. Bisher ist dies am Montagmorgen im frühen Handel nicht der Fall. Der Dax knüpfte mit einem Kursgewinn an seinen positiven Schluss vor dem Wochenende an. Kurz nach dem Handelsbeginn stand der deutsche Leitindex …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Handelsstreit flammt wieder auf – USA drohen Deutschland mit Strafzöllen
Bei ihrem Treffen Ende Juli in Washington konnten US-Präsident Donald Trump und EU-Präsident Jean Claude Juncker den Handelsstreit beilegen. Doch jetzt zündelt Trump erneut. Sein Brüsseler EU-Botschafter sendet massive Drohungen an Deutschland. Es geht wieder um Strafzölle auf Autos. Am Dienstag stehen in den USA die sogenannten Midterm Elections an. Dabei vergeben die Wähler alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus neu, außerdem wird ein Drittel der 100 Senatoren ersetzt. Ein wichtiger Termin für Donald Trump, dem bei Verlust seiner aktuellen Mehrheit deutliche …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Zum Juncker-Trump-Stelldichein: Kann man dem Handels-Braten zwischen EU und USA trauen?
Kapitalmarktexperte Robert Halver hat den Deal zwischen EU-Juncker und US-Trump zur Kenntnis genommen – und macht sich so seine eigenen Gedanken. Für ihn war’s das noch lange nicht mit dem Handelszoff. Donald Trump spielt den Rächer der handelspolitisch Enterbten in Amerika schon zu lange, um eine Wende ohne Gesichtsverlust zu machen. Gott mag nachgeben, Donald Trump aber nie. Also braucht es etwas, das er als seinen Erfolg verkaufen kann. Und hier hat die EU in Person ihres Kommissionspräsidenten Juncker beim …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: EU führt eigene Schutzzölle auf Stahlprodukte ein
Brüssel (dpa) – Die EU führt an diesem Donnerstag Sonderabgaben auf Stahlprodukte ein, um europäische Hersteller vor schwerwiegenden Marktverzerrungen durch die neuen US-Zölle zu schützen.Der Zusatzzollsatz in Höhe von 25 Prozent werde auf Importe fällig werden, die wegen der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen, teilte die EU-Kommission mit. Kommissionschef Jean-Claude Juncker will unterdessen am Mittwoch (25.7.) zu US-Präsident Donald Trump reisen und ihn mit Fakten überzeugen, im Handelskonflikt einzulenken.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Weik & Friedrich über Junckers Forderung nach EU-weiter Euro-Einführung
„Wir können nur noch mit dem Kopf schütteln“, so kommentieren die Finanzberater und Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich die Forderung des EU-Kommissionspräsidents Jean-Claude Juncker, den Euro in der gesamten Europäischen Union einführen. Lesen Sie warum. “Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realitätignorieren.” Ayn Rand Wir können nur noch mit dem Kopf schütteln und sind fassungslos. Mittlerweile scheint sich der totale Realitätsverlust unter den EU-Granden in den Elfenbeintürmen in Brüssel breit zu machen. Anders …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Finanzminister Schäuble findet Juncker-Idee richtig
EU-Kommissionspräsident Juncker hat vorgeschlagen, den Euro in der ganzen EU einzuführen, und dafür viel Kritik eingesteckt. Nun bekommt er Unterstützung, und zwar nicht von irgendwem: Finanzminister Schäuble und DIW-Chef Fratzscher unterstützen die Idee. Jean-Claude Juncker hat mit seinem Vorschlag für Furore gesorgt, den Euro in der gesamten EU einführen zu wollen. Viele Wirtschaftswissenschaftler und Bankexperten kritisierten den EU-Kommissionspräsidenten. Doch es gibt auch Zustimmung, etwa von Finanzminister Wolfgang Schäuble und Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Juncker will Investitionsplan für Europa auf 630 Milliarden Euro verdoppeln
Im Kampf gegen Arbeitslosigkeit will EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker den milliardenschweren Plan für Investitionen in Europa deutlich ausweiten. Er wolle die Laufzeit des Fonds nach 2018 um weitere drei Jahre verlängern und das angestrebte Investitionsvolumen auf bis zu 630 Milliarden Euro anheben, kündigte Juncker am Mittwoch im Europaparlament an. Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) war 2015 gegründet worden und soll Europas Konjunktur ankurbeln.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Brexit-Szenario der Commerzbank: Merkel oder Juncker – wer setzt sich durch?
Nach dem Brexit-Votum wird nun in der EU über das weitere Vorgehen gestritten. Am Ende könnte sich Kanzlerin Merkel gegen Kommissionschef Juncker durchsetzen. Warum, erläutert Commerzbank-Ökonom Krämer in einer Analyse. Härte gegen Milde: Nach dem Austrittsvotum der Briten setzten die maßgeblichen Vertreter der EU unterschiedliche Akzente. Die europäischen Sozialdemokraten und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wollen Großbritannien abstrafen und die europäische Integration entsprechend ihren Vorstellungen vorantreiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und einige mitteleuropäische Länder setzten dagegen auf eine Verständigung mit dem Vereinigten …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Annnäherungsversuche aus dem Kreml: China macht Russland Angst: Jetzt will Putin plötzlich doch Europas Hilfe
Russland will die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU erneuern. In den nächsten Tagen lädt Putin ausländische Investoren zu einer Messe ein und will sie dort für sich gewinnen. Er hofft auf eine schnelle Auflösung der Sanktionen – denn die Abhängigkeit von China bereitet Putin Sorgen. In wenigen Tagen startet das Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) in St. Petersburg. Seit 1997 nehmen russische und ausländische Finanzexperten daran teil. Nach Russlands Vorgehen in der Ukraine haben dutzende Unternehmer aus Europa nicht mehr an der Veranstaltung …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EU-Gipfel: Verhärtete Fronten bei Brexit-Verhandlungen
Bei den Verhandlungen über ein Reformpaket für Großbritannien haben sich die Fronten beim EU-Gipfel verhärtet. EU-Gipfelchef Donald Tusk habe deshalb ein Treffen in kleiner Runde mit dem britischen Premier David Cameron und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker nach dem Abendessen angesetzt, berichteten EU-Diplomaten am Donnerstagabend. Die EU-Chefs verhandeln über Zugeständnisse an Cameron, um einen Austritt Großbritanniens aus der EU abzuwenden. Umstritten seien immer noch vier bis fünf Punkte, berichteten die Diplomaten. Dazu gehöre die Frage, für wie lange bestimmte Sozialleistungen für EU-Ausländer …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EU-Politiker spricht Klartext: Juncker verrät, welche Staaten viel mehr von Athen fordern als Merkel
SJB | Korschenbroich, 12.06.2015. Der Vorzeigeeuropäer und EU-Kommissionschef hat im französischen Fernsehen ein Interview gegeben. Darin spricht er Klartext über Griechenland, die EU und die Rolle Deutschlands. Die neun besten Zitate. In einem Interview mit dem französischen TV-Sender France Culture hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Klartext über Griechenland gesprochen. Seine prägnantesten Zitate: Über die Gespräche mit Tsipras: “Ich habe eine Reihe an Vorschlägen formuliert, mit denen sich die griechische Regierung gestern Abend beschäftigt hat.” “Der Ball liegt jetzt im griechischen Feld.” …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Großes Treffen in Brüssel: Tsipras bekommt endgültiges Angebot der Gläubiger präsentiert
SJB | Korschenbroich, 03.06.2015. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras reist an diesem Mittwoch nach Brüssel, zu einem Treffen mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker. Die Gläubiger Griechenlands wollen demnächst einen endgültigen Vorschlag zur Abwendung eines Zahlungsausfalls präsentieren. Im Anschluss an eine Sitzung in Berlin am späten Montag verständigten sich die wichtigsten Vertreter der Geldgeber einschließlich des Internationalen Währungsfonds auf ein Dokument, das Griechenland vorgelegt werden soll. Es handelt sich dabei nicht um ein Ultimatum, stellt aber die Regierung …
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