Tagesarchiv

Citywire: „Japan trifft der Brexit härter als Deutschland“

Der Chief Investment Officer (CIO) vom US-amerikanischen Asset Manager Neuberger Berman, Brad Tank, sieht einen großen Verlierer der Brexit-Abstimmung: Japan. „Kurzfristig gesehen trifft Japan der Brexit stärker als Deutschland. In Folge der Marktunsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, flüchten viele Investoren in sogenannte sichere Häfen. Einer davon ist der japanische Yen“, so Tank im Gespräch mit Citywire Deutschland. Die Turbulenzen am Finanzmarkt und die Nachfrage nach sicheren Häfen trüben auch die Konjunkturaussichten des Landes. Besonders der schwächelnde Export-Sektor leidet …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Wird die US-Notenbank schon im September die Zinsen erhöhen?

 DNB| Luxemburg, 09.06.2015. MACRO MONTHLY: Die Entwicklung an den Finanzmärkten, Dag Lindskog, DNB Asset Management Die meisten Zentralbanken ergriffen im Mai keine neuen Maßnahmen. Dennoch gab es in dem Monat einige Veränderungen, die zu einer gelockerten Geldpolitik beitrugen, etwa die Zinssenkungen in China und Australien. Der Wert des US-Dollars stieg gegenüber dem japanischen Yen und allen europäischen Währungen an. Die Entwicklung an den Aktienmärkten fiel gemischt aus. Der technologielastige Nasdaq (in der Gemeinschaftswährung) und der japanische Nikkei-Index (in der Regionalwährung) …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Rückgang des Ölpreises – Unterstützung oder Sorge?”

 Allianz | Frankfurt, 14.11.2014. Die Aktienmärkte rund um den Globus starteten positiv in die neue Kalenderwoche. Während der S&P 500 und der indische Sensex jeweils ein neues Allzeithoch markierten, erreichte der japanische Nikkei den höchsten Stand seit 7 Jahren. In China schloss zudem der lokale Aktienmarkt auf dem höchsten Stand seit 3 Jahren. Bessere chinesische Handelszahlen, der Startschuss für den Zusammenschluss der Börsen in Shanghai und Hong Kong (17.11), ein Fortschritt in den Verhandlungen um eine Freihandelszone in der Region …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Könnte es sein, dass die Amerikaner nein sagen?

SJB | Korschenbroich, 18.09.2014. Die Aufwertung des US-Dollars in den letzten Wochen ist nicht von der Politik getrieben, sondern von Marktkräften. Ob die USA Grund zur Sorge haben müssen und wie es mit dem Euro weitergeht, erklärt Martin Hüfner, der Chefvolkswirt vom Assenagon Asset Management. Der US-Dollar hat sich in den letzten Wochen kräftig aufgewertet. Das ist für die Europäer ein Geschenk Gottes. Es stärkt die Exporte und hilft damit der Konjunktur. Es bringt über höhere Einfuhrpreise die Inflationsrate aus …

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