Tagesarchiv

Multi Asset Fonds: Herkulesaufgabe für die Eurozone

In den vergangenen Jahren ist die Summe notleidender Kredite in Europa deutlich gesunken. Mit über einer halben Billion Euro sind die Altlasten jedoch immer noch groß. Schieflagen drohen vor allem in Italien, Griechenland und Zypern. Die Großbanken in der Eurozone sitzen weiterhin auf notleidenden Krediten im Wert von über einer halben Billion Euro. Vor allem in Italien, Griechenland und Zypern drohen Schieflagen, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Studie. Sollen die Banken bis zur Einführung der geplanten …

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CashOnline: Immobilien: 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr erforderlich

Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) sind bis zum Jahr 2020 rund 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr notwendig, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies erfordere eine Ausweitung der Bautätigkeit um 75 Prozent. Der künftige Bedarf an Neubauwohnungen liegt deutlich über den bisherigen Schätzungen und Erwartungen, so eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaft (IW). So sei bis zum Jahr 2020 der jährliche Neubau von rund 430.000 Wohnungen erforderlich. Die Studie wurde von der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien in …

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Focus Online: Top-Okönom Hüther warnt: Erspartes wird “geplündert”

SJB | Korschenbroich, 03.06.2014. Alles deutet daraufhin, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins weiter senken wird. Für Michael Hüther, Chef des Instituts der Wirtschaft, ist das der falsche Schritt. Der Ökonom warnt vor dramatischen Folgen für die Sparer. Kurz vor der Entscheidung des EZB-Rats hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor einer weiteren Senkung des Leitzinses der Europäischen Zentralbank gewarnt. Die Zinssenkung erschwere der Europäischen Zentralbank die Rückkehr zu einer “neutralen Politik, zu der ein Zins von eher …

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