NN | Frankfurt, 13.04.2018. Joep Huntjens, Head of Asian Debt bei NN Investment Partners: • Das Volumen des asiatischen Anleihemarktes nähert sich der Marke von einer Billion US-Dollar (887 Milliarden US-Dollar zum 31.03.18) und ist damit keine Nischenanlageklasse mehr. • Asiatische Anleihen sind trotz erhöhter Marktschwankungen zu Beginn des Jahres 2018 dank ihrer geringeren Zinssensitivität relativ widerstandsfähig geblieben. • Die Angst vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China war übertrieben.• Die asiatische Anleihestrategie in Hartwährung von NN Investment Partners hat …
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Das Investment: „Der Ölpreis hat seinen Schrecken verloren“
Können steigende Ölpreise zum Spielverderber am Aktienmarkt werden? Das bezweifelt Robert Halver. Der Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank macht vielmehr die lockere Geldpolitik für die Aktien-Hausse verantwortlich.Der Ölpreis hat Gemeinsamkeiten mit dem früheren VW Käfer: Er läuft und läuft und läuft. Allein in diesem Jahr ist Öl von seinem Tief um 20, seit Tiefpunkt 2017 bis heute um über 40 und seit Januar 2016 sogar um 170 Prozent gestiegen. Im Augenblick kommt aber auch alles zusammen. Zunächst hat sich die …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Goldkenner rechnet mit 1.500 US-Dollar je Unze – aus einfachen und guten Gründen
Der Goldpreis kann sich schon länger nicht entscheiden, wo es hingehen soll. Nach dem Allzeithoch in 2011 ging es erst einmal kräftig nach unten. In den letzten drei Jahren gab es dann immer wieder Erholungstendenzen, von denen aber keine zu einem wirklichen Durchbruch nach oben geführt hat. Ein angesehener Goldfonds-Manager ist der Ansicht, dass der Goldpreis dieses Jahr den nächsten Bullenmarkt einläuten wird. Er nennt dafür einfache Gründe.Dieser Goldkenner rechnet mit dem nächsten Bullenmarkt Ned Naylor-Leyland ist ein Kenner des Gold- und Silbermarkts.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Dax behält 12.600 Punkte im Blick
Der Dax notiert zum Wochenschluss kaum verändert und hält sich knapp unter der Marke von 12.600 Punkten. Die steigenden Preise für Öl und Nickel schüren Inflationssorgen.Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich nach seiner Erholung seit Ende März kraftlos. Der Dax Börsen-Chart zeigen stieg am Freitagmittag um 0,1 Prozent auf 12 580 Punkte. Zuletzt hatten die Ängste der Anleger vor möglichen Belastungen für die Weltwirtschaft wegen des Zollkonflikts zwischen den USA und China nachgelassen. Zu den Gewinnern im Dax zählten die Aktie der Deutschen Telekom Börsen-Chart …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wie lange hält der Boom?
Der Wirtschaftsaufschwung scheint endlos. Aber eins ist sicher: Früher oder später kommt eine Rezession. Eine Herausforderung für Notenbanker. Und Gold könnte seine wichtigste Eigenschaft ausspielen.Im nächsten Jahr können die Amerikaner einen neuen Rekord feiern. Den längsten Wirtschaftsaufschwung seit dem Zweiten Weltkrieg! Seit zehn Jahren ist die Wirtschaft dann kontinuierlich gewachsen. Zum Vergleich: Der bislang längste Boom endete nach einer knappen Dekade im Jahr 2001. Das Wachstumsende wird kommen Das Beispiel USA zeigt: Der Wirtschaftsaufschwung dürfte sich bereits in einem fortgeschrittenen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Volatilität: Panikphasen bieten Wertsteigerungspotenzial
Volatilität beunruhigt Investoren und verunsichert die Märkte. Doch statt in Panik zu verkaufen, sollten ihre Wertsteigerungspotenziale genutzt und Gewinne erzielt werden. Wie das geht, verrät Pras Jeyanandhan, European Equities Team Senior Analyst bei SYZ Asset Management. Nach einer längeren Phase stetig steigender Märkte war der Februar gewissermaßen ein Weckruf für die Anleger: Die Märkte rutschten ab und die Volatilität schnellte auf Niveaus, die seit den Krisenzeiten nicht mehr zu beobachten waren. Dieser Anstieg der Volatilität während einer sogenannten „Goldilocks“-Phase kräftigen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kommt die Inflation – und wenn ja, wieviel?
Viele Zentralbanken haben über Jahre versucht, mit einer lockeren Geldpolitik Wachstum und Inflation wieder in Gang zu bringen. Haben die Mühen gefruchtet? Inflation gibt es vor allen Dingen in einem bestimmten Sektor, sagt Hubert Thaler vom Starnberger Vermögensverwalter Top Vermögen. Trotz der geldpolitischen Experimente der Zentralbanken ist derzeit kein breiter Vertrauensverlust auszumachen. Spürbare deflationäre Tendenzen sind aktuell auch eher Folge des knallharten Wettbewerbs zum Beispiel bei Mobilfunktarifen und der „Amazonisierung“ des Einzelhandels.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Rückkehr der Volatilität
Die Kapitalmärkten schwanken wieder deutlich stärker als in den zurückliegenden Jahren. Wie wird die US-Notenbank reagieren und was bedeutet dies für die unterschiedlichen Anlageklassen? Guy Wagner, Geschäftsführer bei Banque de Luxembourg Investments (BLI), gibt Antworten. Die Volatilität an den Finanzmärkten ist zurückgekehrt. Es erscheint daher interessant, auf die drei Themen Wachstum, Inflation und Geldpolitik der Federal Reserve näher einzugehen, die neben den Erklärungen und Entscheidungen des US-Präsidenten derzeit die Märkte bewegen, sowie auf die Auswirkungen, die einige der möglichen Szenarien …
Lesen Sie mehr »Citywire: Peter E. Huber warnt vor nächster Finanzkrise und kritisiert Politik der Notenbanken
Die restriktivere US-Notenbankpolitik, gepaart mit einem eskalierenden Handelskrieg, berge aus Sicht von Peter E. Huber, Vorstand bei Star Capital, kurz- und mittelfristig die Gefahr nachlassender Konjunkturerwartungen und weiterer Börsenkorrekturen.„Wir werden deshalb nicht zu defensiv agieren und stärkere Rückschläge eher antizyklisch zum weiteren Aufbau von Wertpapierpositionen nutzen. Die Zinsen sind weiter viel zu niedrig, sodass sie keine Alternative zu Aktien bieten“, so Huber im Marktkommentar Star Invest.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Wie der Handelsstreit die Börse belastet
Die kommende Woche ab dem 26. März könnte für den Dax entscheidend werden. Sollte er weiter unter 11.800 Zähler fallen, dürfte ein deutlicher Abwärtstrend eingeleitet werden. Die Marke war am Freitag im nachbörslichen Handel schon unterschritten worden. Die kommende Woche ab dem 26. März könnte für den Dax entscheidend werden. Sollte er weiter unter 11.800 Zähler fallen, dürfte ein deutlicher Abwärtstrend eingeleitet werden. Die Marke war am Freitag im nachbörslichen Handel schon unterschritten worden.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Emerging Market Monitor von Patrick Zweifel: Inflation in Central and Eastern Europe
Pictet | Frankfurt, 26.03.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen unseren monatlich erscheinenden „Emerging Market Monitor“ mit folgender Kernaussage: Inflation across emerging markets is at multi-decade lows. But one region is bucking the overall trend: Central & Eastern Europe. Was diese Entwicklung für Investoren bedeutet, analysiert Patrick Zweifel, Chefvolkswirt bei Pictet Asset Management.
Lesen Sie mehr »Xing: Weidmann stellt Ende der Nullzinspolitik in Aussicht
Die EZB läutet mit der gewohnten Vorsicht einen Kurswechsel in der Zinspolitik ein. Dass Mitte 2019 der Zinssatz steigen könnten, hält Bundesbank-Präsident Jens Weidmann jedenfalls “nicht für unrealistisch”. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann macht Hoffnung auf ein Ende der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) im kommenden Jahr. “Die Märkte sehen eine erste Zinsanhebung etwa zur Mitte des Jahres 2019, was wohl nicht ganz unrealistisch ist”, sagte Weidmann am Montag laut Redetext in Wien. Zunächst gehe es darum, das gewaltige Kaufprogramm für Staats- …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Londoner Währungshüter denkt laut über Zinserhöhung nach
Die Bank of England hatte den Leitzins bislang konstant gehalten. Eine Erhöhung wird in Zukunft immer wahrscheinlicher. London. Der britische Währungshüter Gertjan Vlieghe hat Spekulationen auf eine Zinserhöhung im Mai neue Nahrung gegeben.Wahrscheinlich sei es auf Sicht der nächsten Jahre nötig, die Zinsen „ein bis zwei Mal“ pro Jahr anzuheben, sagte er am Freitag laut Redetext in Birmingham.Die florierende Weltwirtschaft sorge dafür, dass die negativen konjunkturellen Folgen des Brexit-Votums von 2016 gedämpft würden. Sollte auch das Lohnwachstum weiter anziehen, werde die Bank …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB erwartet erst mittelfristig höhere Inflation
Trotz des Wirtschaftswachstums rechnet die EZB vorerst nicht mit höheren Verbraucherpreisen. Diese Entwicklung würde sich erst mittelfristig einstellen.Frankfurt. Die Europäische Zentralbank rechnet trotz brummender Konjunktur derzeit nicht mit einem stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise. Jüngste Daten würden zwar das kräftige und breit angelegte Wachstum im Euroraum bestätigen, das sich auf kurze Sicht sogar etwas beschleunigen dürfte, teilte die EZB am Donnerstag in ihrem jüngsten Wirtschaftsbericht mit. Die zugrundeliegende Inflation sei aber nach wie vor verhalten. Es gebe bislang noch keine überzeugenden Anzeichen eines dauerhaften Aufwärtstrends. Mittelfristig …
Lesen Sie mehr »Citywire: Bill Gross: „Das Biest am Anleihemarkt ist ein Bär im Winterschlaf“
Das aktuelle ‚Biest‘ des Anleihemarkts sei für Bill Gross, Investment-Legende und Fondsmanager bei Janus Henderson Group, vielmehr ein Bär(-enmarkt), der aufgrund eines längeren säkularen Aufwärtstrends der niedrigeren Inflation und exzessiver Zentralbankpolitik aus seinem Winterschlaf erwacht. Gross erwartet, dass die 10-jährigen Treasuries, die jetzt fast 150 Basispunkte über ihren Tiefständen von 2016 liegen, in 2018 um 3% schwanken dürften.Die drei bis vier geplanten Zinserhöhungen der Fed dürften übertrieben sein.
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