Tagesarchiv

Private Banking Magazin: Der 114-Jahres-Vergleich Emerging Markets hinken den entwickelten Ländern hinterher

SJB|Korschenbroich, 13.02.2014. Im „Global Investment Returns Yearbook 2014“, vergleicht die Credit Suisse die Entwicklung von Schwellenländer-Aktien mit den Aktienbörsen der entwickelten Länder in den vergangenen 114 Jahren. Wie haben uns vier interessante Grafiken herausgepickt. Über einen Zeitraum von 114 Jahren erzielten die Börsen der entwickelten Länder eine jährliche Rendite von 8,3 Prozent, die der Schwellenländer hingegen nur eine Rendite von 7,4 Prozent. Der konstruierte Emerging-Markets-Index startet 1900 mit sieben Ländern. Die Renditen weiterer Länderbörsen fließen mit ein, sobald diese verfügbar …

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. DNB India (WKN A0M75N, ISIN LU0302237721). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 27.09.2013. Ausgehend vom Kursverfall der indischen Rupie, die höchst sensibel auf die Erwartung einer baldigen US-Zinswende reagierte und ein neues Rekordtief zum US-Dollar markierte, hat der indische Aktienmarkt kräftige Verluste eingefahren. Beschleunigt wurde die Talfahrt durch hausgemachte Probleme: So dürfte Indien in einem Umfeld steigender Zinsen Probleme mit der Finanzierung seines Leistungsbilanzdefizits bekommen, auch die Wachstumszahlen fielen zuletzt gedämpft aus. Gibt es auf dem aktuellen Kursniveau bereits antizyklische Einstiegchancen? DNB-FondsManager Parameswara Krishnan nennt einige gute Gründe, warum …

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Das Investment: Schwellenländer: Chance für antizyklische Investoren?

  SJB | Korschenbroich, 02.08.2013. Geringer werdende Wachstumsraten in den Schwellenländern verunsichern die Anleger. Laut Comgest-Manager Wojciech Stanislawski stecken Schwellenländer-Aktien jedoch nur in einem Bewertungstief und bieten Chancen für antizyklisch agierende Anleger. Wojciech Stanislawski, von der Fondsverwaltungsgesellschaft Comgest, ist Co-Fondsmanager des Aktienfonds Magellan (WKN: 577954).

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Ökoworld Growing Markets 2.0 (WKN A1J0HV, ISIN LU0800346016). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 21.06.2013. Globale Schwellen länderfonds gibt es viele am Markt. Aufgrund des lang anhaltenden konjunkturellen Aufschwungs in den Emerging Markets, die sich der weltweiten Wirtschaftskrise weitgehend entziehen konnten, haben zahlreiche dieser Fonds ansehnliche Gewinne erwirtschaftet. Wie schlägt sich in diesem Marktumfeld ein Schwellenländerfonds, der bei seiner Titelauswahl zugleich ökologische Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt? Bislang sehr erfolgreich, wie ein Blick auf die noch relativ junge Kurshistorie des Ökoworld Growing Markets 2.0 C (WKN A1J0HV, ISIN LU0800346016) belegt. Der am …

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Das Investment: Emerging Markets: Hier wohnt das Wachstum

  SJB | Korschenbroich, 04.03.2013.Wer die Globalisierung zu Ende denkt, kommt nicht umhin, zumindest einen Teil seines Vermögens an den Aktienmärkten der Schwellenländer arbeiten zu lassen.DAS INVESTMENT zeigt, welche Fondsmanager den Aufschwung der Emerging Markets am erfolgreichsten in Rendite umsetzen. Alle kennen Jim O’Neill – den Mann, der für die führenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China das griffige Kürzel Bric erfand.

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Das Investment: Crashtest Südostasien-Fonds: Die Erde bebt, die Börse lebt

  SJB | Korschenbroich, 20.11.2009. Südostasien zählt in diesem Jahr zu den performancestärksten Regionen der Welt. Allen Naturkatastrophen zum Trotz dürfte das auch künftig so bleiben. DAS INVESTMENT prüft drei der langfristig erfolgreichsten Fonds auf ihre Erdbebensicherheit.Ein Tsunami, mehrere schwere Erdbeben und ein Taifun. Tausende von Menschen kamen Ende September, Anfang Oktober dieses Jahres in Südostasien ums Leben. Forscher warnen vor einem Jahrhundert-Beben, das bis zu zehn Meter hohe Flutwellen auslösen könnte.

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Das Investment: Indien erhöht Gold-Steuer: „6 Dollar spielen keine Rolle“

SJB | Korschenbroich, 08.07.2009. Steuererhöhung in Indien: Der weltweit größte Verarbeiter von Gold hat die Einfuhrsteuern für das Edelmetall verdoppelt. Während viele Branchenexperten einen spürbaren Rückgang der Goldnachfrage befürchten, bleibt Alfred Grusch, Goldfonds-Manager von Pioneer Investments Austria ganz ruhig. 200 Rupien (2,94 Euro) Gebühr je zehn Gramm verlangt Indien für die Einfuhr von Goldbarren. Importiert man das Edelmetall als Schmuck oder in anderer Form, werden 500 Rupien (7,35 Euro) je zehn Gramm fällig.

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