Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Auch einige deutsche offene Immobilienfonds investieren in britische Wohn-, Büro- oder Handelsgebäude. Warum trotzdem keine Gefahr für deutsche Produkte besteht, erklärt Marcus Lemli vom Immobilienspezialisten Savills. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Marcus Lemli: Derzeit erwarten wir, dass Preise für Büro-Immobilien in London über einen Anstieg der Anfangsrenditen in einzelnen Fällen sinken werden, insbesondere, wenn der Verkäufer …
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Das Investment: „Wir erwarten krasse Verwerfungen an den Finanzmärkten, die 2008 in den Schatten stellen werden“
Europa rast mit Höchstgeschwindigkeit auf den Abgrund zu. Davon sind Matthias Weik und Marc Friedrich überzeugt. In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären sie, warum bald an den Finanzmärkten Verwerfungen kommen, die die der Finanzkrise 2008 in den Schatten stellen werden. Dies ist ein exklusiver und aktualisierter Auszug aus dem neuen Bestseller von Matthias Weik und Marc Friedrich „Kapitalfehler – Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Offene Immobilienfonds weisen auch künftig eine Performance von 2 bis 2,5 Prozent auf“
Zurück zur Normalität: Nach dem Brexit-Votum dürfte insbesondere in London der Wert vieler Immobilien sinken. „Doch die britischen Immobilienpreise waren in den vorigen Jahren exorbitant gestiegen“, erinnert Arndt Thorn vom Investmenthaus Feri. Eine Normalisierung bedeute gute Einstiegspreise. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Dass es nach der Brexit-Abstimmung zu einer Neubewertung britischer Immobilien, vor allem in London, kommen wird, erwarten viele Marktteilnehmer zu Recht. Das zeigen nicht zuletzt …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Rechtstipp der Woche: Erbschaftsteuer
Geerbte Immobilien sind nur steuerfrei, wenn Erbe und Verstorbener in dem Haus wohnen und wohnten. Außerdem: Rentenbesteuerung, Urlaubsanspruch und Comdirect-Panne. Erbschaftsteuer – Strikte Regel für Steuerfreiheit Erben können Immobilien mitunter frei von Erbschaftsteuer erhalten, wenn diese als Familienheim gewertet werden. Dafür muss sowohl der Verstorbene dort gewohnt haben als auch der Erbe dort weiter wohnen oder einziehen und wenigstens zehn Jahre lang bleiben. Nur zwingende Auszugsgründe, wie Pflegebedürftigkeit, akzeptiert das Finanzamt. Eine Erbin aus Hessen wollte trotz Auszugs von der …
Lesen Sie mehr »Neue Eigentumswohnung in Hamburg. Neubau. Attraktiv.
Im Stadtteil Alsterdorf der Hansestadt Hamburg entstehen 11 neue Eigentumswohnungen. Tiefgaragenstellplätze und einladende Terrassen und Balkone inklusive. Immobilien in Hamburg sind sehr begehrt. Sprechen Sie uns für eine Reservierung gern an. Wir erläutern Ihnen dann die weiteren Details zu den einzelnen Wohneinheiten. Folgend erhalten Sie erste Einblicke in das Erscheinungsbild und den Ausbau der Anlage. Binnen 19 Minuten erreicht man die Binnenalster. Das Viertel Alsterdorf wird wie folgt beschrieben: Alsterdorf, ein Stadtteil mit dörflichem Charakter, ist eine gute Adresse im Hamburger Norden. …
Lesen Sie mehr »SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Leading Cities Invest feiert dritten Geburtstag
Nun feiert er bereits seinen dritten Geburtstag – der KanAm Leading Cities Invest (WKN 679182, ISIN DE0006791825), ein offener Immobilienfonds der neuen Generation und ein wichtiger Baustein der SJB FondsStrategie SJB LiquiFlex. Die Erfolgsgeschichte des Fonds zeigt, dass Immobilien-Investments in den europäischen Metropolen die Zukunft gehört: Der Fonds, der exakt am 15. Juli 2016 drei Jahre alt wurde, hat sein Anlagevolumen bereits auf 76,0 Millionen Euro steigern können und bedient sich der CashCall-Strategie, um allzu hohe Kapitalzuflüsse zu vermeiden und Investoren …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Darum schwärmt Carmignac-Fondsmanager für Grenzmärkte
Grenzmärkte seien ergiebiges Jagdrevier, meint David Park, Fondsmanager für Schwellenländeraktien bei der französischen Fondsboutique Carmignac. Lesen Sie warum. Frontier-Märkte sind Länder, die besser als die traditionellen Schwellenländer entwickelt sein können, aber kleinere und weniger gut zugängliche Kapitalmärkte haben. Sie können attraktive Anlagemöglichkeiten darstellen, da sie langfristig große Wachstumsperspektiven bieten, nur eine geringe Korrelation zu den Industrieländern haben und als ein sehr effektives Instrument zur Portfoliodiversifizierung dienen können. Frontier-Märkte sind ein ergiebiges Jagdrevier für Anleger auf der Suche nach attraktivem Wachstum …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So wählen offene Immobilienfonds ihre Hotel-Anlagen aus
Hotels haben sich als Anlageklasse etabliert. Auch offene Immobilienfonds sind fest eingebucht. Reine Hotelfonds gibt es indes nur wenige. 180 Millionen Euro zahlte die Sparkassen-Tochter Deka im vergangenen September für das Münchener Fünf-Sterne-Hotel Sofitel Bayerpost. Ein Rekordtransfer. Das Hotel wanderte in das Portfolio des offenen Publikumsfonds Deka-Immobilien Europa (WKN: 980 956). Die Anlageklasse stellt inzwischen 5,8 Prozent des Portfolios. „In den vergangenen 18 Monaten wurden Hotels im Gesamtwert von rund 750 Millionen Euro gekauft“, sagt Frank Hildwein, der bei Deka …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein
Die Wirkung der Null- beziehungsweise Negativzinsen ist in letzter Konsequenz wirtschaftlich verheerend, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Warum Negativzinsen die Marktwirtschaft bedrohen. Was ist die Erklärung für die extrem niedrigen, immer weiter fallenden Zinsen? Vertreter von Zentralbanken verkünden, die weltweiten Ersparnisse seien zu groß geworden relativ zur Investitionsnachfrage, und das habe die Zinsen auf derart niedrige oder gar negative Niveaus befördert. Doch kann diese Erklärung überzeugen? Nein. Denn es sind ja schließlich die Zentralbanken, die die Zinsen in entscheidendem Maße kontrollieren.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Nach dem Brexit: Warum Fintechs aus London wegziehen
Nach dem Brexit-Referendum starten die ersten britischen Start-ups die Umzugsplanungen. Die anderen sehen sich bereits nach Alternativen um. Die Entschlossenheit eint Theresa May und Thomas Schneider, die Richtung trennt sie: Während die britische Premierministerin ihr Land aus der EU führen will, ist Thomas Schneider nach dem Brexit-Referendum in die andere Richtung unterwegs. Der Mitgründer und Chief Investment Officer der Immobilien-Investment-Plattform BrickVest will mit seinem Unternehmen Großbritannien verlassen: „Für mich gibt es kein Argument mehr, in London zu bleiben. Wir müssen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Solche Entwicklungen führten in der Vergangenheit zu Hyperinflation und Währungsreform“
Mit dem unkontrollierten Gelddrucken sind die Notenbanken in eine bislang unbekannte Galaxis vorgedrungen. Leider ist das kein Science-Fiction-Film, sondern die Basis für eine zukünftige Inflation. Eine zu starke Liquiditätsausweitung ist gemäß meinem alten Volkswirtschaftslehrebuch die Basis für eine zukünftige Inflation. Und zwar dann, wenn das Geld in Umlauf kommt. Je größer die geschaffene Liquidität, desto größer die Inflation.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Ich sehe keine große Gefahr für deutsche offene Immobilienfonds“
Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Auch einige deutsche offene Immobilienfonds investieren in britische Wohn-, Büro- oder Handelsgebäude. Warum trotzdem keine Gefahr für deutsche Produkte besteht, erklärt Marcus Lemli vom Immobilienspezialisten Savills. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Marcus Lemli: Derzeit erwarten wir, dass Preise für Büro-Immobilien in London über einen Anstieg der Anfangsrenditen in einzelnen Fällen sinken werden, insbesondere, wenn der Verkäufer …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Grunderwerbsteuer beim Immobilienkauf vermeiden – auch in Zukunft?
Steigende Steuersätze erhöhen die Relevanz der Grunderwerbsteuer als Rentabilitätsfaktor bei Immobilienkäufen. Durch passende Gestaltungen im Vorfeld einer Transaktion kann die Steuerlast mittels eines Share Deals verringert oder ganz vermieden werden. Immobilientransaktionen unterliegen im Regelfall der Grunderwerbsteuer. Das gilt sowohl für den direkten Erwerb einer Immobilie im Wege eines Asset-Deals, wie auch für den mittelbaren Erwerb im Wege eines Share-Deals in Bezug auf eine grundstücksbesitzende Kapitalgesellschaft (Objektgesellschaft), wenn hierdurch mindestens 95 Prozent der Anteile an der Gesellschaft unmittelbar und/oder mittelbar in …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So wollen Finanzvertriebe neue Berater gewinnen
Das schleppende Geschäft der deutschen Assekuranz schlägt auf ihre Vertriebspartner durch: „Die Vermittlungsvergütungen in der Versicherungswirtschaft stehen unter starkem Druck“, heißt es in einem aktuellen ifo-Branchenbericht. Deutschlands Finanzvertriebe reagieren mit dem Suchen neuer Berater. „Im Jahr 2016 müssen die selbständigen Versicherungsvermittler erneut mit insgesamt sinkenden Provisionsumsätzen rechnen“ heißt es in einem vom ifo Institut erstellten Branchenbericht, den der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) aktuell herausgegeben hat. „Im Fahrwasser des härter werdenden Wettbewerbs bei einer nur langsam wachsenden Nachfrage …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Invesco Global Sovereign Asset Management Studie 2016
Invesco | Frankfurt, 13.06.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Invesco hat heute seine vierte jährliche Invesco Global Sovereign Asset Management Studie veröffentlicht, eine umfassende Analyse des komplexen Anlageverhaltens von Staatsfonds und Zentralbanken, für die 77 individuelle Staatsinvestoren und Reserve-Manager aus aller Welt befragt wurden. Auf die befragten Investoren entfallen insgesamt 66% der weltweiten Staatsvermögen und 25% der Devisenreserven – ein Vermögen von insgesamt 8,96 Billionen US-Dollar.
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