Die Rede des US-Präsidenten am Dienstagabend hat ihre Schatten voraus geworfen. Anleger orientieren sich mit Verkäufen an den bereits zuvor etablierten charttechnischen Widerständen. Dabei ist vollkommen egal, was Trump vor dem Kongress sagt – an den langfristigen Rahmenbedingungen ändert sich dadurch vorläufig nichts. Von Andreas Büchler .Die schon in den Vortagen in Erscheinung getretene Verkaufszone um 11.850 bleibt auch am Dienstag eine nicht zu überwindende Hürde. Dies zeigt die Zurückhaltung der Marktteilnehmer im Vorfeld der ersten Trump-Rede vor dem amerikanischen …
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