Tagesarchiv

Focus Online: Unser Steuersystem ist ein Relikt des Mittelalters – nur eine Steuer hat Zukunft

Unser Steuersystem fußt im Wesentlichen auf Prinzipien aus dem Mittelalter. Zu unserer heutigen modernen Wirtschaft passt es nicht mehr und schadet sogar. In ihrem Gastbeitrag fordern die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich daher, alle Steuern bis auf eine abzuschaffen. Die Grundidee unseres Steuersystems ist ein Relikt aus dem Mittelalter: die Ertragsbesteuerung. Der größte Teil aller Steuern, die wir zahlen, wird von den Geldbeträgen abgezogen, die wir als Lohn, Gehalt oder Vergütung für bestimmte Leistungen erhalten. Im Prinzip hat …

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Das Investment: Schuldendeflation birgt große Gefahren

Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg, erklärt zum einen die Ursachen der Großen Depression und gibt zum anderen Handlungsanweisungen, wie eine weitere Depression künftig verhindert werden kann. Die beiden Theorien können jedoch nicht erklären, warum die Deflation der 1930er Jahre – anders als die Deflationsphasen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – so dramatische sozio-ökonomische Folgen hatte. Eine Erklärung liefert indes die von Irving Fisher veröffentlichte Theorie der „Schuldendeflation“ aus dem Jahre 1933.(1)

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: Warum ist Infrastruktur so wichtig?

Ovid | Dortmund, 22.02.2016. Rekord für deutsche Wirtschaft: Nie zuvor wurden so viele Güter bewegt Schiene, Schiff, Flugzeug oder Straße: In Deutschland sind im vergangenen Jahr so viele Güter transportiert worden wie noch nie zuvor. Insgesamt legte die Menge der transportierten Güter auf 4,5 Milliarden Tonnen zu. Das entspricht einem Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt berichtete. Damit wuchs der Güterverkehr in Deutschland im dritten Jahr in Folge.

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Das Investment: „Steigende Inflationsraten aufgrund eines Basiseffekts beim Ölpreis“

Europa schlittert gerade in eine Deflationsspirale, befürchten einige Marktexperten. Aber nicht Stefan Hofrichter. Warum der Chefvolkswirt von Allianz Global Investors derzeit keine Deflation sieht, wann er mit steigender Inflation rechnet und was die EZB aus seiner Sicht richtig gemacht hat. DAS INVETSMENT.com: Die jährliche Inflationsrate in den 19 Euro-Ländern liegt wieder im Minusbereich – das Preisniveau ist im September um 0,1 Prozent gesunken. Hat die EZB versagt – trotz ihrer expansiven Geldpolitik?

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: “Riskiert mehr”

DWS| Frankfurt, 19.08.2015. Chefanleger der Deutschen Bank: “Die Deutschen unterschätzen die Gefahr der Nullzinsen”Riskiert mehr! Das rät Asoka Wöhrmann den Deutschen.Denn der Chefanleger der Deutschen Bank fürchtet, dass Eurokrise und Minizinsen das Land auf Dauer in die Tristesse stürzen könnten. Sein Gegenmittel: Häuser und Aktien kaufen. Zur Person: Asoka Wöhrmann ist Chief Investment Officer bei Deutsche Asset & Wealth Management, dem Vermögensverwalter der Deutschen Bank.

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Das Investment: Logistikimmobilien etablieren sich als Anlageklasse

SJB | Korschenbroich, 02.05.2014. Wachstumstreiber E-Commerce: Logistikimmobilien bringen mehr Rendite als Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien. Als Beimischung werden sie darum immer beliebter. 2,2 Milliarden Euro wurden 2013 in deutsche Logistikimmobilien investiert. Laut einer Analyse der Immobilienberatung CBRE sind das satte 25 Prozent mehr als im Vorjahr und rund 300 Millionen Euro mehr als in den Jahren 2010 und 2011 zusammen.

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