Tagesarchiv

Xing: US-Aufseher büssen CS mit 16,5 Millionen Dollar

Weitere Strafzahlung für die Credit Suisse: Die US-Finanzmarktaufsicht Finra verhängt eine Millionenbusse gegen die Grossbank. Diese habe Geldwäsche nur mangelhaft bekämpft. Die US-Finanzmarktaufsicht Finra hat die Credit Suisse mit 16,5 Millionen Dollar gebüsst. Credit Suisse Securities (USA) habe in der Vergangenheit wesentliche Mängel bei der Umsetzung eines Programms zur Bekämpfung von Geldwäsche gezeigt, teilte die Financial Industry Regulatory Authority mit. Die Verstösse stammten aus den Jahren 2011 bis 2015, schreibt die Behörde in ihrer Mitteilung vom Montag. Konkret hat die …

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Citywire: Anleger jubeln über Amundis Kauf von Pioneer

Die italienische Großbank Unicredit verkauft ihren Vermögensverwalter Pioneer Investment für €3,5 Milliarden an den französischen Asset Manager Amundi. Der Verkauf solle in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen werden, teilten die Unternehmen am Montag mit. Nach dem Kauf werde Amundi nach eigener Auskunft unter den Asset Managern die Nummer eins in Frankreich und die Nummer drei in Italien sein. Auch in Deutschland werde sich das französische Unternehmen künftig in einer „starken Position“ befinden. Amundi, das zu 75% der französischen Bank Crédit …

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Private Banking Magazin: Amundi übernimmt Pioneer Investments

Die italienische Großbank Unicredit verkauft Pioneer Investments an den französischen Amundi-Konzern. Durch den Deal entsteht den Angaben zufolge der achtgrößte Vermögensverwalter weltweit. Der Erlös ist stattlich. Amundi hat den Bieterkampf um Pioneer Investments für sich entschieden. Wie das Unternehmen mitteilte, übernehmen die Franzosen den Vermögensverwalter von der italienischen Großbank Unicredit für 3,545 Milliarden Euro. Hinzu kommen 500 Millionen Euro in Form einer Sonderdividende. Die Transaktion soll in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen sein.  

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Handelsblatt: Unicredit darf Fondstochter Pioneer verkaufen

Einem Medienbericht zufolge darf die Großbank Unicredit ihre Tochter nach Frankreich verkaufen. Das könnte dem angeschlagenen Institut neues Kapital bringen. Doch die Probleme der Bank löst es nicht. Frankfurt Die italienische Großbank Unicredit steht einem Medienbericht zufolge kurz vor dem Abschluss eines milliardenschweren Spartenverkaufs. Nach Informationen der „Financial Times“ dürfte der französische Vermögensverwalter Amundi den Zuschlag für Unicredits Fondstochter Pioneer erhalten. Der Preis werde bei mehr als drei Milliarden Euro liegen, schrieb die Zeitung am Sonntagabend unter Berufung auf mit …

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Private Banking: Frankfurt dürfte Zuschlag für Europa-Zentrale der UBS bekommen

Die Schweizer Großbank UBS will ihre Wealth-Management-Aktivitäten offenbar in Frankfurt konzentrieren. Damit wären Standorte wie London oder Luxemburg vom Tisch. Bei der Entscheidung für Frankfurt spielt möglicherweise auch die Berufung von Martin Blessing in den UBS-Vorstand eine Rolle. Die Schweizer Großbank UBS plant einem Zeitungsbericht zufolge die Bündelung ihrer Wealth-Management-Aktivitäten in der deutschen Finanzmetropole Frankfurt am Main. Das berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“ unter Berufung auf mit dem Projekt vertraute Personen. Demnach fehle allerdings noch der offizielle Beschluss der Konzernleitung.

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Die Welt: Die Wunderwaffe gegen Bankpleiten versagt

Wie kann man verhindern, dass die Steuerzahler bei Bankenpleiten für die Rettung zahlen? “Cocos” sollten die Lösung sein, eine Mischung aus Anleihe und Aktie. Nun zeigt sich ein Konstruktionsfehler.Ausgerechnet Freddie Mac. Rein zufällig erwähnte ein Kollege gegenüber dem Ökonomen Mark Flannery, dass Mitarbeiter des großen amerikanischen Immobilienfinanzierers mit der Idee gespielt hatten, Anleihen auszugeben, die das Institut in Aktien verwandeln konnte.Flannery hielt das für einen so großartigen Einfall, dass er ihm ein ganzes Kapitel in seinen Buch widmete, an dem …

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Wirtschaftswoche: Britische Großbank HSBC mit überraschendem Quartalsverlust

Schwierige Märkte, eine höhere Vorsorge für mögliche Kreditausfälle und steigende Kosten für neue Auflagen haben Europas größte Bank HSBC 2015 belastet. Europas größte Bank HSBC bekommt die Konjunkturabkühlung in China zu spüren. Der Vorsteuergewinn stieg im vergangenen Jahr lediglich um ein Prozent auf 18,87 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Erwartungen der Experten deutlich, wie das britische Geldhaus am Montag mitteilte.

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Wirtschaftswoche: Banken: Zerschlagung ist kein Allheilmittel

Ein einflussreicher US-Notenbanker fordert die Spaltung von Großbanken. Der Vorschlag ist populär – allein macht er aber das Finanzsystem nicht sicherer. Es ist nicht irgendwer, der den Vorschlag gemacht hat. Zwar ist Neel Kashkari auf den ersten Blick nur Chef der Niederlassung der US-Notenbank Federal Reserve in der Stadt Minneapolis im Bundestaat Minnesota. Zwölf regionale Notenbanken gibt es im amerikanischen Fed-System, Kashkari hat also längst nicht das internationale Gewicht einer Janet Yellen. Doch ein Blick in Kashkaris Lebenslauf macht seinen …

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Das Investment: Europäische Aktien: Langfristige Anlagestory bleibt trotz starker Schwankungen intakt

SJB | Korschenbroich, 19.09.2014. Europäische Aktien unterlagen im Spätsommer starken Kursausschlägen. Uwe Zöllner, Fondsmanager bei Franklin Templeton Investments, sieht die Märkte dennoch auf dem richtigen Weg. Nach seiner Einschätzung könnten die Erträge der börsennotierten Unternehmen 2015 im niedrigen zweistelligen Bereich zulegen. Im Juli bremsten mehrere Ereignisse den Börsenaufschwung. Die Notierungen gaben vor allem in der zweiten Monatshälfte nach. Für Aufsehen sorgte zunächst eine Nachricht aus dem portugiesischen Bankensektor. Eine dort ansässige Großbank konnte ihren Zahlungsverpflichtungen zeitweise nicht nachkommen und bemühte …

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