Tagesarchiv

Focus online: Wirtschaftsexperte Raffelhüschen: “Jüngere müssen Rentengeschenke der GroKo bezahlen”

Die Bundesregierung brachte heute ihr Rentenpaket durch den Bundestag. Die Reformen sollen vor allem sozial schwächer gestellte Gruppen stärken. Doch das Konzept ist teuer und reicht nicht weit genug, warnen Rentenexperten. Star-Ökonom Bernd Raffelhüschen kritisiert: Die hohen Kosten bleiben komplett bei den jungen Leuten hängen. Das Rentenpaket der Bundesregierung umfasst ein Bündel von Maßnahmen, die das Rentensystem bis zum Jahr 2025 stabilisieren sollen. Die Kernpunkte des Vorhabens: Doppelte Haltelinie Rentenniveau und Beitragssatzsollen bis 2025 weitgehend stabil bleiben. Das bedeutet: Die Höhe der Rente im Verhältnis …

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Focus Online: Die Rentenpläne der GroKo scheren sich nicht um Fakten und Kosten

Die GroKo steht für Große Kosten. Der Aktionismus in der Rentenpolitik macht alles nur schlimmer und teurer. Der demografische Wandel sorgt in den sozialen Sicherungssystemen für Chaos und erfordert unbequeme Antworten. Die Deutschen blicken gerne und nicht ganz ohne Neid nach Skandinavien, beispielsweise nach Schweden. Dort läuft dem Augenschein nach alles bestens: Gleichberechtigung, Kinderbetreuung, Lebensqualität und Zufriedenheit, Wohlstand und überhaupt.

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Focus Online: GroKo einigt sich auf Rentenpaket: Doch zwei Gruppen zahlen drauf

Die Große Koalition hat sich jüngst auf den Fahrplan für die Rente bis zum Jahr 2025 verständigt. Viele fühlen sich als Gewinner, vor allem ältere Mütter und Beitragszahler. Doch wer zahlt eigentlich für die teuren Wohltaten? Jochen Pimpertz, Rentenexperte des IW Köln, nennt zwei Gruppen.Die Bundesregierung hat am Dienstag ihre Rentenpolitik bis zum Jahr 2025 festgelegt.Dabei wurden wichtige Beschlüsse gefasst: Mütter mit Kindern, die vor 1992 auf die Welt kamen, profitieren am meisten. Auch Bezieher von Erwerbsminderungsrenten bekommen in Zukunft …

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Multi Asset Fonds: Behavioral Finance: Wohlbefinden kostet Geld

Die Groko ist eingetütet, jetzt wird das Fell des Bären verteilt, der mühsam erlegt wurde. Alle wollen mehr Geld, trotzdem soll der Haushalt ausgeglichen bleiben. Joachim Goldberg, Spezialist für Behavioral Finance, gibt zu bedenken, dass mehr Geld nur glücklich macht, wenn man es richtig ausgibt. multiasset.com: Herr Goldberg, Sie beschäftigen sich mit Hedonomics, der Verhaltensökonomie des Glücks. Können Sie uns erläutern, was es damit auf sich hat? Joachim Goldberg: Hedonomics ist die Lehre, die erklärt, wie man mit den Erkenntnissen …

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Citywire: Freie Finanzanlagevermittler im Fokus der GroKo: Müssen 34fler unter BaFin-Aufsicht?

Im Zuge der jüngsten Verhandlungsführungen zur großen Koalition haben die Verantwortlichen im Entwurf des Koalitionsvertrags im Sinne des Verbraucherschutzes und der Verbesserung der Transparenz am Finanzmarkt, die Herstellung einer einheitlichen und qualitativ hochwertigen Finanzaufsicht erweitert. Demnach solle die Aufsicht über die freien Finanzanlagevermittler schrittweise auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übertragen werden. „Dabei wollen wir sicherstellen, dass die dadurch bei den Ländern freiwerdenden Aufsichtskapazitäten zur Stärkung der Geldwäscheaufsicht im Nichtfinanzbereich verwendet werden“, heißt es im Entwurf des Koalitionsvertrags zwischen CDU, …

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Focus Online: Kein GroKo-Deal auf unsere Kosten! So teuer sind die Sozialträume der SPD

Die Verhandlungen über eine Große Koalition (GroKo) haben noch gar nicht begonnen, da schreibt die SPD schon öffentlich Wunschzettel – und treibt die Kosten in die Höhe. FOCUS Online erklärt, was die zusätzlichen Wahlgeschenke der Sozialdemokraten die Steuerzahler kosten würden.Bundeskanzlerin Angela Merkel(CDU) hat vor möglichen GroKo-Verhandlungen klargestellt: Basis der Gespräche sind die jeweiligen Wahlprogramme von CDU, CSUund SPD.Das dürfte richtig teuer werden, denn die SPDhatte ihren Wahlkampf unter das Motto „Zeit für mehr Gerechtigkeit“ gestellt. Das klingt nach teuren Sozialprogrammen und steigenden Staatsausgaben.

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