Allianz | Frankfurt, 24.10.2014. Nach wie vor reagieren die Börsianer verschnupft auf die geopolitische und gesamtwirtschaftliche Gemengelage. Nach den Geschehnissen der Vorwoche zeigten sich die Aktienmärkte zu Wochenbeginn weiterhin volatil. Das gestiegene Sicherheitsbedürfnis spiegelte sich auch in Kursabschlägen bei europäischen Peripherieanleihen und -zuwächsen bei Bundesanleihen wider. Unterdessen lösten die zuletzt taubenhafteren Töne der angelsächsischen Zentralbanken einen Schluckauf bei der Aufwärtsbewegung des US-Dollar bzw. britischen Pfund aus. Umso stärker rückten die Unternehmensgewinne in den Vordergrund. Die Berichtssaison zum dritten Quartal ist …
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