Tagesarchiv

Focus Online: Deutsche müssen sich umstellen: Geldautomaten sterben bald aus

Der Geldautomat verliert im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung. Nachdem die Banken über Jahrzehnte mehrere Tausend neue Geräte pro Jahr installierten, schrumpften die Zahlen zuletzt. Und das, obwohl die Deutschen als Bargeld-Fans gelten. Die Bundesbürger zahlen gerne mit Bargeld. Das holen sie sich an Bankautomaten. Doch die Anzahl der Geräte nimmt ab. Seit dem Jahr 2015 sind bereits tausende Automaten verschwunden. Ein Grund sind die hohen Unterhalts-Kosten: Banken rechnen im Jahr mit 20000 bis 25.000 Euro pro Gerät. …

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Xing: Wenn Amazon das Wohnzimmer zur Bank macht

Mit eigenen Bezahlsystemen stoßen die großen Konzerne wie Amazon, Google oder Apple immer weiter ins Geldgeschäft vor. Machen die Tech-Giganten die klassischen Banken und Sparkassen irgendwann überflüssig? “Alexa, buch’ mir den Drachenflug Ende Juni.” – “Ich buche den Drachenflugtermin Ende Juni. Wie sieht es dazu mit einer passenden Unfallversicherung aus?” – “Okay, such’ mir ein Angebot raus und bezahl’ über mein Amazon-Konto.” So oder ähnlich könnten künftig Dialoge mit Amazons smartem Lautsprecher Echo aussehen. Verbraucher können bequem aus dem Wohnzimmer Produkte …

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Focus Online: Der neue 50-Euro-Schein kommt

In knapp drei Wochen können Verbraucher ihn in Händen halten: den neuen 50-Euro-Schein. Europas Währungshüter gehen damit den nächsten Schritt im Kampf gegen Geldfälscher. Die Europäische Zentralbank bringt die runderneuerte 50-Euro-Banknote vom 4. April an unters Volk. 5,4 Milliarden Stück sollen im ersten Schritt über Geldautomaten, Bankschalter und Ladenkassen in Umlauf kommen. Banken und Handel hatten bereits Gelegenheit, sich auf die neuen 50-Euro-Scheine einzustellen. Besondere neue Sicherheitsmerkmale erschweren Kriminellen das Handwerk – denn der 50er ist die am häufigsten gefälschte …

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Focus Online: Neuer Boom in Athen: Von wegen zurück zur Drachme: Die Griechen zahlen jetzt mit digitaler Parallelwährung

SJB | Korschenbroich, 06.08.2015. Überweisungen gedeckelt, Paypal dicht, Bargeld nur eingeschränkt zu bekommen – die aktuelle Geldsituation stellt viele Griechen vor Probleme. Zurück zur Drachme wollen allerdings die wenigsten. Und so entdecken sie jetzt eine Währung, die auch von Kriminellen geschätzt wird. Ein Satz, den Siein Griechenlandbald häufiger hören könnten: „Wie möchten Sie gerne zahlen? Bar, Kreditkarte, Bitcoin?“ Bitcoin? Die Griechen gelten vielleicht als nicht mehr besonders fortschrittlich – aber kreativ sind sie.

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